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Der kauft wahrscheinlich alles im Supermarkt !Lieber @Mampffred!
Noch leben wir alle von der Landwirtschaft, scheinbar ist das bei euch noch nicht angekommen
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Der kauft wahrscheinlich alles im Supermarkt !Lieber @Mampffred!
Noch leben wir alle von der Landwirtschaft, scheinbar ist das bei euch noch nicht angekommen
Lieber @Mampffred!
Noch leben wir alle von der Landwirtschaft, scheinbar ist das bei euch noch nicht angekommen
Du lebst in einer Scheinwelt - sensationell!Dein ernst?
Dann rechnest du die Agrarfabriken und die Massentierhaltung der Landwirtschaft zu. Ich glaube für das würden dir sehr viele der Bauern liebend gerne den Hals umdrehen. Den Betreibern dieser Anlagen ist der Wolf übrigens völlig blups.
Warum? Damit er ebenfalls eine total einseitige Sichtweise der Dinge bekommt? Man kann doch in dem Fall nicht nur einen Teil der Aspekte herausnehmen und auf Grund von denen Urteilen. Man muss das Ganze sehen um zu einer vernünftigen Lösung zu kommen.
Wenn man das immer so machen würde wie du das möchtest, dann stell dir vor wie unsere Welt aussehen würde.
Wir sehens aus der Sicht des brasilianischen Bauern, also Regenwald weg und Palmölplantagen her, aus der Sicht eines deutschen Radfahrers, alle Autos in die Presse, für die LKW Fahrer sind die Pkws nur Hindernisse aus meiner Sicht würde ich alle Verkehrsregeln für Motorradfahrer aufheben, besonders die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote.
Die Welt sollte kein Wunschkonzert einzelner Gruppen sein.
Sei ma ned bös aber..... sog amoi??? ... bist du etwa alkoholisiert??? Also wenn du ned an der Gesetzgebung beteiligt bist, wieso sollt ich dich meinen??? Ich hab ja ned amoi dich zitiertsolltest mich meinen ich kenn das landleben sehr wohl und gut,bin am land in NÖ in einer kleinstadt aufgewachsen,später durchs jagen jedes WE in der natur verbracht
... meine Herren!Du hast den brasilianischen Bauern vergessen, warum?
Natürlich muss jemand der darüber entscheidet alle Aspekte dazu kennen. Kennt er das Landleben nicht wäre es genau was du forderst nur aus der anderen Richtung.
Die Entscheidung ist ja eh gefallen, jetzt muss mans meiner Meinung nach gut im Auge behalten und die Entwicklung sehen, was entwickelt sich positiv was negativ und bei Bedarf eingreifen. Aus den Gegenden die ich kenne in denen es schon lange Bauern und Wölfe gibt läuft das recht positiv, man kanns sicher nicht 1:1 auf Ö übertragen aber sehr groß dürften die Unterschiede nicht sein.
auch das ist Landwirtschaft nur industrialisiert leider ist es so die brauchen auch Grund und Boden um zu pflanzen sähen und ernten. Und die Tiermastbetriebe brauche auch Tiere wie in der herkömmliche Landwirtschaft. Und was glaubst du wenn eine Alm von so einen Konzern bewirtschaftet würde? Das Gebiet würde mit wolfdichten Zäunen eingezäunt und für alle Menschen gesperrt, kein Wandern mehr am Wochenende um den Alltagsfrust des Stadtlebens auszugleichenDein ernst?
Dann rechnest du die Agrarfabriken und die Massentierhaltung der Landwirtschaft zu. Ich glaube für das würden dir sehr viele der Bauern liebend gerne den Hals umdrehen. Den Betreibern dieser Anlagen ist der Wolf übrigens völlig blups.
1. Mutterschaf (Lebendgewicht 80 kg, 4 Jahre alt, 3 Monate tragend) | ||
---|---|---|
Schlachtwert ( 80 x 3,85 EUR x 0,46 x 0,35) | 49,59 EUR | |
Schlachtwert schlachtreifes Lamm | 74,34 EUR | |
abzgl. eingesparte Kosten (36 x 0,70 EUR) | - 25,20 EUR | |
Gesamt: | 49,14 EUR |
Nur mal so ein (kleines) Faktum und sehr kleines Beispiel um die Diskussion ein wenig faktenbasierter zu machen:
Was kostet ein einjähriges Schaf?
Annahmen:
Schlachtwert ( 80 x 3,85 EUR x 0,46 x 0,35) 49,59 EUR 1. Mutterschaf (Lebendgewicht 80 kg, 4 Jahre alt, 3 Monate tragend) Schlachtwert schlachtreifes Lamm 74,34 EUR abzgl. eingesparte Kosten (36 x 0,70 EUR) - 25,20 EUR Gesamt: 49,14 EUR
Nun denn, in Anbetracht dieser Zahlen relativiert sich die Jammerei doch ein wenig, oder?
Morgen, 20 Uhr 15, ist auf ORF 2 eine (hoffentlich) interessante Doku zum Thema. Man liest sich.
PS: Werde jetzt in unregelmässigen Abständen solche Faktenchecks der hier geposteten Behauptungen bringen.
PPS: Demnächst die Fördermittel der Länder für Wolfschutzmassnahmen (also Massnahmen zum Schutz der Weidetiere)
Ein Ostfriesisches Milchschaf kostet um die 250.- € ohne PapiereNur mal so ein (kleines) Faktum und sehr kleines Beispiel um die Diskussion ein wenig faktenbasierter zu machen:
Was kostet ein einjähriges Schaf?
Annahmen:
Schlachtwert ( 80 x 3,85 EUR x 0,46 x 0,35) 49,59 EUR 1. Mutterschaf (Lebendgewicht 80 kg, 4 Jahre alt, 3 Monate tragend) Schlachtwert schlachtreifes Lamm 74,34 EUR abzgl. eingesparte Kosten (36 x 0,70 EUR) - 25,20 EUR Gesamt: 49,14 EUR
Nun denn, in Anbetracht dieser Zahlen relativiert sich die Jammerei doch ein wenig, oder?
Morgen, 20 Uhr 15, ist auf ORF 2 eine (hoffentlich) interessante Doku zum Thema. Man liest sich.
PS: Werde jetzt in unregelmässigen Abständen solche Faktenchecks der hier geposteten Behauptungen bringen.
PPS: Demnächst die Fördermittel der Länder für Wolfschutzmassnahmen (also Massnahmen zum Schutz der Weidetiere)
Es ist müssig hier zu diskutieren, die Leut haben ihre Infos von Kuschelseiten und entsprechenden NGOS und keinen Schimmer von der Realität.Ein Ostfriesisches Milchschaf kostet um die 250.- € ohne Papiere
Es ist müssig hier zu diskutieren,
die Leut haben ihre Infos von Kuschelseiten und entsprechenden NGOS und keinen Schimmer von der Realität.
Aber Fakten bringen ja auch nichts. Bei den meisten Wolfsfreunden wird jedes Argument ignoriert und man ist automatisch ein Wolfsmörder, schießgeiler Irgendwas usw.für ein Argument halten.
Aber Fakten bringen ja auch nichts.
Bei den meisten Wolfsfreunden wird jedes Argument ignoriert und man ist automatisch ein Wolfsmörder, schießgeiler Irgendwas usw.
Da gebe ich dir vollkommen recht.Würde ich so nicht sagen, obwohls mir klar ist dass wir diesbezüglich in einer immer schwieriger werdenden Welt leben.
Aber ich hoffe doch dass Fakten die Mehrheit noch immer zum nachdenken bringen und man diese mit einbezieht.
Weil einige halt immer auf das Extreme aus geht. Siehe jetzt Wolfsfreunde, man muss kein Wolfsfreund sein um zu begrüßen, dass dieser nachdem er ausgerottet wurde wieder zurückkehrt. Auch nicht jeder der einen Wolf schiesst ist automatisch ein Wolfsmörder, in manchen Fällen ists schon angebracht wenn man einzelne unschädlich macht oder ihnen beibringt dass sie zum Menschen besser Abstand einhalten.
Man muss einfach den richtigen Mittelweg finden. Siehe Krähen, zuerst fast ausgerottet dann unter Naturschutz gestellt heute eine Plage. Bei uns fallen sicher mehr Lämmer Krähen zum Opfer als einem Wolf. Aber sie bleiben geschützt und ich habe den Eindruck keiner unternimmt etwas. Meiner Meinung nach muss man den natürlichen Feinden auf die Beine helfen oder reduzierend eingreifen (ohne jedoch wieder in Richtung ausrotten zu geraten)
die waren bei uns nie fast ausgerottet , das sie geschützt sind schuldet der Tatsache das unsere Beamten die den EU Beitritt bearbeiteten es übersehen haben eine Bejagung festzulegen. In andere EU Staaten sind die nicht das ganze Jahr geschütztSiehe Krähen, zuerst fast ausgerottet
Vom emotionalen Wert rede ich nicht. Bei uns sind Klein- und Nebenerwerbsbauern mit kleinen Herden, die schon sehr an ihren Tieren hängen und meist auch alte Rassen züchten.
Zerlegt und küchenfertig, wie es bei uns von den Bauern ( Kärnten) verkauft wird, ist der Verkaufspreis dann zwischen 150 - 200 €. Je nachdem ob bio und wie es verwertet wird (Fleisch, Würstel usw.)
.Es ist müssig hier zu diskutieren, die Leut haben ihre Infos von Kuschelseiten und entsprechenden NGOS und keinen Schimmer von der Realität.
Es geht nicht um den gewünschten Preis für das Lammfleisch, sondern um die Diskrepanz zwischen dem Entschädigungsentgelt und dem zu erzielbaren Verdienst.BTW, was sollte deiner Meinung nach ein fairer Preis für ein Kilo Lammfleisch im Laden und ab Hof sein?
Edit.
Es geht nicht um den gewünschten Preis für das Lammfleisch,
#.
Es geht nicht um den gewünschten Preis für das Lammfleisch, sondern um die Diskrepanz zwischen dem Entschädigungsentgelt und dem zu erzielbaren Verdienst.
Hier zeigt sich das ihr über dieses Thema nicht all zu viel Wissen habtVom emotionalen Wert eines Schlachtviehs sollte man in der Tat nicht sprechen … da muss ich schon immer schmunzeln.
Und angesichts der prekären Verhältnisse, in denen die Kleinbauern anscheinend leben, wird der Wolf noch eines der geringeren Probleme darstellen. Der kommt eben als vermeintliche Gefahr / gefühlter "Pain in the Ass" noch hinzu.