Wölfe in Österreich

Deine Einstellung zum Wald ehrt dich natürlich, trotzdem möchte ich im Wald unterwegs sein ohne Gefahr zu laufen als Snack zu enden.

Das ganze Leben ist lebensgefährlich, das Risiko von einer Wildsau gefleddert zu werden ist ungleich höher als von einem Wolf oder Bär. Noch größer ist das Risiko bei Zecken, nur haben wir gelernt mit diesen Risiken umzugehen, Wolf und Bär sind in unseren Breiten wieder neu aufgetaucht.

Und wenn da so deppen mit Hund durchrennen und der Hund glaubt ein Arschloch sein zu müssen kann es eben daneben gehen.

Ein Hund ist einfach ein Hund, wenn sich der nicht benimmt ist das Arschloch (besser gesagt der unfähige Halter) am anderen Ende der Leine. Da mir die meisten Hundehalter peinlich sind verzichte ich mittlerweile auf einen Hund damit ich nicht in der selben Schublade lande. Selbst mein Nachbar hat seine Hundeschule aufgegeben weil ihm die Hundehalter nur noch peinlich waren.

Beim Wolf und Bär schauen wir mal was die nächsten Jahre bringen.

Man wird darauf achten müssen, dass sie nicht überhand nehmen und Abstand zu Menschen halten. Bei der Bärin habe ich gelesen, dass sie auffällig war, eingefangen wurde und irgendwann wieder ausgesetzt wurde. So vermindert man evtl. auch die Scheu vor Menschen, das wird man vermeiden müssen.
 
Das ganze Leben ist lebensgefährlich, das Risiko von einer Wildsau gefleddert zu werden ist ungleich höher als von einem Wolf oder Bär. Noch größer ist das Risiko bei Zecken, nur haben wir gelernt mit diesen Risiken umzugehen, Wolf und Bär sind in unseren Breiten wieder neu aufgetaucht.



Ein Hund ist einfach ein Hund, wenn sich der nicht benimmt ist das Arschloch (besser gesagt der unfähige Halter) am anderen Ende der Leine. Da mir die meisten Hundehalter peinlich sind verzichte ich mittlerweile auf einen Hund damit ich nicht in der selben Schublade lande. Selbst mein Nachbar hat seine Hundeschule aufgegeben weil ihm die Hundehalter nur noch peinlich waren.



Man wird darauf achten müssen, dass sie nicht überhand nehmen und Abstand zu Menschen halten. Bei der Bärin habe ich gelesen, dass sie auffällig war, eingefangen wurde und irgendwann wieder ausgesetzt wurde. So vermindert man evtl. auch die Scheu vor Menschen, das wird man vermeiden müssen.
Und was habe ich anderes behauptet?
Aber danke fürs Recht geben!
 
:shock:,,,nit dei ernst...du vergleichst tatsächlich zecken mit bären und wölfen?......also jetzt sag i besser nix mehr
I hob des Jahr glaube ich schon 10 Zecken aufgeklaubt einmal 4 an einem Tag.
Ich weiß auch aus eigener Erfahrung das Borreliose nicht so toll ist, aber ich glaube bei Wölfen oder Bären wäre es auch nicht so toll.
Aber im Grunde hast recht, besser seinen Teil denken.
 
Zum Wildschwein hat @Mitglied #78305 bereit Stellung bezogen.

Was die Kuh betrifft, so ist sehr wohl im ersten Verfahren der Besitzer des Rindviehs zu Schadenersatz verurteilt worden. Dazu muss man anmerken, dass die Kühe sich auf einem Grundstück aufgehalten haben, das dem Landwirt gehört und eingezäunt ist. Die Reaktion der Landwirte war folgerichtig, dass sie das Betreten ihrer Weiden generell untersagen werden. Das hat zu einem Umdenken geführt, der Tourist ist für seine Sicherheit selber verantwortlich, wenn er eine abzäunte Weide, Alm oder ein sonstiges landwirtschaftlich genutztes und eingezäuntes Grundstück betritt.

Wölfe und Bären leben üblicherweise nicht eingezäunt, sie treiben sich überall im Wald herum.

Von welchem Fall sprichst du?

Soweit mir bekannt, war die Weidefläche eben NICHT eingezäunt und deshalb eben auch die (Teil)-Schuld des Landwirts. Der Unfall dürfte sich auf einem offiziellen Wanderweg, direkt angenzend zu einem Gasthaus ereignet haben.
Da so einfach von einer "deppaten Hundehalterin" zu sprechen die selber Schuld sei ist halt auch etwas anmaßend. Und ob die Umzäunung für die Landwirte (meist stinkreich) finanziell tatsächlich unzumutbar wäre sei mal dahingestellt.

Deutsche Wanderin stirbt nach Kuh-Attacke – Landwirt muss mehr als 180.000 Euro bezahlen
 
leute leute leute.....also in meiner kindheit und späteren jugend war ich sehr froh das es weder wölfe noch bären in den wäldern gab, die ich immer durchstreifte ( mit einer gruppe freunden) . einige scheinden das den nachfolgenden generationen nicht gönnen zu wollen :schulterzuck: naja tierliebe kann auch übertrieben werden;)
 
:shock:,,,nit dei ernst...du vergleichst tatsächlich zecken mit bären und wölfen?......also jetzt sag i besser nix mehr

I hob des Jahr glaube ich schon 10 Zecken aufgeklaubt einmal 4 an einem Tag.
Ich weiß auch aus eigener Erfahrung das Borreliose nicht so toll ist, aber ich glaube bei Wölfen oder Bären wäre es auch nicht so toll.
Aber im Grunde hast recht, besser seinen Teil denken.

hab ich da wahl zwischen gefressen werden vom meister petz oder borr. nehm ich lieber zweiteres ... :mrgreen:

Sagte ich etwas von Borreliose? Die ist zwar schlimm, kann aber meist bekämpft werden, natürlich kanns auch bleibende Schäden geben, ich dachte an FSME, ihr eher nicht. Wenn man das nicht weiß ist man sicher auch ungeimpft und das geht nicht immer nur mit einem bleibenden Schaden ab, das ist öters auch der Totalschaden. 2019 in Ö 5 dadurch Tote, Tendenz schnell steigend, in D erkranken 500 pro Jahr, es stirbt 1 % davon direkt daran dh innerhalb von Tagen Tendenz ebenfalls steigend. Ich hab bisher 2 Fälle am Rande miterlebt, da lag zwischen Symptome auftreten, Krankenhauseinlieferung und Gehirn Matsch nicht einmal 2 Tage. Eine Person war ca 60 Jahre alt die andere um die 40.
Ich glaube wenn bei uns pro Jahr 5 Personen vom Wolf gefressen werden würden wäre schon längst ausrotten angesagt.
Das beweist doch wieder einmal, dass die Risikoeinschätzung von Menschen äusserst mangelhaft ist.
 
Sagte ich etwas von Borreliose? Die ist zwar schlimm, kann aber meist bekämpft werden, natürlich kanns auch bleibende Schäden geben, ich dachte an FSME, ihr eher nicht. Wenn man das nicht weiß ist man sicher auch ungeimpft und das geht nicht immer nur mit einem bleibenden Schaden ab, das ist öters auch der Totalschaden. 2019 in Ö 5 dadurch Tote, Tendenz schnell steigend, in D erkranken 500 pro Jahr, es stirbt 1 % davon direkt daran dh innerhalb von Tagen Tendenz ebenfalls steigend. Ich hab bisher 2 Fälle am Rande miterlebt, da lag zwischen Symptome auftreten, Krankenhauseinlieferung und Gehirn Matsch nicht einmal 2 Tage. Eine Person war ca 60 Jahre alt die andere um die 40.
Ich glaube wenn bei uns pro Jahr 5 Personen vom Wolf gefressen werden würden wäre schon längst ausrotten angesagt.
Das beweist doch wieder einmal, dass die Risikoeinschätzung von Menschen äusserst mangelhaft ist.
Nur gegen Borreliose kannst du nit impfen, aber soweit denkst du offenbar nicht.
Aber dass fällt schon öfters auf.
 
Ich glaube wenn bei uns pro Jahr 5 Personen vom Wolf gefressen werden würden wäre schon längst ausrotten angesagt.
Das beweist doch wieder einmal, dass die Risikoeinschätzung von Menschen äusserst mangelhaft ist.
dein vergleich hinkt....gegen fsme kannst dich mittels impfung schützen....in den wald musst aber unbewaffnet gehen, somit kein schutz vor dem wolf :schulterzuck: ....btw es sicher auch vom menschen unbewohnte gebiete wo sich wolf und bär aufhalten können;)
 
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