Aber ich bin ja noch einen Bericht über meinen Besuch bei
Mia schuldig.
Dabei weiche ich von meiner üblichen Reihenfolge Location - Mädchen - Erlebnis ab. Scheint mir fairer so.
Also, wie war das Erlebnis?
Super!!!
Mia ist wirklich ein Ausbund an Zärtlichkeit und eine der besten Bläserinnen, Schleckerinnen, Zungenverwöhnerinnen, an die ich mich erinnern kann.
Nach wenigen Momenten schließe ich die Augen, vergesse das Rundherum und spüre nur mehr sie und ihre Zunge. An meinen Lippen, in meinem Gesicht ("Macht ja nix", sagt sie ganz sanft, als ich mich entschuldige, dass ich nicht rasiert bin; "dafür hast Dich ja unten rasiert, für mich?"), an meiner Zunge, in meinem Mund. Dann lässt sie sich viel Zeit, um den Bereich zwischen Hals und Lenden zu erkunden und landet schließlich, ganz ohne mein Zutun (vielleicht bis auf ein zufriedenes Grunzen oder Stöhnen) in meiner erogensten Zone. Und da geht das Feuerwerk erst so richtig los. Mit voller feuchter Speichel-Unterstützung liebkost sie mit Zunge und Fingern meine Eichel, Vorhaut, Frenulum (hzl Gruss an unseren
Kollegen), Schaft, Basis, Sack, Eierchen (immerhin ist es knapp nach Ostern!), Innenschenkel, bis zum Anfang des Dammes. Sensationell, sag ich.
Wir haben ein kurzes GV-Zwischenspiel (insoweit es überhaupt eine Erwähnung wert ist, siehe unten), und dann ist der Gummi wieder weg, und der Kontakt Zunge-Schwanz wieder ein unmittelbarer. Kurze Abklärung (da am Anfang ein bisschen missverständlich): COB ja, COF nein, CIM ja ("natürlich" - ist letztlich im Servicepreis inbegriffen). Und dann bitte ich sie um etwas, was mir bisher selten vergönnt war (entweder weil ich nicht gefragt habe oder es oft an einer Sprachbarriere scheiterte): Mia möge all meinen Saft, nachdem sie ihn im Mund aufgenommen hat, langsam wieder meinen Schwanz entlang zurück auf meinen Bauch fließen lassen. Wunsch ausgesprochen - und Sekunden später geschieht es ... genau so!
Yesssss!
Mia entschuldigt sich, geht (trotzdem) kurz duschen und kehrt mit frisch-minzigem Atem zurück, den sie mich gleich wieder schmecken lässt. Dann lasse ich mich von ihr massieren: kein besonderes Erlebnis, insbesondere weil ohne Öl, mit zuwenig Creme, und damit alles in allem ein wenig rubbelig-ruppig. Bis ...
... sie (ich liege auf dem Bauch) zwischen meinen beiden großen Zehen die elfte (schon wieder ganz grosse) Zehe entdeckt. Und was folgt, ist überhaupt ein "First" für mich. In Bauchlage beugt sie sich so weit hinunter - und kriecht dann von allen Seiten an mich heran - dass sie meinen harten Schwanz voll mundficken (ich kann's nicht anders nennen!) kann. Und dazu die Finger an meinen Eiern, und umgekehrt (Bevor ein Witzbold das kommentieret: Nein, nicht meine Finger an ihren Eiern ...). Das mediokre Interludium im ersten Akt vergessend, reiche ihr ihr nochmals einen Gummi, und wir probieren halt wieder ein paar Positionen aus ... ist rasch wieder vorbei. Und ich geb mich nochmals ihrem echten Talent hin. Mit minimalem Kopfkino-Einsatz meinerseits entsaftet sie mich nochmals, wieder praktisch ohne Handeinsatz.
Uff! Uff! Uff!
Ganz diskret, ans Ende gestellt, ein paar Kommentare, die zu ein paar (Zehntel-)Punkteabzügen führen:
Das Studio ist weniger attraktiv als ich dachte. Eingangsbereich sehr gut gelöst mit dem Mut, die Tuer nicht zu versperren. Man tritt, durch einen großen Vorhang gnädig verhüllt, rasch und zügig in den Eingangsbereich.
Das Zimmer (Nr 1, das erste links) ist normal/mittelgroß ("Dabei ist das eh noch ein grosses", sagt sie), sehr heiß und stickig (Kleistgassenseite, ab Mittag in der Strahlesonne) und schlecht beleuchtet (Geschmackssache, ich weiß). Dafür gibt's ein Kerzerl - nett! Duschen sind am Ende des Ganges und ok, die Mädchen achten sehr darauf, dass die Gäste einander nicht begegnen - wichtig und schätzenswert, gute Priorisierung des Managements. Sehr unpraktisch ist, dass die Toiletten im Eingangsbereich sind. Wennst dazwischen (oder auch nach der Dusche) musst, musst durch den Eingangsbereich ...
Mia selbst ist hübsch und schlank, hat einen guten Körper mit frischen, angenehmen Brüsten, ist aber nicht so proportioniert, wie es ihre Photos (plus meine Phantasie) mich haben erwarten lassen. Versteht mich nicht falsch: Sie hat eine gute Figur (siehe auch ihre sportlichen Photos in schwarzen Dessous), die in sich wohl proportioniert ist. Ich hab mir halt das Verhältnis schlank : gross ein bisschen anders vorgestellt. Macht aber (angesichts des oben Geschilderten) nix.
Wie schon zumindest einmal in diesem Thread erwähnt, hat sie offenbar bei der Schwanzgröße ein persönliches Limit beim GV. Deshalb (aber auch nur deshalb) sind wir bei den beiden GV-Zwischenspielen nicht so auf einen ganz grünen Zweig gekommen. So willkommen ihr Handeinsatz beim und rund um den Blowjob ist, so wenig muss er (für mich) beim GV sein. Ich sehe und fühle mein gutes Stück einfach gerne in voller Versenkung - bzw zwei feste Arschbacken an meinen Lenden.
Ein Tipp ans Studio: Stellt den Mädchen doch bitte auch Massageöl und Feuchttücher in den Zimmern zur Verfügung, oder: Mia, nimm vielleicht ein Öl (als Alternative zum sparsamen Creme-Einsatz) und Feuchttücher (als Ergänzung zur kratzigen Küchenrolle) gleich ins Zimmer mit.
Und eins noch, aber da kann der Gast vielleicht ein bisschen gegenwirken: Die 60 Minuten waren sehr brutto-brutto (vom Betreten des Studios bis zum endgültigen Verlassen).
Fazit:
- Ihr lieben Kollegen, wenn Ihr das wollt und Euch das gefällt, was ich oben beschrieben habe, geht, lauft zur sexy Hexe Mia, bucht rasch, bucht bald (wie Ihr wisst, ist sie nur 2 Tage pro Woche in Wien) und lasst Euch nach Strich und Faden, an Schwanz und Eiern, mit Mund und Zunge zärtlichst (!!!) verwöhnen.
- Nehmt die leichten Abstriche bei der Location (die aber natürlich noch immer besser als 70 oder 80 oder ... Prozent der Studios in Wien ist) hin ... und gemeinsam mit einer schönen Frau zu schwitzen, ist ja auch nicht ohne Reiz ...
- Und wenn Ihr mit Mia ein noch kompletteres Rundum-Erlebnis habt als ich, sei es Euch voll und ganz gegönnt.
Ach, wenn die Jagdgründe (Ihr Raubkatzen, verzeiht die terminologische Ausleihung aus Eurem Vokabular) nicht so weitläufig und von weiteren schönen und interessanten Töchtern belebt wären ... die Wiederholungs"gefahr" wäre keine Gefahr und, ohne Frage, dreistellig (vor dem Komma).