Wölfe in Österreich

Nachdem du anscheinend keine wirklichen Argumente hast und nun anfängst irrational zu schreiben, erlaube ich mir, auf deine Aussagen nicht mehr einzugehen.
LG

Soviel zum Niveau und wer was überlegt ehe er schreibt.
Es wäre schön du würdest statt persönlicher Angriffe und Herabwürdigungen durch Argumente glänzen.
 
Soviel zum Niveau und wer was überlegt ehe er schreibt.
Es wäre schön du würdest statt persönlicher Angriffe und Herabwürdigungen durch Argumente glänzen.
Dein Schreiben ist wie in der jetzigen Politik, falsche Tatsachen in den Raum stellen, beschmutzen und sich dumm stellen und die Anderen sollen aufklären,
bevor man sich selbst mit dem Thema wirklich befasst und sich selbst im vorhinein gscheit macht.
 
der tut nix, der will nur spielen ... :mrgreen:
Je mehr der Wolf sich bei uns verbreitet, desto häufiger wird es auch Begegnungen geben, auch mit Kindern. Und um so wahrscheinlicher wird es, dass eine solche Begegnung nicht gut endet. Kinder werden sich bei einer Begegnung mit dem Wolf kaum "professionell" verhalten. Obendrein wird der Wolf sich von einem Kind weder einschüchtern noch verjagen lassen.

Eine mögliche Lösung wäre es natürlich, Kinder nur mehr in Begleitung eines Hirtenhundes ins Freie zu lassen.Der Wolf galt übrigens in Österreich seit 1882 als ausgestorben, als der letzte in Österreich geborene Wolf erschossen wurde. Dass das unserer Umwelt geschadet hätte, das ist eine unsinnige Behauptung. Es sind ganz andere Dinge, die das Artensterben verursacht haben. Wenn hier jetzt Neonicotinoide ins Treffen geführt werden, denn muss ich sagen:

VÖLLIGER BLÖDSINN, DAS HAT DOCH MIT DEM WOLF NICHTS ZU TUN!
Ja, diese Nervengifte sind eine Bedrohung der Artenvielfalt und töten auch Nutzinsekten. Der verbotene Einsatz muss bestraft werden. Es sind übrigens nicht alle Neonicotinoide verboten. Aber nicht nur Schädlingsbekämpfungsmittel tragen am Aussterben der Insekten schuld, es ist die Intensivlandwirtschaft mit ihren großflächigen Monokulturen an sich, die den Insekten kaum mehr Lebensraum gibt. Und was der Verlust an Insektenvielfalt bedeutet, das muss nicht lange erklärt werden: Bestäuber.

Weniger Insekten bedeutet natürlich auch weniger Vögel. Man kann dem Insektensterben jedoch auf ganz natürliche Weise entgegen wirken. An der BOKU in Wien laufen da interessante und aussichtsreiche Projekte. Aber das Alles hat wirklich nichts mit dem Wolf zu tun.



 
Ich denke die sind vermutlich noch weniger informiert als Bauern, aber die kippen das Zeug höchstens in kleineren Mengen in ihre Gärten (was schon schlimm genung ist) bei Bauern ist halt die Menge höher



Ja, Österreich das bedeutet aber nicht dass alle Österreicher nur bezahlen und keiner etwas bekommt.
Es geht auch nicht ums bezahlen oder bekommen sondern um die Steuerungswirkung. Hast du etwa etwas dagegen dass die kleinen die vernünftig wirtschaften mehr und die Tierquäler die im großen für vieles das schlecht ist verantwortlich sind weniger oder gar nichts bekommen?
lass es wennst nix davon verstehst
für tierwohl und ökologische wirtschaftsweise gibt´s heut auch schon mehr

nur das´d es weißt, die agrargelder sind dafür da um auf den weltmarkt so halbwegs bestehen zu können
mich wären vernünftige erzeugerpreise 10 mal lieber als ausgleichszahlungen
aber dann würdest du bei der kassa im supermarkt auch ganz schön große augen bekommen
 
Es sind ganz andere Dinge, die das Artensterben verursacht haben. Wenn hier jetzt Neonicotinoide ins Treffen geführt werden, denn muss ich sagen:

VÖLLIGER BLÖDSINN, DAS HAT DOCH MIT DEM WOLF NICHTS ZU TUN!
Ja, diese Nervengifte sind eine Bedrohung der Artenvielfalt und töten auch Nutzinsekten. Der verbotene Einsatz muss bestraft werden. Es sind übrigens nicht alle Neonicotinoide verboten.

Deine Sichtweise sei dir unbenommen.

Meine Sichtweise ist die, die Schnittmenge derer die die Ausrottung des Wolfes in Mitteleuropa fordern und die diese Chemikalien verwenden ist groß.
Dann eine Gefahr über die Kinder ins Feld zu führen die zwar latent in den Köpfen vorhanden sein mag aber real noch keine Rolle spielte und vermutlich bei uns auch nie eine Rolle spielen wird, aber ggleichzeitig dazu bereit zu sein bzw auch aktiv tätig ist die zukünftige Lebensgrundlage dieser Kinder aufs Spiel zu setzen oder gar zu zerstören halte ich für sehr kuzsichtig oder scheinheilig.



Mag ja sein, dass bei euch Jäger und Bauern sehr oft die selben sind, was ja sehr erfreulich wäre, so kenne ich bei uns keinen Bauern der dazu die Zeit hätte und die Jäger die ich kenne sind der Herr Chefarzt, Oberarzt und Fabrikanten. Man bleibt da lieber unter sich. Das scheinen aber generelle Unterschiede zwischen Ö und D zu sein.
 
lass es wennst nix davon verstehst

:rolleyes: ist wohl ein Stilmittel von dir.

für tierwohl und ökologische wirtschaftsweise gibt´s heut auch schon mehr

Aber wohl noch zu wenig, bei uns ist das oft alles ausverkauft.


nur das´d es weißt, die agrargelder sind dafür da um auf den weltmarkt so halbwegs bestehen zu können
mich wären vernünftige erzeugerpreise 10 mal lieber als ausgleichszahlungen
aber dann würdest du bei der kassa im supermarkt auch ganz schön große augen bekommen

Mach dir über die größe meiner Augen keine Sorgen über die Preise von Lebensmitteln muss ich mir schon lange keine Sorgen mehr machen.
Du dagegen solltest die Sache bis zu Ende durchdenken. Was würde denn passieren?
Dein teures Zeug liegt dann neben dem billigen aus dem Ausland, von Leuten wie mir alleine kann der Farmy aber nicht leben. Im Supermarkt bleibt deines dann liegen unsere Bauern könnten nichts mehr exportieren. Das wäre ja wohl ein Schuß ins eigene Knie.
 
:rolleyes: ist wohl ein Stilmittel von dir.



Aber wohl noch zu wenig, bei uns ist das oft alles ausverkauft.




Mach dir über die größe meiner Augen keine Sorgen über die Preise von Lebensmitteln muss ich mir schon lange keine Sorgen mehr machen.
Du dagegen solltest die Sache bis zu Ende durchdenken. Was würde denn passieren?
Dein teures Zeug liegt dann neben dem billigen aus dem Ausland, von Leuten wie mir alleine kann der Farmy aber nicht leben. Im Supermarkt bleibt deines dann liegen unsere Bauern könnten nichts mehr exportieren. Das wäre ja wohl ein Schuß ins eigene Knie.
genau das wollt ich dir damit sagen
owa du glänzt ja regelrecht vor überheblichkeit
owa pass nur auf, das´d ned no verdammt tiaf fallst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Sichtweise ist die, die Schnittmenge derer die die Ausrottung des Wolfes in Mitteleuropa fordern und die diese Chemikalien verwenden ist groß.
ausserdem gibts Überschneidungen mit Neonazis, Kinderschändern und Steuerhinterziehern.

ich glaub, du verrennst dich immer tiefer in deine seltsame Argumentation.
 
ich glaub, du verrennst dich immer tiefer in deine seltsame Argumentation.
Den Bergbauern Horst Fletzberger, der in dem verlinkten Artikel zitiert wird, den kenne ich zwar nicht. Aber ich war 31 Jahre beruflich in genau dieser Gegend angesiedelt und kenne einige Schafbauern. Und um es vorwegzunehmen, ich war weder Chefarzt noch Oberarzt oder Fabriksbesitzer. Einer meiner Mitarbeiter hat die Zucht von Schafen und Ziegen im Nebenerwerb betrieben. In Eschenau haben sich 1979 mehrere Bergbauern zur Genossenschaft Tauernlamm zusammengeschlossen. Den Betrieb kenne ich und die Genossenschafter sind allesamt keine Großgrundbesitzer, die den Boden mit Glyphosat oder Neonicotinamiden verseuchen.

Was die Chefärzte, Oberärzte und Fabrikbesitzer betrifft ...... ich bin keinem sein Geld neidig, wenn er dafür was leistet. Zur Diskussion über das Wolfsproblem ist der Neid auf Besserverdiener jedenfalls kein Argument. Da verrennt er sich nicht nur immer tiefer, er kommt mMn vom Thema völlig ab.
 
Was die Chefärzte, Oberärzte und Fabrikbesitzer betrifft ...... ich bin keinem sein Geld neidig, wenn er dafür was leistet. Zur Diskussion über das Wolfsproblem ist der Neid auf Besserverdiener jedenfalls kein Argument. Da verrennt er sich nicht nur immer tiefer, er kommt mMn vom Thema völlig ab.

Wie kommst denn auf dieses schmale Brett? Es ging darum dass viel Bauern Jäger sind, in Ö mag das ja so sein bei uns kenne ich das eben anders.
Um das Einkommen dieser Personen gings dabei überhaupt nicht zumal ich bei uns weder die Ober noch die Chefärzte für das was sie leisten (müssen) für überbezahlt halte.
 
Es geht um den Wolf und die Schäden, die er bei den Schafzüchtern verursacht. Und um die Frage, ob die Anzahl der Wölfe redziert werden soll (darf?)Die Ärzte habe nicht ich in die Diskussion eingebracht.
 
Am besten kenne ich mich in Süddeutschland aus, seit Corona bewege ich mich auch nur da, ansonsten je nach Lust, Laune und Jahreszeit Südwesteuropa.
Wären bei uns die Bauern Jäger würden sie keinen derartigen Wirbel machen, dass ihnen die Wildschweine die Felder ruinieren, denn dann hätten sie es ja selbst in der Hand. Deswegen auch meine Frage nach der Entschädigung, wobei ich jetzt nachgelesen habe und feststellen musste die Entschädigung die ein Jagdpächter im Durchschnitt pro Jahr bezahlt ist dessen kleinster Posten.
 
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