Wölfe in Österreich

Mitglied #514258 schrieb:
Umwelt- und Klimaschutz ist schon legitim, hat aber mit unpassendem Wolfskuscheln (Natur- und Tierschutz) nichts am Hut.
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Was mir bei der Antwort fehlt sind die Argumente, so eine Behauptung alleine kann nix.

Mein Argument in dieser Sache war pro Wolf, dort wo er sich wieder ansiedelte veränderte sich der Wald und die Bachläufe positiv. Durch weniger verbiss gerade am Waldrand mehr junge Bäume und die Fliessgeschwindigkkeit der Bäche nahm durch den veränderten Randbewuchs deutlich ab. Das nimmt dem Hochwasser etwas die Spitzen und es kann mehr Wasser in den Böden gespeichert werden.

Durch was kamst du zu deinem Schluß, welche Gründe gibts dafür oder brabbelst nur nach was du so irgendwo hörst?
 
Im Punkto Wald mögest du recht recht haben, für eine merkbare Verbesserung der Bachverläufe gibt es keine Aufzeichnungen im Punkte Wolf, da die Zahl der bewiesenen Wolfsrisse nicht vorhanden sind.
Sprich deine Zeilen sind reines brabbeln!
Wenn es darüber Zahlen gibt, dann durch gezielten und belgbarem Abschuss des verbeissenden Wildes und selbst da gibt keine Handfesten aufzeichnungen im Punkto Bachverläufe, sehr wohl in der Naturverjüngung im Forst.
Du schreibst vom Hörensagen - das zeichnet dich nicht gerade aus!
 
Mitglied #514258 schrieb:
Im Punkto Wald mögest du recht recht haben, für eine merkbare Verbesserung der Bachverläufe gibt es keine Aufzeichnungen im Punkte Wolf, da die Zahl der bewiesenen Wolfsrisse nicht vorhanden sind.
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In der Gegend in der Wölfe aufgetaucht sind nahmen bestimmte Wildarten die für den Verbiss zuständig sind deutlich ab. Zahlen von Wolfsrissen braucht man überhaupt keine, es ist bekannt dass der Wolf auf Wiesen oder an Waldrändern jagt, deswegen zieht sich das Wild tiefer in den alten Wald zurück und die Waldränder können sich wieder erholen.

Mitglied #514258 schrieb:
Sprich deine Zeilen sind reines brabbeln!
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Wenn du meinst. :rolleyes:

Mitglied #514258 schrieb:
Wenn es darüber Zahlen gibt, dann durch gezielten und belgbarem Abschuss des verbeissenden Wildes und selbst da gibt keine Handfesten aufzeichnungen im Punkto Bachverläufe, sehr wohl in der Naturverjüngung im Forst.
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Weniger Verbiss, mehr und größere Bäume. Durch Bäume wird ein Bauchlauf verändert, dazu gibts aus einem Hochwassergebiet aus Ostdeutschland Belege. Dort wurden vor Jahren entsprechende Bäume angepflanzt und den Erfolg sieht man jetzt. Ob die Bäume nun durch den Wolf natürlich wachsen oder von Hand angepflanzt werden wird keinen großen Unterschied machen.


Mitglied #514258 schrieb:
Du schreibst vom Hörensagen - das zeichnet dich nicht gerade aus!
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Sehen hast vergessen zu erwähnen. Man sieht es in Natinalparks und in langjährigen Aufzeichnungen der dortigen Aufseher inkl. der Videos die dort über einen langen Zeitraum gedreht wurden um die Entwicklung der Natur zu zeigen. Als damit begonnen wurde hatte noch keiner die Idee dass der Wolf einen derart großen Einfluß darauf hat.
Das mag auch der Unterschied zu dir sein, die beobachten und testen und bilden sich dann ihre Meinung und nicht wie bei dir, man hat eine Meinung woher auch immer und sucht dann verzweifelt nach Argumenten dafür.

Ich behaupte auch nicht, dass das überall perfekt funktioniert, aber die vorhandenen Ergebnisse zeigen, dass man es zumindest versuchen muss und eine Erfolgsaussicht besteht.
Ich glaube ja nicht, dass die Almbesitzer alles tun um eine Verbesserung (buw ein Bremsen der Verschlechterung) der Umwelt herbei zu führen, damit ihre Alm irgendwann ins Tal rutscht. Auch dazu gibts übrigens schon Dokus, da haben sie noch vor dem Abrutschen oben alles abgefackelt damit der Bauschutt nicht alles verstopft. Auch dafür gibts Aufzeichnungen und Dokus wie ein Wald aussehen muss um die Erdrutschgefahr zu minimieren. Leider nicht so wie die meisten unserer heutigen "Wälder".
 
Schau, es geht um Fakten in Österreich und nicht in Deutschland, da in DE der Wolf nie so dezimiert wurde wie in Österreich.
Auch hat DE nicht die Problematik der Almwirtschaft so wie wir und selbst dort wo sie nun von uns nach DE einwandern, schallen die Alarmglocken.
Stemme Fakten von Österreich, nicht irgendwelche, die du in NGDs Zeitschriften und Plattformen liest.
 
Mitglied #514258 schrieb:
Schau, es geht um Fakten in Österreich und nicht in Deutschland, da in DE der Wolf nie so dezimiert wurde wie in Österreich.
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Du must lernen zu unterscheiden, deine Meinung und Fakten. Fakt ist der Wolf war in D 150 jahre lang ausgerottet, mehr als ausrotten geht wohl nicht oder hattet ihr in Ö Minuswölfe? Die ersten Wölfe in Freiheit wurden bei uns erst wieder im Jahr 2000 geboren.

Mitglied #514258 schrieb:
Stemme Fakten von Österreich, nicht irgendwelche, die du in NGDs Zeitschriften und Plattformen liest.
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Woher möchtest du wissen was ich lese? Läuft das bei dir auch unter Fakten?
 
Mitglied #525398 schrieb:
In der Gegend in der Wölfe aufgetaucht sind nahmen bestimmte Wildarten die für den Verbiss zuständig sind deutlich ab. Zahlen von Wolfsrissen braucht man überhaupt keine, es ist bekannt dass der Wolf auf Wiesen oder an Waldrändern jagt, deswegen zieht sich das Wild tiefer in den alten Wald zurück und die Waldränder können sich wieder erholen.
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Noch nie vom Keimverbiss gehhört und der ist überall im Wald
 
Nach dem Anblick der Schafhirtin Anna in der gestrigen ORF Doku, überlege ich, auch einmal im Sommer so einer Hirtentätigkeit nachzugehen ;)
 
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