Wölfe in Österreich

Mitglied #321275 schrieb:
Eventuell einen Goldschakal? 🤔
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Der braucht ca 20 km², das gibt mein Garten nicht her und zukaufen kann ich nichts weil der Bürgermeister einer völlig anderen "Glaubensrichtung" angehört und er nur dann etwas verkauft, wenn seine "Brüder im Geiste" auch etwas kaufen, die scheinen aber seit Jahren eher etwas klamm zu sein. Also kein größerer Garten, keine Wildtiere, allerdings muß ich feststellen, ihr mit euren Wölfen seid ähnlich aufdringlich wie die Katzenhilfen, nur die schicken mir wenigstens Katzenbabyfotos und beschreiben die Kätzchen nicht als so blutrünstig wie ihr euren Wolf, will damit sagen, die haben das bessere Marketing. Wobei ich mich Frage, wie sind die Gefühle einer Maus wenn sie von einer Katze hingerichtet wird im Vergleich mit denen eines Rehs das einem Wolf zum Opfer fällt. Sind kleine Tiere die man eher weniger wahrnimmt eh nichts Wert im Gegensatz zu Bambi?
 
Mitglied #81571 schrieb:
fehlen einem letztendlich völlige die argumente, so begibt man sich in die groteske welt der what aboutismen ... :mrgreen:
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Manche sind schon ein bisserl wirr im ihren Gedankengängen. 🤪😂
Wobei, hier geht es eh noch. Allerdings frag ich mich bei manchen Texten, ob es die schon fix und fertig wo zum kopieren gibt, da man sie so auch auf anderen Plattformen gibt. 🤔😂
 
Mitglied #81571 schrieb:
fehlen einem letztendlich völlige die argumente, so begibt man sich in die groteske welt der what aboutismen ... :mrgreen:
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Für was genau bräuchte ich denn Argumente? Für die Schöpfungsgeschichte oder die Evolution? Ich sags gleich, für beides kann ich nix, das ist einfach so gelaufen, schon lange vor meiner Zeit, ganz ohne mein Zutun. Jetzt kannst du natürlich behaupten du wüsstest das alles besser und in die Natur eingreifen, so ganz ad hoc fallen mir jetzt keine Beispiele ein in denen das ohne weitere Nachteile gelungen wäre.
 
Mitglied #525398 schrieb:
Für was genau bräuchte ich denn Argumente? Für die Schöpfungsgeschichte oder die Evolution? Ich sags gleich, für beides kann ich nix, das ist einfach so gelaufen, schon lange vor meiner Zeit, ganz ohne mein Zutun.
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man könnt ja auch sagen, schon lang vor unserer Zeit waren Wolf und Mensch Feinde und haben sich bei passender Gelegenheit umgebracht. Das liegt halt in der Natur der Sache. in den letzten Jahrhunderten hat halt der Mensch die Oberhand errungen, Pech fürn Wolf.
 
Mitglied #78305 schrieb:
man könnt ja auch sagen, schon lang vor unserer Zeit waren Wolf und Mensch Feinde und haben sich bei passender Gelegenheit umgebracht. Das liegt halt in der Natur der Sache. in den letzten Jahrhunderten hat halt der Mensch die Oberhand errungen, Pech fürn Wolf.
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Ja sehe ich auch so.
Alternativ gesehen ist diese Ansicht ein wenig unfair denn die Menschen sind nur so stark Aufgrund ihrer Technologie.
Also sollten wir nun uns ohne schützende Kleidung und ohne Häuser in denen wir uns verstecken können, nur mit bloßen Händen gegen die Wölfe kämpfen?
Wir würden auf ganz "natürliche Weise" extremst reduziert werden.
 
Mitglied #525398 schrieb:
Sorry, ich bin kein Bauer, bei mir gibts nur artgerechte Haltung. Sollte mein Garten jemals so groß sein, dass es für nen Wolfsrudel ausreicht reden wir nochmals drüber. Im Moment dürfte mein Garten auf Grund der Temperaturen und dem mangelnden Niederschlag eher für Skorpione usw in Frage kommen.
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owa geh, zorg´s uns wia des mit dem wolf im besiedelten gebieten geht, du bist jo vom fach
 
Mitglied #78305 schrieb:
man könnt ja auch sagen, schon lang vor unserer Zeit waren Wolf und Mensch Feinde und haben sich bei passender Gelegenheit umgebracht. Das liegt halt in der Natur der Sache. in den letzten Jahrhunderten hat halt der Mensch die Oberhand errungen, Pech fürn Wolf.
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Bedenke das ist nur ein Zwischenergebnis, wir haben bei sehr vielen Dingen die Oberhand errungen, aber wenn man sich das Klima und die Umwelt anschaut muss man einfach feststellen, dass das nicht unbedingt immer zu unserem Besten war und du kannst dir sicher sein das schlimmste kommt noch.

Mitglied #562244 schrieb:
owa geh, zorg´s uns wia des mit dem wolf im besiedelten gebieten geht, du bist jo vom fach
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Ich bin nicht vom Fach, aber ich gehe mit offenen Augen durch mein Leben, schau mir gerne an wie mans dort macht wo es klappt und vor allem habe ich in keiner Richtung irgendwelche finanziellen Interessen, ich hätte nur gerne eine möglichst funktionierende Umwelt, sofern das heute überhaupt noch möglich ist.
 
Mitglied #525398 schrieb:
Bedenke das ist nur ein Zwischenergebnis, wir haben bei sehr vielen Dingen die Oberhand errungen, aber wenn man sich das Klima und die Umwelt anschaut muss man einfach feststellen, dass das nicht unbedingt immer zu unserem Besten war und du kannst dir sicher sein das schlimmste kommt noch.
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Da wern aber die Wölfe auch nichts dran besser machen.
Im Übrigen war mein Beitrag nicht wortwörtlich ernst gemeint.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Da wern aber die Wölfe auch nichts dran besser machen.
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Siehst genau das ist der Unterschied, du verfolgst Interessen, sei es jetzt finanzieller Art oder dass du der Meinung bist du gehörst einer Gruppe an die nun mal gegen den Wolf kämpft, ich gehe recht unvoreingenommen an die Sache heran und kann anerkennen, dass die Rückkehr des Wolfes in verschiedene Gebiete durchaus Vorteile brachte. Ich bin nicht dafür, dass man den Wolf ansiedelt, aber ich bin dafür, dass man in Gebieten in die er zuwandert zuerst die Auswirkungen auf das Ökosystem ansieht und dann entscheidet. Ich habe auch nichts dagegen, dass man eingreift wenn sich ein Wolf widernatürlich verhält, aber alles mit Maß und Ziel. Es macht auch wenig Sinn grundsätzlich auf etwas zu verzichten das uns Vorteile bringen könnte oder relativ sicher bringt.
Ganz sicher ist auf jeden Fall, dass unser bisheriges Verhalten mit und in der Natur riesen Nachteile mit sich gebracht hat.
 
Mitglied #548502 schrieb:
ohne Häuser in denen wir uns verstecken können, nur mit bloßen Händen gegen die Wölfe kämpfen?
Wir würden auf ganz "natürliche Weise" extremst reduziert werden.
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In Wirklichkeit sind nicht die Bären oder Wölfe gefährlich, sondern die freilaufenden Hauskatzen. :)
www.geo.de

Verstoß gegen EU-Recht? Juristen wollen Hauskatzen den Freigang verbieten

Katzen sind jedes Jahr für den Tod von Millionen von Vögeln, Reptilien und kleinen Säugetieren verantwortlich. Ganze Arten sollen durch die Räuber bedroht...
www.geo.de www.geo.de
 
Mitglied #525398 schrieb:
Ich habe auch nichts dagegen, dass man eingreift wenn sich ein Wolf widernatürlich verhält, aber alles mit Maß und Ziel.
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Das geht mir aber in sämtliche Diskussionen ab. Corona...Radfahrer... Wölfe...Klimaticket... es gibt nur schwarz weiss und kaum wer geht auf die Argumente der "Gegner" ein. Mit einem neutralen Beitrag geht man im Gekeife unter bzw wird man auch noch angegriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #492048 schrieb:
Was due Jäger angeht verhält es sich ähnlich auch hier spreche ich aus Erfahrung und zwar aus mehr als mir lieb ist - und absolut alle sind schießwütige Alkoholiker mit einem Gottkomplex und allesamt wären Serienmörder wären sie keine Jäger und könnten dort ihre Triebe ausleben...
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Schade, dass Du nur die schwarzen Schafe kennen gelernt hast. Auch wenn Du der seltenen Spezies noch nicht begegnet bist. Aber es gibt auch die Heger und Pfleger, die keinen Tropfen trinken und nur das Notwendigste lt. Abschußplan schießen. Und die einen weiten Bogen um die von Dir beschriebenen Kollegen machen und einen Wolf lieber lebendig als tot sehen.
 
Mitglied #417546 schrieb:
Schade, dass Du nur die schwarzen Schafe kennen gelernt hast. Auch wenn Du der seltenen Spezies noch nicht begegnet bist. Aber es gibt auch die Heger und Pfleger, die keinen Tropfen trinken und nur das Notwendigste lt. Abschußplan schießen. Und die einen weiten Bogen um die von Dir beschriebenen Kollegen machen und einen Wolf lieber lebendig als tot sehen.
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So einen würde ich wirklich gerne Mal kennenlernen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #582229 schrieb:
Es gibt in Österreich zuviel Rotwild, besser der Wolf reißt eines und stillt seinen Hunger damit die Bauern eine Ruh geben anstatt ein Kadaver auf der Bundesstraße der niemanden etwas bringt. Schmerzarmer Tod hin oder her.
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Der Wolf ist net deppat. Was ist leichter zum derwischn, a Reh im Wald oder ein Schaf auf der eingezäunten Weide?
 
Mitglied #525398 schrieb:
Bedenke das ist nur ein Zwischenergebnis, wir haben bei sehr vielen Dingen die Oberhand errungen, aber wenn man sich das Klima und die Umwelt anschaut muss man einfach feststellen, dass das nicht unbedingt immer zu unserem Besten war und du kannst dir sicher sein das schlimmste kommt noch.



Ich bin nicht vom Fach, aber ich gehe mit offenen Augen durch mein Leben, schau mir gerne an wie mans dort macht wo es klappt und vor allem habe ich in keiner Richtung irgendwelche finanziellen Interessen, ich hätte nur gerne eine möglichst funktionierende Umwelt, sofern das heute überhaupt noch möglich ist.
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Und die Gschichtln wos ma di erzählt glaubst a
 
tirol.orf.at

Wolf belastet Bundesländer unterschiedlich

In Österreich sind heuer 31 Wölfe nachgewiesen worden. Allein 14 davon in Tirol mit 258 gerissenen Tieren – vor allem Schafe und Ziegen, aber auch ein Rind, erklärte Albin Blaschka, Geschäftsführer des Österreichzentrums Bär Wolf Luchs.
tirol.orf.at tirol.orf.at

steiermark.orf.at

Präventives „Wolfsmanagement“ gefordert

Bisher haben Wölfe die Steiermark nur als Transitland gesehen, Experten rechnen in den nächsten Jahren aber mit einer Rudelbildung. Vorbereitungen seien notwendig, von einem Brennpunkt könne aber keine Rede sein. Die Jägerschaft fordert konkrete Maßnahmen.
steiermark.orf.at steiermark.orf.at
 
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