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Vor allem ist das jagen mittlerweile ein richtiger Geschäftswelt geworden der viel Geld einbringt
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es war vom Fell eines "verschwundenen" Bären die Rede... wobei ich mir schon vorstellen kann, dass in der Euphorie, einen tollen Artikel zu schreiben, etwas ohne Beweise einfach angenommen wurde.
S
Gast
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Ja. Aber auch gleichzeitig den Wildbestand erhält. Schau dir Afrika an: ohne Bezahljagd ist Wild wertlos und wird als Fresskonkurrent gewildert, vergiftet. Der Jagdtourismus erhält finanziell auch Schutzgebiete, Jagdschutz, Wildranger. Sogar der sonst unnütze WWF gibt das widerwillig zu.
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Das stimmt schon nur das wird ja nicht offiziell zugegeben.
S
Gast
(Gelöschter Account)
So unwahrscheinlich wie Lottosechser. Ganz logisch denken: einen Bären zufällig finden, erlegen, abbalgen, einen Gerber finden, der den Balg herrichtet, das ist extrem schwer. Wir haben mit 200Kg Viecherl zu tun! Bitte bedenkt, eine Gerberei oder ein Präparator hat mit empfindlichen Strafen zu rechnen, wenn es auffliegt.
G
Gast
(Gelöschter Account)
S
Gast
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Natürlich fällt uns prompt der WWF in den Rücken. Kein Wunder, wenn das Volk dann von Ludern spricht.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Bin gespannt, wie es ausgeht, letztlich entscheidet auch die öffentliche Meinung und vor allem auch die veröffentlichte
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Also ich wäre dafür das sich die Personen um den "Problem Wolf " kümmern die sich für die Wiederausbreitung stark eingesetzt haben .
Jetzt am Anfang machen sich vielleicht ein paar Jäger wichtig und im Handumdrehen können sie dann auch schon den Wildschaden bezahlen .
Jetzt am Anfang machen sich vielleicht ein paar Jäger wichtig und im Handumdrehen können sie dann auch schon den Wildschaden bezahlen .
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ja, sie könnten die Rissschäden zahlen. Der WWF und andere Wolfsfreaks glänzen hier aber nur durch Maulaufreissen. Kärnten: 200.000 Euro Schäden durch Grossraubwild. Von der Nachbaralm kam ein Drittel der Schafe nimmer runter.
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Und nur suddern und raunzen hilft auch nichts. Man muss sich halt auch als Bauer an die Zeit anpassen:
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praktisch nicht durchführbar! dann steht beim nächsten mal nicht "kuh hat wanderin zertrampelt" sondern "herdenschutzhund hat wanderer zerlegt!" was glaubst was da los ist wennst scharfe hunde allein auf die alm lässt?
abgesehen davon ist das schlimme tierquälerei, sowohl für hund als auch für wolf, die niemals genehmigt werden darf! wölfe entweder fangen und mittels abkommen mit anderen ländern dort wo sie auch lebensraum finden ausetzen, oder eben erschiessen! ist für einen wanderenden jungwolt immer noch angenehmer als von schutzhunden verletzt zu werden und dann irgendwo im untrholz verrecken!
L
Gast
(Gelöschter Account)
Killerkühe, Wölfe, Corona und scharfe Hunde nützen alles nichts gegen den Massentourismus auf unseren Almen.
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stimmt! aber was soll man tun? den tourismus abdrehen und die leute wie vor 100 jahren in armut dahinvegetieren lassen?
L
Gast
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Nur im Herzen ist man reich
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Schau dir einfach mal die Doku an.
Aber eh interessant, was in Deutschland, der Schweiz und Italien funktioniert, funktioniert in Österreich natürlich nicht.
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red mit experten, die haben mehr ahnung! und es funktioniert weder in der schweiz, noch in deutschland oder italien! du kannst scharfe hunde nicht frei herumlaufen lassen!
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Wer soll denn mehr Experte sein als jemand der die Hunde züchtet und seine Herden durch die Hunde beschützen lässt?
Außerdem definiere "scharfen" Hund mal.
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dann erklär mir mal wie du wanderer und co. vor deinen hunden schützt! und wie löst du das mit dem tierschutz? zeiten in denen wir hunde auf löwen hetzen sond g.s.d. schon lag vorbei!
wozu dieses i-dipferl reiten? dass ein herdenschutzhund kein harmloser schlecksi ist, den man so auf die schnelle mal frei auf einer alm laufen lassen kann, wirst du dir ja wohl vorstellen können, oder? ich möchte nicht der hundehalter sein, wenn das erste kind zerbissen wurde!
wie willst du das problem lösen?
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Schau einfach mal die Doku. Dort wird dir alles erklärt.