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Gast
(Gelöschter Account)
Um den Preis eines solchen Dings könnte man sicher viele Schaferl kaufen.
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Den Kopf haben´s ihm abgeschnitten. Man darf die Schaferln nicht unterschätzen.…...ob da die Schafe Selbstjustiz übten?
sommerlochich kenn mich nimmer aus. Schafe bedrohen Wanderer, Reißwölfe vernichten Festplatten, und dann findet man einen einen geköpften Kadaver der von einem Wolf stammen soll. Was ist da los?
ich kenn mich nimmer aus. Schafe bedrohen Wanderer, Reißwölfe vernichten Festplatten, und dann findet man einen einen geköpften Kadaver der von einem Wolf stammen soll. Was ist da los?
Vermutlich ein Racheakt weil er die Schafe nicht genügend eingeschüchtert hat?Eine BH in Tirol hat einen Abschussantrag für einen Reiss-Wolf abgelehnt, "weil es keinen Hinweis gibt, dass der Wolf noch Schafe bedroht." Schaut so aus, als wärs tatsächlich so.
ist nicht @Mitglied #171 in der Schwammerlszene integriert? Verheimlicht er wases wurde ausdrücklich erwähnt, dass die gefürchteten Schwammerlsucher in den Fall verwickelt sind.
ist nicht @Mitglied #171 in der Schwammerlszene integriert?
so hab ichs nicht gemeint, das weiß er aberBei den vielen Schwammerln hier im Forum? Nicht auszuschließen.
Die biber wurden nichg direkt bei uns sondern an der grenze ausgesetzt (den genauen grund hab ich vergessen)
Haben sich aber übers marchfeld eben mega verbreitet. Sie will eh niemand wirklich haben weils ne invasive Art sind aber man darf sie ja auch net bejagen..
Wenn niemand die Biber will, gezielte Bejagung erlauben und gut isses. Schmecken eh recht gut
Bei mir hat sich so ein Viech einige Zeit mit einer 35 Meter hohen Pappel.abgemüht.
Mein Plan war, dem Vieh des nächtens aufzulauern und ihm eine drüberzuziehen, als Vergraulung wäre es gedacht gewesen.
Der Jäger dem ich den Plan, in der Hoffnung auf sachdienlichen Rat schilderte meinte nur,.ich solle ihn jedenfalls nicht auf meinem Grundstück vergraben, weil die Tiere teilweise angebljch gechipt sind.
Schlussendlich hab ich ihm mit zwei Fläschchen Tabasco den Appetit auf meinen Baum geraubt.
Ich stell mir grad einen feuerspeienden Kampfbiber vor!Bei mir hat sich so ein Viech einige Zeit mit einer 35 Meter hohen Pappel.abgemüht.
Mein Plan war, dem Vieh des nächtens aufzulauern und ihm eine drüberzuziehen, als Vergraulung wäre es gedacht gewesen.
Der Jäger dem ich den Plan, in der Hoffnung auf sachdienlichen Rat schilderte meinte nur,.ich solle ihn jedenfalls nicht auf meinem Grundstück vergraben, weil die Tiere teilweise angebljch gechipt sind.
Schlussendlich hab ich ihm mit zwei Fläschchen Tabasco den Appetit auf meinen Baum geraubt.
Darüber gibt es ständig Artikel, besonders wenn die Biber ihren Nachwuchs verteidigen.Hab schon mehrmals gehört, dass Jagdhunde nach Gefecht mit Bibern verbluteten. Die Biber sind zwar Pflanzenfresser, aber ziemlich aggressiv, wenn sie sich bedroht fühlen.
Bei uns wurde der Damm einfach gelassen, was dazu führte, dass er irgendwann nicht mehr wahllos Bäume gefällt hat. Grundsätzlich schaffen sie ja mit ihren Dämmen wunderbare Biotope die der Natur nix schaden sondern die Artenvielfalt vergrößern. Außerdem heben sie dadurch oft den Grundwasserspiegel.Bei einem bayrischen Jagdfreund sind Biber an einem Flusslauf. Die haben auf 1,5 km Länge alle Bäume umgelegt oder verbissen. In der Nacht ziehen sie in die Gärten, bis 100m vom Wasser weg und fällen Obstbäume. Alle paar Wochen muss die Gemeinde aus Hochwasserschutzgründen die Holzverklausungen im Wasser ausräumen, ca. 25.000 Euro Kosten pro Jahr. Wenn er auf die Biber angesprochen wird, sagt er jedesmal, ihm sind die Hände gebunden und die Geschädigten sollen sich bei den Schxxxx-Grünen bedanken, die gegen Biberabschuss sind. In Schweden sind die Biber normal jagdbar, das sind 35kg Brocken dort oben. Einen Hund bringen die Biber leicht um. Hab schon mehrmals gehört, dass Jagdhunde nach Gefecht mit Bibern verbluteten. Die Biber sind zwar Pflanzenfresser, aber ziemlich aggressiv, wenn sie sich bedroht fühlen.
Bei uns wurde der Damm einfach gelassen, was dazu führte, dass er irgendwann nicht mehr wahllos Bäume Bäume gefällt hat. Grundsätzlich schaffen sie ja mit ihren Dämmen wunderbare Biotope die der Natur nix schaden sondern die Artenvielfalt vergrößern. Außerdem heben oft den Grundwasserspiegel.
Und wie gesagt, Tabasco und Hasenzaun schützt die Bäume.
Es gibt halt Regionen wo sie schlecht aufgehoben sind, dort sollte man auch kontrolliert bejagen dürfen.
Auch bei uns könnte ein biber leicht einen hund erledigenBei einem bayrischen Jagdfreund sind Biber an einem Flusslauf. Die haben auf 1,5 km Länge alle Bäume umgelegt oder verbissen. In der Nacht ziehen sie in die Gärten, bis 100m vom Wasser weg und fällen Obstbäume. Alle paar Wochen muss die Gemeinde aus Hochwasserschutzgründen die Holzverklausungen im Wasser ausräumen, ca. 25.000 Euro Kosten pro Jahr. Wenn er auf die Biber angesprochen wird, sagt er jedesmal, ihm sind die Hände gebunden und die Geschädigten sollen sich bei den Schxxxx-Grünen bedanken, die gegen Biberabschuss sind. In Schweden sind die Biber normal jagdbar, das sind 35kg Brocken dort oben. Einen Hund bringen die Biber leicht um. Hab schon mehrmals gehört, dass Jagdhunde nach Gefecht mit Bibern verbluteten. Die Biber sind zwar Pflanzenfresser, aber ziemlich aggressiv, wenn sie sich bedroht fühlen.
Gab doch mal ein Video von einem hasen fressenden hasen (oder Kaninchen glaub ich wars) oder was war da mit der kannibalen werwolf maus?
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ja dann ruft den jagdhund doch zurück und lasst ihn nicht unnötig kämpfen. wär ja kein jagdhund (außer am papier), wenn er nicht aufs Wort folgtHab schon mehrmals gehört, dass Jagdhunde nach Gefecht mit Bibern verbluteten. Die Biber sind zwar Pflanzenfresser, aber ziemlich aggressiv, wenn sie sich bedroht fühlen.