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In vielen Beiträgen wird immer - abwertend - von Wunschzettelsklaven geschrieben.
Ich denke, diese Herabwürdigung von Wünschen, die Sklaven haben, ist nicht fair.
Warum?
Was ist das Gegenteil dazu? Eine Wunschzetteldomina, die genau so wie ein Wunschzettelsklave ihre Vorstellungen des jeweiligen Gegenübers hat. Sie möchte genau so die Erfüllung ihrer Bedürfnisse, ihrer Vorstellungen, ihres Kopfkinos,... haben wie ihr Spielpartner.
Domina und Sklave sehe ich als gleichberechtigtes "Team" auf Augenhöhe, das ohne den anderen nicht so richtig ausgeglichen ist. Jeder hat seine Vorstellungen, die er/sie erfüllt haben möchte. Der eine Partner will dominieren, der andere möchte dominiert werden - eine Symbiose, eine win/win-Situation.
Da meiner Ansicht nach beide vom jeweils anderen profitieren und sich ergänzen, ist es unfair, die Vorstellungen eines Sklaven negativ zu bewerten.
Wie sehr ihr das?
Ich denke, diese Herabwürdigung von Wünschen, die Sklaven haben, ist nicht fair.
Warum?
Was ist das Gegenteil dazu? Eine Wunschzetteldomina, die genau so wie ein Wunschzettelsklave ihre Vorstellungen des jeweiligen Gegenübers hat. Sie möchte genau so die Erfüllung ihrer Bedürfnisse, ihrer Vorstellungen, ihres Kopfkinos,... haben wie ihr Spielpartner.
Domina und Sklave sehe ich als gleichberechtigtes "Team" auf Augenhöhe, das ohne den anderen nicht so richtig ausgeglichen ist. Jeder hat seine Vorstellungen, die er/sie erfüllt haben möchte. Der eine Partner will dominieren, der andere möchte dominiert werden - eine Symbiose, eine win/win-Situation.
Da meiner Ansicht nach beide vom jeweils anderen profitieren und sich ergänzen, ist es unfair, die Vorstellungen eines Sklaven negativ zu bewerten.
Wie sehr ihr das?