Wölfe in Österreich

:D

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Wenn dich ein wütender Straushahn angreifst, bist du schwer verletzt oder tot. Spezi versuchte sich als Strauszüchter. Dem trat ein Strauss mit den Zehen gegen den Brustkorb, das Fleisch war bis auf die Rippen abgefetzt. In Afrika schärfte man mir auch ein, angreifende Strausse sofort zu erschiessen.
 
so sprach der wolfsexperte aus'n 12. wiener hieb ... :up:
Und so sprach die @Mitglied #321275 , deren Kenntnisse für mich vertrauenswürdiger und logischer klingen als die Deinen...Aus welchem Hieb bist Du? 10.22.?
Und @Mitglied #81571 , dein Vorschlag ist in der Theorie gut, aber praktisch wird es nicht funktionieren. Erstens dafangst die Vieher nicht und zweitens sind wir von Wölfen eingekreist, da sie in unseren Nachbarländern heimisch sind.
 
Die Natur ist nun mal grausam.

da hast vollkommen recht. aber bzgl. nutztiere hat der mensch m.m.n. eine verantwortung dass sie möglichst stress-, und schmerzfrei in die heimischen kochtöpfe kommen. einerseits haben wir tierschutzgesetze etc. die dafür geschaffen wurden, auf der anderen lassen wir dann zu dass der wolf die viecherl dahinmeuchelt. vor allem, ist ja erst der anfang. keine genaue ahnung wie die wölfe werfen, aber wird ähnlich wie bei hunden sein, da sind's pro wurf 4 bis 10 welpen pro jahr. rechnen wir das auf wölfe hoch, so haben wir in ein paar jahren ein grösseres problem als mit biber und fischotter gemeinsam!
 
Zuletzt bearbeitet:
und warum hier der Lebensraum nicht artgerecht sein soll leuchtet mir nicht ein

wieviele autobahnen, schnellstrassen, bundes-, und landstrassen, eisenbahngeleise, stadte, dörfer hast du in deiner umgebung? in welche dichte vor allem? und da willst du ernsthaft behautpten, dass das für wölfe artgerecht sei? und die paar nationalsparks die wir haben machen das kraut nicht fett!
 
da hast vollkommen recht. aber bzgl. nutztiere hat der mensch m.m.n. eine verantwortung dass sie möglichst stress-, und schmerzfrei in die heimischen kochtöpfe kommen. einerseits haben wir tierschutzgesetze etc. die dafür geschaffen wurden, auf der anderen lassen wir dann zu dass der wolf die viecherl dahimmeuchelt. vor allem, ist ja erst der anfang. keine genaus ahnung wie die wölfe werfen, aber wierd ähnlich wie bei hunden sein, da sind's pro wurf 4 bis 10 welpen pro jahr. rechnen wir das auf wölfe hoch, so haben wir in ein paar jahren ein grösseres problem als mit biber und fischotter gemeinsam!

Ein vorhandener Wolfsbestand verdoppelt sich pro Jahr. Schätze, wir haben im Sommer 60 Wölfe in AT. In zwei Jahren 120 Wölfe und so weiter...:kopfklatsch:
 
ich durchforste mal die zdf tv-thek und youtube, viel. find ich die doku nochmals, aus der ich das als aussagen von wolfsexperten entnommen habe!
Ja eh, mit der verbotenen Schlingenfalle, für alles andere sind die Tierchen zu schlau. Das wird den Neuzuzug trotzdem nicht stoppen und wird auf die Jahre gerechnet vermutlich teurer als die Population kleinzuhalten und eventuell gerissene Tiere finanziell abzugelten.
 
zum dir soeben vor augen geführten nicht artgerechten lebensraum hast auch eine meinung, oder nur deine eingeschränkte sicht auf fangmethoden?
 
Ja eh, mit der verbotenen Schlingenfalle, für alles andere sind die Tierchen zu schlau. Das wird den Neuzuzug trotzdem nicht stoppen und wird auf die Jahre gerechnet vermutlich teurer als die Population kleinzuhalten und eventuell gerissene Tiere finanziell abzugelten.


Was machbar ist: einen gewissen Bestand als gegeben annehmen und dessen Schäden bezahlen. Wenn dieser Bestand zu stark zunimmt, österreichweit ein Abschusskontinent mit sofortiger Meldepflicht festlegen. Damit fahren die Amis recht gut. Der Nachteil ist: je später die Reduzierung beginnt, desto mehr Wölfe müssen später getötet werden.
 
zum dir soeben vor augen geführten nicht artgerechten lebensraum hast auch eine meinung, oder nur deine eingeschränkte sicht auf fangmethoden?
Der Lebensraum ist für den Wolf genauso artgerecht oder nicht artgerecht wie für das restliche Wild. Deshalb baut die Asfinag auch immer mehr Querungsbrücken.
Wie lange die Schlingenfallen funktionieren steht in den Sternen, und was alles außer Wölfe man damit fängt auch.
Man könnte auch darüber diskutieren wie artgerecht die Massenmenschhaltung in Großstädten, oder Kinderhaltung in der Gemeindewohnung ist. Schaut allgemein nicht gut aus.
 
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Der Lebensraum ist für den Wolf genauso artgerecht oder nicht artgerecht wie für das restliche Wild. Deshalb baut die Asfinag auch immer mehr Querungsbrücken.
Wie lange die Schlingenfallen funktionieren steht in den Sternen, und was alles außer Wölfe man damit fängt auch.
Man könnte auch darüber diskutieren wie artgerecht die Massenmenschhaltung in Großstädten, oder Kinderhaltung in der Gemeindewohnung ist. Schaut nicht gut aus.

Es schaut lebensraummässig für alle Arten, vom Rebhuhn zum Wolf und Rothirsch und zum Menschen beschissen aus. Ist so. Fakt ist, es gibt in AT keine, absolut keine grössere, naturbelassene, ungenutzte Fläche. Nicht einmal die Nationalparks sind wirklich ungenutzt.
 
Der Lebensraum ist für den Wolf genauso artgerecht oder nicht artgerecht wie für das restliche Wild.

verstehe: hirschkäfer, feldhase, goldfasan, fuchs, auerhahn, rehlein, hirsch etc., für alle der lebensraum gleich oder nicht gleich. du experte du ... :up:

Deshalb baut die Asfinag auch immer mehr Querungsbrücken.

was natürlich voll artgerecht für den wolf ist. so lange die süd am zaun entlanglatschen, bis die asfinag gnädigerweise eine querung gebaut hat ... :D
 
verstehe: hirschkäfer, feldhase, goldfasan, fuchs, auerhahn, rehlein, hirsch etc., für alle der lebensraum gleich oder nicht gleich. du experte du ... :up:
Darf ich Schlampi zitieren?
Es schaut lebensraummässig für alle Arten, vom Rebhuhn zum Wolf und Rothirsch und zum Menschen beschissen aus. Ist so. Fakt ist, es gibt in AT keine, absolut keine grössere, naturbelassene, ungenutzte Fläche. Nicht einmal die Nationalparks sind wirklich ungenutzt.
Weder Tier noch Mensch leben Artgerecht, Deine Hunde vermutlich auch nicht.
Für den Hirschkäfer, der übrigens kein Wild ist, schauts auch schlecht aus...ich hab aber jedes Jahr mehr in meinem Garten, man braucht nur einen großen toten Baum und Geduld;)
 
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