Wölfe in Österreich

Mitglied #78305 schrieb:
Das sind die Herrschaften im Elfenbeinturm?
Sei ehrlich, jede Entscheidung ist politisch gefärbt. Es kommt dann nur drauf an, wessen ahnungsloser und inkompetenter Hansl auf den jeweiligen Posten gesetzt wurde. Ev weil er woanders untragbar war.
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Zum Teil sind wir deswegen da wo wir gelandet sind.
Die Entscheidung ist doch einfach zu treffen, es gibt Erfahrungen dazu darauf muss man zurückgreifen. Und dann die die Erfahrung auf dem Gebiet haben zur Umsetzung befragen und die davon Betroffenen mit einbinden. Dann beobachten wie es sich entwickelt und evtl. falls nötig nachregeln.

Was das Bauernsterben anbelangt (nein ich hasse keine Bauern, ich unterstütze einen vor Ort für lau bei allem was mit Strom zu tun hat) es werden die Bauern da am schnellsten wegsterben wo sich der Klimawandel zuerst bemerkbar macht. Siehe bei uns im Ahrtal die Weinbauern, siehe in der Provence die Lavendelbauern oder aktuell die Farmer im Südwesten der USA, die Waldbesitzer in Süd und Mitteleuropa um nur einige davon zu benennen.

Wenn wir auf unsere Umwelt achten wird das langfristig auch den Bauern nutzen, man darf nicht immer nur den kurzfristigen Gewinn im Auge haben.
 
Mitglied #562244 schrieb:
bisserl muaß ma ois bauer eh wia a unkraut sei :mrgreen:
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Deswegen sollte der Bauer auch die Finger vom Glyphosat lassen.
Gibts eigentlich Statistiken über Krebserkrankung von Bauern? Die Weinbauern die ich zB kenne starben überwiegend an Bauchspeicheldrüsenkrebs, da ich nicht viele kannte hat das natürlich keine Aussagekraft, aber ein Verdacht bleibt hängen. Es gibt eine bestimmte Krebsart, man nennt sie die Architektenkrankheit, die berufsbedingt war, wie sieht das bei den Bauern aus die viel mit bestimmten Mitteln zu tun haben?
 
Mitglied #525398 schrieb:
Deswegen sollte der Bauer auch die Finger vom Glyphosat lassen.
Gibts eigentlich Statistiken über Krebserkrankung von Bauern? Die Weinbauern die ich zB kenne starben überwiegend an Bauchspeicheldrüsenkrebs, da ich nicht viele kannte hat das natürlich keine Aussagekraft, aber ein Verdacht bleibt hängen. Es gibt eine bestimmte Krebsart, man nennt sie die Architektenkrankheit, die berufsbedingt war, wie sieht das bei den Bauern aus die viel mit bestimmten Mitteln zu tun haben?
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i woas nix über erkrankungen diesbezüglich
 
interessant is nur, das in der österreichischen landwirtschaft kaum glyphosat eingsetzt is gwordn
im weinbau oder baumschulen schon eher
und der größte round up abnehmer ist und war immer die öbb
 
Und? Konnten die Kinder die Bushaltestelle schon zurückerobern? Man könnte Schulkinder aus sozialen Brennpunkten dort hin in Urlaub schicken, da würde der Wolf aber schauen.:oops:
 

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