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Deine Einstellung zum Wald ehrt dich natürlich, trotzdem möchte ich im Wald unterwegs sein ohne Gefahr zu laufen als Snack zu enden.
Das ganze Leben ist lebensgefährlich, das Risiko von einer Wildsau gefleddert zu werden ist ungleich höher als von einem Wolf oder Bär. Noch größer ist das Risiko bei Zecken, nur haben wir gelernt mit diesen Risiken umzugehen, Wolf und Bär sind in unseren Breiten wieder neu aufgetaucht.
Und wenn da so deppen mit Hund durchrennen und der Hund glaubt ein Arschloch sein zu müssen kann es eben daneben gehen.
Ein Hund ist einfach ein Hund, wenn sich der nicht benimmt ist das Arschloch (besser gesagt der unfähige Halter) am anderen Ende der Leine. Da mir die meisten Hundehalter peinlich sind verzichte ich mittlerweile auf einen Hund damit ich nicht in der selben Schublade lande. Selbst mein Nachbar hat seine Hundeschule aufgegeben weil ihm die Hundehalter nur noch peinlich waren.
Beim Wolf und Bär schauen wir mal was die nächsten Jahre bringen.
Man wird darauf achten müssen, dass sie nicht überhand nehmen und Abstand zu Menschen halten. Bei der Bärin habe ich gelesen, dass sie auffällig war, eingefangen wurde und irgendwann wieder ausgesetzt wurde. So vermindert man evtl. auch die Scheu vor Menschen, das wird man vermeiden müssen.