Wölfe in Österreich

Da bin ich bei dir, da sollen auch die zahlen die den Wolf einnürgern wollen.
Ich kann mir auch keinen Elefanten liefern lassen und darauf vertrauen, dass der Staat das Futter zahlt.
Der Wolf kommt ganz von alleine und auch nur zurück, wo er heimisch war. Beides kann man für den Elefanten ausschließen. Erinnert mich ein wenig an das Interview einer 16 jährigen in meiner Jugend, die meinte, nachdem sie schwanger wurde, hat sie der Staat zu unterstützen. So gesehen, tue dir keinen Zwang an und bestell dir den Elefanten oder bessere gleich mehrere, du weist Herdentier.
 
Der Wolf kommt ganz von alleine und auch nur zurück, wo er heimisch war. Beides kann man für den Elefanten ausschließen. Erinnert mich ein wenig an das Interview einer 16 jährigen in meiner Jugend, die meinte, nachdem sie schwanger wurde, hat sie der Staat zu unterstützen. So gesehen, tue dir keinen Zwang an und bestell dir den Elefanten oder bessere gleich mehrere, du weist Herdentier.
der Wolf kam nicht von alleine, das wurde uns vorgegaukelt, da wurde sehr wohl nachgeholfen.
 
Das hattest du schon erwähnt, leider ohne eine entsprechende Quellenangabe zu nennen. Darf ich nach deinem Beruf und Bildungsweg fragen?
 
Erinnert mich ein wenig an das Interview einer 16 jährigen in meiner Jugend, die meinte, nachdem sie schwanger wurde, hat sie der Staat zu unterstützen.
Ist das nicht ohnehin die aktuelle Erwartungshaltung? Und das nicht nur bei schwangeren Mädchen, sondern auch bei illegal Eingewanderten?

Ich bin eindeutig für den Wolf, vor allem bei so viel menschlicher Dummheit
Pass auf, dass er dir dein zur Schau gestelltes Zipferl nicht abbeißt. :mrgreen:
 
Vor Jahrzehnten wurde der Wolf schon mal ausgerottet, zumindest bei uns, das hatte sicher einen guten Grund, war aufwändig und sicher gut überlegt. Nun finden sich paar Neunmalkluge die den Wolf wieder verhätschelt wissen wollen.
 
Ich sehe 3 Lösungsmöglichkeiten, um ohne Gefahr mit dem Wolf zu leben:

1. Da der Wolf ohnehin sehr scheu ist und es gewiss auch bleiben wird, halten wir uns an die Empfehlungen von WWF und co:
Bei einer Begegnung bewirft man ihn mit Globuli (besonders wirksam ab Potenz D30) oder man wachelt heftig mit einer Infobroschüre für fleischlose Ernährung. - Das schreckt ihn ab. Auf keinen Fall darf man ihm "böser Wolf" zurufen, das wäre politisch unkorrekt!

2. Wir zäunen alle Almen, sonstigen Weideflächen, Wander und Radwege sowie Schulwege 3 Meter hoch ein und überlassen den Rest Wolf und Bär.
Die Kosten für 50.000 Kilometer Zaun sowie deren Instandhaltung übernehmen alle, die so vehement auf den Schutzstatus pochen.

3. Wir halten den Wolf auf Abstand, indem wir ihn überall dort bejagen, wo er zur Gefahr für Mensch und Nutztier wird.
Für jedes erlegte Exemplar gibt es 500 EUR Aufwandsentschädigung und wenn sich herausstellt, dass er schon ein Nutztier gerissen hat, gibt es nochmals 5.000 EUR Prämie dazu.
Die Kostenübernahme wie in Punkt 2. - Kommt ohnehin nix zusammen, weil es angeblich eh kaum Wölfe gibt.

Egal, was kommt: Bis dahin gilt die 3-S Regel: Schießen, schaufeln, schweigen.
 
Wir leben dzt in NÖ nord, an der cz Grenze auf unserem 2twohnsitz

vor Tagen haben wir eindeutig in der Nacht Wolfsgeheul gehört
von offizieller Seite wird das Ganze bagatellisiert und verniedlicht
die lieben Tierchen sind ja eh so scheu usw

ist das wirklich so harmlos, wie viele tun?
Wir persönlich sehen das nicht so
was meint ihr?
 
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