Wölfe in Österreich

dein vergleich hinkt....gegen fsme kannst dich mittels impfung schützen...

Wie du oben lesen kannst können einige schon überhaupt nicht zwischen Borreliose und FSME unterscheiden, an FSME dachte eh keiner, jetzt sag mir nicht dass die geimpft sind. Die Toten bzw der schnelle Anstieg der Todeszahlen bzw der Erkrankten findet trotz der Impfmöglichkeit statt.

.in den wald musst aber unbewaffnet gehen, somit kein schutz vor dem wolf :schulterzuck: ....btw es sicher auch vom menschen unbewohnte gebiete wo sich wolf und bär aufhalten können;)

Soviel ich weiß, gab es bei uns noch keine gefährlichen Begegnungen mit Wölfen, keine Toten keine Verletze. Mit Hunden hatte ich schon diese Begegnungen, aber da reichten die "Waffen" (Werkzeug, Stock oder falls man einen eigenen Hund hat die eigene Hundeleine mit Karabiner, könnte man auch ohne eigenen Hund mitführen) die man mitführen kann, sofern es sich nicht gerade um einen Kampfhund handelt. (wenn ich die Wahl hätte eine Begegnung auszusuchen wäre mir ein Wolf eh deutlich lieber als ein außer Kontrolle geratener Kampfhund.
 
Wie du oben lesen kannst können einige schon überhaupt nicht zwischen Borreliose und FSME unterscheiden, an FSME dachte eh keiner, jetzt sag mir nicht dass die geimpft sind. Die Toten bzw der schnelle Anstieg der Todeszahlen bzw der Erkrankten findet trotz der Impfmöglichkeit statt.



Soviel ich weiß, gab es bei uns noch keine gefährlichen Begegnungen mit Wölfen, keine Toten keine Verletze. Mit Hunden hatte ich schon diese Begegnungen, aber da reichten die "Waffen" (Werkzeug, Stock oder falls man einen eigenen Hund hat die eigene Hundeleine mit Karabiner, könnte man auch ohne eigenen Hund mitführen) die man mitführen kann, sofern es sich nicht gerade um einen Kampfhund handelt. (wenn ich die Wahl hätte eine Begegnung auszusuchen wäre mir ein Wolf eh deutlich lieber als ein außer Kontrolle geratener Kampfhund.
Woher willst du wissen was ich denke?
Ich denke du lehnst da gar ein wenig zu weit aus dem Fenster.
Aber besser ich lass dass wieder, habe schon einmal geschrieben dass es sinnlos ist mit euch darüber zu diskutieren, besser ich halte mich an meine Ratschläge.
 
Und ob die Umzäunung für die Landwirte (meist stinkreich) finanziell tatsächlich unzumutbar wäre sei mal dahingestellt.

stimmt nicht! der grösste teil der bauern die almwirtschaft betreiben ist das nicht. wenn schon, dann sind's einige großbauern mit gemüse, weizen oder spargel im marchfeld oder weinbauern in den weingegenden., bei letzteren auch nur deswegen, weil ein paar phantasten meinen wein schmeckt z.b. nach waldboden, brombeere und einem hauch von trüffel im abgang und dafür astronomische preise zahlen, während sich der weinbauer deppert lacht weil er ihnen einen 08/15 roten aus dem fass hing'stellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du oben lesen kannst können einige schon überhaupt nicht zwischen Borreliose und FSME unterscheiden, an FSME dachte eh keiner,
Ich weiss nicht wies bei euch ist, hier rund um Wien ist beides ein Thema und es ist auch dem grossen Teil der Bevölkerung sehr wohl bewusst.
 
Zeigst du mir bitte, wo ich etwas über eine depperte Hundehalterin geschrieben habe?

Der Satz sollte einfach den allgemeinen Konsens der hier herrscht wiedergeben. Und "selbst schuld" war schon ne Aussage von dir. Ich dachte halt, es geht mal ohne pausenloses Zitieren und Wörter in Bestandteile zerlegen.

Aber bitte, eine Auswahl:

Und wenn da so deppen mit Hund durchrennen und der Hund glaubt ein Arschloch sein zu müssen kann es eben daneben gehen.
Und dann gibt es noch Angehörige die Millionen wollen weil sie zu blöd sind sich zu benehmen

Wenn so depperte Leute trotz Warnschilder in einer Mutterkuhweide herumspazieren, sind sie echt selber schuld.

wie man sieht. ist für manche verhaltensoriginelle touristen ein schild mit achung, mutterkuhhaltung ja genauso wenig abschreckend wie lawinengefahr, nicht in den hang einfahren! jetzt könnte man als anhänger des darwinismus natürlich, selber schuld oder eh wurscht, sagen, tut man als zivilisierter mensch aber natürlich nicht!

wirft aber die interessante rechtliche frage auf: wie geht man dann mit verletzten oder mittels nacken-, oder kehlbiss von herdenschutzhunden erlegten touris um, wenn man sich obige lachhafte klage ansieht?

Nur handelte es sich da eben, wie gesagt, nicht um irgendwelche eingezäunten Gebiete, sondern um offizielle Wanderwege. Und so wie ich das verstehe, betrifft das eh so gut wie alle Wanderrouten in Tirol, zumindest aber - laut Artikel - über 15.000 km.
Gut, dann kann man meinetwegen sagen, dass das nunmal so ist und jeder auf eigene Gefahr dort herummarschiert und ja eh Warnschilder herumhängen. Oder man sperrt die Almen einfach für Touristen, denn eigentlich gehen die ganzen depperten Wiener und Deutschen den Bauern dort eh nur am Orsch. Aber das touristische Geld knistert halt doch so schön.
Dasselbe kann man dann aber auch punkto Wolf/Bären sagen; wer sich weit in die Wälder hineinwagt, muss eben zukünftig damit rechnen eventuell auf Wölfe zu treffen. Warnschilder kann man auch in diesem Fall anbringen.
Der Unterschied ist halt nur, dass es in den 7 Jahren dieses Hysterie-Threads keinen einzigen Zwischenfall mit einem Wolf in Österreich gegeben hat. In der selben Zeit aber etliche Attacken von Kühen.

Kann man drehen und wenden wie man will und nur wiederholen was eh schon etliche gesagt haben. Es gibt dutzende Möglichkeiten im Wald, oder auf den Weg dorthin, den Tod zu finden. Tod durch Wolf ist jedenfalls scheinbar eine der unwahrscheinlichsten.
Trotzdem die einzige, die viele hier zu beschäftigen scheint.

Genauso wie hier einerseits mit Tränendrüse die zerissenen Schafe betrauert werden, nur um paar Seiten weiter, wenn das Thema auf Veganer kommt, ausführlich der Genuss des Schweinsbraten (welches ja sanft entschläft in den Schlachthöfen) zelebriert wird. Oder die etlichen (alle 7-10 Minuten) Wildunfälle, welche mit einem Schulterzucken hingenommen werden weil das halt so ist und Präventivmassnahmen viel zu teuer wären.

Schlau wird man aus dieser Ansammlung an Widersprüchen halt nicht wirklich. Ernst nehmen fällt dementsprechend auch etwas schwer.

Geschrieben vom Wiener, aus seiner Wohnung im 4ten Stock, mit Wurzeln und Verwandt-und Bekanntschaften in der niederösterreichischen Region. Defintiv mehr in den Wäldern dieser Gegend unterwegs als die meisten der dort wohnhaften. Wildschweinbegegnungen kommen in der Wiener Lobau übrigens gefühlt zehnmal so häufig vor wie in Tulln oder dem Weinviertel.
 
stimmt nicht! der grösste teil der bauern die almwirtschaft betreiben ist das nicht. wenn schon, dann sind's einige großbauern mit gemüse, weizen oder spargel im marchfeld oder weinbauern in den weingegenden., bei letzteren auch nur deswegen, weil ein paar phantasten meinen wein schmeckt z.b. nach waldboden, brombeere und einem hauch von trüffel im abgang und dafür astronomische preise zahlen, während sich der weinbauer deppert lacht weil er ihnen einen 08/15 roten aus dem fass hing'stellt hat.

Wenn das Gericht eine Strafe von 180.000 Euro plus einen monatlichen Betrag von irgendwas um 1.500 Euro als angemessen erachtet kannst du dir ja in etwas sein Vermögen und Einkommen ausrechnen.

Ich hatte das Vergnügen der näheren Verwandschaft eines Bauern (und Jäger). So arm war der, dass sogar der versnobte Teil der Familie nicht annähernd mithalten konnte.

Zum Rest kann ich nix sagen. Mit Wein hatte er nichts am Hut. Mir selbst graust vor Wein und Bier. Ich trinke ausschliesslich Gesöff welches schnell und effektiv betrunken macht.
 
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Der Satz sollte einfach den allgemeinen Konsens der hier herrscht wiedergeben. Und "selbst schuld" war schon ne Aussage von dir. Ich dachte halt, es geht mal ohne pausenloses Zitieren und Wörter in Bestandteile zerlegen.
"selber schuld" war nicht meine Aussage. Ich habe von der Verantwortung gesprochen:

der Tourist ist für seine Sicherheit selber verantwortlich
Wer sich aus freien Stücken in die Natur begibt, über fremde Grundstücke wandert, der darf nicht erwarten, dass er die Verantwortung für Zwischenfälle aller Art komplett auf andere Personen abschieben kann. Anders ist die Sachlage auf öffentlichen Wegen und Straßen. Das betrifft beispielsweise die rechtzeitige Streuung der Gehsteige vor dem Haus.
 
Wer sich aus freien Stücken in die Natur begibt, über fremde Grundstücke wandert, der darf nicht erwarten, dass er die Verantwortung für Zwischenfälle aller Art komplett auf andere Personen abschieben kann. Anders ist die Sachlage auf öffentlichen Wegen und Straßen. Das betrifft beispielsweise die rechtzeitige Streuung der Gehsteige vor dem Haus.

Unter welcher gesetzlichen Bestimmung fallen denn nun all diese Wanderwege überhaupt? Wissen tue ich es nicht, ich kann mir nur irgendwie schwer vorstellen dass das rechtlich gesehen alles private Wege sind, auf denen der Durchgang quasi nur gestattet ist.
Selbst wenn es so wäre, kann man es sich nicht auf Dauer so einfach machen, vor allem in Anbetracht der Tatsache dass durch die Benutzung ja direkt und/oder indirekt Einnahmen lukriert werden. Der Tourismusverband kann nicht einerseits mit enormen Aufwand Menschen auf die Almen zum Wandern locken, nur um sie dann dort mit einem Warnschild zu konfrontieren, welches sinngemäss besagt "wenns da jetzt weiter gehts, seids selbst Schuld wenn euch eventuell einer unserer Kühe zu Tode trampelt". Und sich damit einfach rechtlich abputzen.
Ich sehe das ähnlich wie das Gericht. Wenn sie ihre Almen touristisch nutzen wollen, werden sie auch für eine gewisse Sicherheit sorgen müssen.

Im Endeffekt gehts eh nur darum, dass halt bei keinem der beiden Einnahmequellen Einbussen hingenommen werden wollen. Ich bezweifel, dass das auf Dauer so funktionieren wird.
 
Der Satz sollte einfach den allgemeinen Konsens der hier herrscht wiedergeben. Und "selbst schuld" war schon ne Aussage von dir. Ich dachte halt, es geht mal ohne pausenloses Zitieren und Wörter in Bestandteile zerlegen.

Aber bitte, eine Auswahl:







Nur handelte es sich da eben, wie gesagt, nicht um irgendwelche eingezäunten Gebiete, sondern um offizielle Wanderwege. Und so wie ich das verstehe, betrifft das eh so gut wie alle Wanderrouten in Tirol, zumindest aber - laut Artikel - über 15.000 km.
Gut, dann kann man meinetwegen sagen, dass das nunmal so ist und jeder auf eigene Gefahr dort herummarschiert und ja eh Warnschilder herumhängen. Oder man sperrt die Almen einfach für Touristen, denn eigentlich gehen die ganzen depperten Wiener und Deutschen den Bauern dort eh nur am Orsch. Aber das touristische Geld knistert halt doch so schön.
Dasselbe kann man dann aber auch punkto Wolf/Bären sagen; wer sich weit in die Wälder hineinwagt, muss eben zukünftig damit rechnen eventuell auf Wölfe zu treffen. Warnschilder kann man auch in diesem Fall anbringen.
Der Unterschied ist halt nur, dass es in den 7 Jahren dieses Hysterie-Threads keinen einzigen Zwischenfall mit einem Wolf in Österreich gegeben hat. In der selben Zeit aber etliche Attacken von Kühen.

Kann man drehen und wenden wie man will und nur wiederholen was eh schon etliche gesagt haben. Es gibt dutzende Möglichkeiten im Wald, oder auf den Weg dorthin, den Tod zu finden. Tod durch Wolf ist jedenfalls scheinbar eine der unwahrscheinlichsten.
Trotzdem die einzige, die viele hier zu beschäftigen scheint.

Genauso wie hier einerseits mit Tränendrüse die zerissenen Schafe betrauert werden, nur um paar Seiten weiter, wenn das Thema auf Veganer kommt, ausführlich der Genuss des Schweinsbraten (welches ja sanft entschläft in den Schlachthöfen) zelebriert wird. Oder die etlichen (alle 7-10 Minuten) Wildunfälle, welche mit einem Schulterzucken hingenommen werden weil das halt so ist und Präventivmassnahmen viel zu teuer wären.

Schlau wird man aus dieser Ansammlung an Widersprüchen halt nicht wirklich. Ernst nehmen fällt dementsprechend auch etwas schwer.

Geschrieben vom Wiener, aus seiner Wohnung im 4ten Stock, mit Wurzeln und Verwandt-und Bekanntschaften in der niederösterreichischen Region. Defintiv mehr in den Wäldern dieser Gegend unterwegs als die meisten der dort wohnhaften. Wildschweinbegegnungen kommen in der Wiener Lobau übrigens gefühlt zehnmal so häufig vor wie in Tulln oder dem Weinviertel.
Noch einmal, jetzt haben wir....
Grosser Fehler meinerseits, mit euch zu diskutieren ist nicht sinnlos, sondern nur schade um die Zeit.
Schönen Tag noch
 
Ich weiss nicht wies bei euch ist, hier rund um Wien ist beides ein Thema und es ist auch dem grossen Teil der Bevölkerung sehr wohl bewusst.

Thema ists bei uns kaum, selbst Borreliose wird von manchen Ärzten hier jahrelang übersehen weil sie es nicht in Betracht ziehen. Geimpft sind überwiegend junge, wobei die Gefahr ab 40 ansteigt. Die Impfungen gegen FSME sind bei uns seit 2010 rückläufig obwohl sich die Risikogebiete vergrößern. Ich habe auch noch keinen getroffen der über die Zeckenbekämpfung im eigenen Garten bescheid wusste, dabei ist darunter eine Person die fast jedesmal wenn sie sich in ihrem Garten bewegt einen Zeckenbiss abbekommt und nichts dagegen unternimmt obwohl sie vermutlich durch einen Zeckenbiss einen sogenannten Schiefhals hat. Nach meinen Erfahrungen muss man auch selbst den Arzt auf diese Impfung ansprechen, die Ärzte die ich kenne weisen ihre Patienten nicht darauf hin. Dass ich einige in der Gegend kenne die vermutlich durch einen Zeckenbiss diesen sogenannten Schiefhals haben, könnte auch ein Anzeichen dafür sein, dass bei uns einfach zu wenig dagegen unternommen wird.
Auch für Haustiere nicht ganz ungefährlich, wir mussten vermutlich deswegen schon eines einschläfern lassen.
Ich glaube bei uns ists kein Thema weil es schon immer so war, das ist in Gebieten die neu als Risikogebiet dazu kommen evtl. anders. Siehe Wolf, dort wo er nie weg war, kein Thema und bei uns machen sie in Bayern wegen 23 Wölfe jetzt im Wahlkampf den Wirbel.
 
Unter welcher gesetzlichen Bestimmung fallen denn nun all diese Wanderwege überhaupt? Wissen tue ich es nicht, ich kann mir nur irgendwie schwer vorstellen dass das rechtlich gesehen alles private Wege sind, auf denen der Durchgang quasi nur gestattet ist.
Rechtlich bin ich da auch nicht so bewandert. Aber soweit ich weiß, gibt es im Wald prinzipiell ein Wegerecht, das aber schon Einschränkungen unterworfen ist. Aber Tante Google hilft in solchen Dingen .......

Betreten des Waldes
 
Thema ists bei uns kaum, selbst Borreliose wird von manchen Ärzten hier jahrelang übersehen weil sie es nicht in Betracht ziehen.
Vor mehr als 20 Jahren war das so. Darum hat es meine Lieblingscousine damals schwer erwischt. :( Sie lebte und starb übrigens in Deutschland, weil ihre Mutter schon in jungen Jahren nach Deutschland gegangen ist.

Heute weiß bei uns bestimmt jeder Arzt Bescheid über diese Gefahr und auch wir, das gewöhnliche Volk, wir wissen, dass man bei Zeckenbissen die Bissstelle beobachten sollte. Die sogenannte Wanderröte tritt nach bis zu 30 Tagen auf, man sollte dann sofort einen Arzt aufsuchen. Die Borreliose ist eine bakterielle Infektion und kann mit Antibiotika gut behandelt werden, wenn das rechtzeitig getan wird.

Mag sein, dass ich durch das tragische Schicksal meiner Lieblingscousine besonders aufmerksam in Sachen Borreliose bin.
 
Heute weiß bei uns bestimmt jeder Arzt Bescheid über diese Gefahr und auch wir, das gewöhnliche Volk, wir wissen, dass man bei Zeckenbissen die Bissstelle beobachten sollte.

Ich kannte die 2 Todesfälle und die Schiefhälse, als mich dann eine Zecke erwischte, dabei war ich weder in hohem Gras noch im Gebüsch, ich habe mich nur an einer Zypresse vorbeigedrückt, habe ich die sofort entfernt, Erfahrung hatte ich ja wg früheren Hunden, habe aber dann doch mit einer Ärztin geredet, die meinte wenn die Zecke sich noch nicht vollgesaugt hat besteht so gut wie keine Gefahr, die Gefahr ensteht erst dann wenn sie sich richtig vollsaugt, die kennt dabei wohl kein Maß und kotzt danach einen Teil des gesaugten Blutes in die Wunde zurück und dadurch kann dann die Infektion entstehen. In der Zwischenzeit habe ich mich dann gegen FSME impfen lassen bin aber bei uns einer der wenigen geimpften.
Hinterhältig ist. dass das Tierchen die Bissstelle betäubt, da spürt man absolut nichts.
Im eigenen Garten kann man sie bekämpfen indem man ständig das Gras kurz hält, ideal mit einem Rasenmäherroboter und man kann Mäusen Nistmaterial bereit stellen das so behandelt ist, dass es der Maus (die wohl der Wirt der Zecken ist) nichts macht, die Zecke die die Maus berührt die mit diesem Nistmaterial in Berührung kam aber stirbt.
 
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