Zu extrem?

Mädls, ein Macho ist doch kein Dom ;) ein Macho ist ein Kerl der glaubt, seine Männlichkeit, oder das, was er dafür hält, ständig unter Beweis stellen zu müssen, er hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Dom im BDSM Bereich gemein. ;) ned vergessen, es gibt seeeeeeeeeeeehr viele weibl. Doms.

So meinte ich es auch ;) lg sie
 
Mädls, ein Macho ist doch kein Dom ;) ein Macho ist ein Kerl der glaubt, seine Männlichkeit, oder das, was er dafür hält, ständig unter Beweis stellen zu müssen, er hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Dom im BDSM Bereich gemein. ;) ned vergessen, es gibt seeeeeeeeeeeehr viele weibl. Doms.

Mit weiblichen doms habe ich bis Datum noch keine Erfahrung sammeln können...sollen aber auch nicht so leicht zu handhaben sein sagte man mir ggggg lg sie
 
Mädls, ein Macho ist doch kein Dom ;) ein Macho ist ein Kerl der glaubt, seine Männlichkeit, oder das, was er dafür hält, ständig unter Beweis stellen zu müssen, er hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Dom im BDSM Bereich gemein. ;) ned vergessen, es gibt seeeeeeeeeeeehr viele weibl. Doms.

Sagte ich doch. ( "sog." Doms ). Das sind oft einfach nur Machos, die sich Dom nennen, was von 24/7 faseln und ihr Gehabe als bdsm bezeichnen.
 
Mal ganz blöd gefragt (da ich es leider wirklich nicht besser weiß), aber hat denn eine solche Niederschrift beim RA oder ein Notaristsakt überhaupt eine rechtliche Relevanz?

Nein, solche Verträge sind absolut sittenwidrig und haben keine rechtliche Bindung.
Man kann natürlich in einer netten Zeremonie so einen Vertrag abschließen - wenn sich alle dran halten - wunderbar, hab ich auch schon gemacht mit Robe und allem Drum und Dran. Nur Einklagbar sind die nicht.
 
Ich habe dumpf eine Geschichte von früher aus dem EF im Kopf.
Da hatte die SUB Angst (!!!) sich von ihrem Dom zu trennen.
Codewort hin oder her.
Was ist wenn SUB so eingeschüchtert durch die kraft ihres Doms ist? Was dann?

Das hat in dem Bereich schon ein grausliches Dasein.

Natürlich gibt es solche Angst Beziehungen auch ohne BDSM.
Aber in Kombination mit BDSM ist's echt heftig.

Was wäre wenn TE sich aufgibt und dann am Tag X einfach zu viel Angst hat sich zu trennen? Nicht jetzt nur auf die Hinsicht das Ihr Gewalt droht, sondern auch in dem Sinn, dass sie Angst hat nicht mehr ins normal leben zurück zufinden?
 
TPE?
Gor?


Mir tun einfach solche Leute leid... Weil ich nicht glaube, dass eine normale, selbstbewusste, selbständige Frau sowas mitmacht.

Ich halte zwar von Klischees nichts, aber da glaub ich echt, dass im aufwachsen bzw im Leben echt was schiefgegangen ist...

Morathi hat schon für mich gesprochen. Merci - besser hätt ich's nicht sagen können :up:

Wer auch immer das jetzt war, der meinte ich AKZEPTIERE nicht.
Das ist ein Blödsinn. Mir ist doch im Prinzip Wurscht was wer wann wo mit wem macht.

Wie Morathi auch schon sagte, es steht hier zur Diskussion. Da gibt's immer pro und contra... :hmm:

Bei allem Respekt - Menschen mit bestimmtem BDSM Neigungen zu unterstellen, es "muss im aufwachsen bzw. im Leben etwas schiefgegangen sein" klingt nicht nach Interesse sondern nach Wertung. Und die ist in einer Diskussion einfach fehl am Platze... Natürlich gibt es immer Pro und Contra, aber es kommt darauf an, wie man es formuliert- Speziell der BDSM und Fetisch Bereich verlangt nach sorgfältiger Wortwahl, da es um sehr intime Vorlieben geht...

Für uns käme eine 24/7 TPE Beziehung auch nicht in Frage, aber wir haben Freunde, die sehr nahe an diesem Lebensmodell sind, wobei sie der dominante Teil ist. Er geht allerdings normal seinem Beruf nach und das TPE beginnt hinter der heimischen Türschwelle. Beide sind reif, wissen was sie wollen und empfinden ihre Beziehung als glücklich. Die Idee, dass bei ihm in seiner Jugend irgend etwas schief gelaufen wäre, erscheint uns komplett absurd...
 
Nein. Ich sagte nicht es MUSS im aufwachsen liegen. :nono:
Ich sagte auch, dass ich kein Freund von Klischees bin. :nono:

Aber in so einem extremen Fall, fragt man sich einfach... Man fragt sich!!! Nicht man wertet.
Ich sagte nie, dass die TE einen Dachschaden hat:lehrer:

Gibt genug "kranke" die extreme Neigungen haben. Soweit ist es nicht hergeholt....

Es gibt auch eine andere Seite der Medaille. Nicht nur die, dass alle ein Häuschen mit Garten und nen guten Job haben und weils ihnen gefällt BDSM genießen...das ist zu rosa gedacht...
 
Bdsm ist ein Randgebiet der Sexualität, in dem sich nur relativ wenige Menschen bewegen. Werden die in der Szene üblichen Regeln eingehalten gibts keine nennenswerten Probleme. Aber gerade das immer wieder "an die Grenzen gehen wollen" birgt die Gefahr der Überschreitung. Das macht ja auch den Reiz aus. Und das unterscheidet auch "echte" bdsm von den Hobby-Peinigern, die damit gelegentlich ihr Sexualleben nur innerhalb der eigenen Partnerschaft "hinter der heimischen Türschwelle" auffrischen wollen.

Profis gehen auf Jagd und suchen Kontakte innerhalb der Szene. Sie suchen keine normale Partnerschaft, sondern ein bdsm-Verhältnis. Und hier sollte man schon darauf achten, auf wen und was man sich da einlässt. Bei Zit.TE: ""Sklavin in Nackthaltung und Barfuss sowie komplette Enthaarung ohne jegliche Rechte als Frau"" sollten sämtliche Alarmglocken läuten. Die Frage " zu extrem" sollte sich hier auf jeden Fall auch auf die psychische Verfassung der Beteiligten beziehen, sowohl was eine vielleicht erkennbare oder bereits bekannte Vorbelastung betrifft als auch hinsichtlich eventueller Risiken und Nebenwirkungen solcher "Lebensmodelle" für die Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
24/7 ist doch eine tolle Fantasie, würde gerne von Menschen mehr erfahren die diese Variante auch leben.

und nebenbei erwähnt es gibt genug Frauen(auch Männer) die so stark unterdrückt werden, dass sie Angst haben sich zu trennen. Das hat mit BDSM nur eine indirekte Verbindung.
 
und nebenbei erwähnt es gibt genug Frauen(auch Männer) die so stark unterdrückt werden, dass sie Angst haben sich zu trennen. Das hat mit BDSM nur eine indirekte Verbindung.

Ohne hier jetzt i-Tüpfelchen reiten zu wollen, aber sofern BDSM "richtig" gelebt wird, sollte es gar keine Verbindung zu dem von dir beschriebenem Fall geben... Unterwerfung ja - Unterdrückung nein... Das sind für mich schon zwei verschiedene Paar Schuhe...
 
Was ist wenn SUB so eingeschüchtert durch die kraft ihres Doms ist? Was dann?

Also ich hab in den ganzen Jahren, wo ich mich in der Szene herumtreibe, noch nie ein Paar (egal welchen Geschlechts oder Konstellation) erlebt, bei dem 24/7 (oder die ganzen Abwandlungen) nicht in eine ganz gewöhnliche destruktive Beziehung abgedriftet ist, die mit SSC aber auch schon gar nix mehr zu tun hat.
Ich bin der Meinung, BDSM kann nur funktionieren, wenn man sich außerhalb einer Session auf Augenhöhe begegnet, wenn man als Paar gemeinschaftlich funktioniert und gemeinschaftlich lebt. Alles, was in den Alltag in einem realen Machtgefälle endet, ist meist für einen Teil der Partnerschaft schwerst psychisch belastend. Das muß nicht mal der passive Teil sein, auch für den aktiven Teil kann es zur Belastung werden, wenn sich der passive einfach zu 100 Prozent in ein gemachtes Nest setzen und sich völlig fremd verwalten lassen will.
Zerbrechen solche Beziehungen, kommen meistens zwei sehr beziehungsgeschädigte Menschen da heraus. Deshalb für mich persönlich - als Brainfuck - ja, ganz nett. Für einen Urlaub - ja, ganz nett - alles drüber hinaus - viel zu anstrengend, körperlich wie geistig.
 
Ohne hier jetzt i-Tüpfelchen reiten zu wollen, aber sofern BDSM "richtig" gelebt wird, sollte es gar keine Verbindung zu dem von dir beschriebenem Fall geben... Unterwerfung ja - Unterdrückung nein... Das sind für mich schon zwei verschiedene Paar Schuhe...
Ja das hoffe ich auch, trotdem gibt es eingeschüchterte Menschen, die trauen sich dann nichts.
Ich verstehe das selbst nicht, weil ich werde gerne dominiert. Wenn ich aber etwas nicht will dann setze ich mich durch, vielleicht fällt mir das als Mann ja leichter.
Wenn die Frau aber enstprechende Macht hat kann ich auch sagen was ich will.
Mit BDSM hat das richtig gesagt nichts zu tun, es soll ja Spaß machen.

SSC ist und bleibt wichtig.

Urlaube @Mitglied #19324 fände ich so ein Spiel auch nett :)
auch schon öfters ausgelebt...
 
Also ich hab in den ganzen Jahren, wo ich mich in der Szene herumtreibe, noch nie ein Paar (egal welchen Geschlechts oder Konstellation) erlebt, bei dem 24/7 (oder die ganzen Abwandlungen) nicht in eine ganz gewöhnliche destruktive Beziehung abgedriftet ist, die mit SSC aber auch schon gar nix mehr zu tun hat.
Ich bin der Meinung, BDSM kann nur funktionieren, wenn man sich außerhalb einer Session auf Augenhöhe begegnet, wenn man als Paar gemeinschaftlich funktioniert und gemeinschaftlich lebt. Alles, was in den Alltag in einem realen Machtgefälle endet, ist meist für einen Teil der Partnerschaft schwerst psychisch belastend. Das muß nicht mal der passive Teil sein, auch für den aktiven Teil kann es zur Belastung werden, wenn sich der passive einfach zu 100 Prozent in ein gemachtes Nest setzen und sich völlig fremd verwalten lassen will.
Zerbrechen solche Beziehungen, kommen meistens zwei sehr beziehungsgeschädigte Menschen da heraus. Deshalb für mich persönlich - als Brainfuck - ja, ganz nett. Für einen Urlaub - ja, ganz nett - alles drüber hinaus - viel zu anstrengend, körperlich wie geistig.

Ich stimme dir zu -----
ich selber hab nur einblicke in diesen bereich durch berichte von freunden und bekannten wobei einer dieser bekannten käfige für den bdms bereich baut und auch vor ort montiert.
Was er mir berichtet von seinen montagetouren meist ins benachtbarte benelux ausland ist was 24 / 7 konstelationen angeht schon haarsträubend und hat nach seiner meinung nix mit bdsm zu tun sondern ehr mit freiheitsberaubung und der blanken lust des pseudodoms an stumpfsinniger gewalt
 
Was er mir berichtet von seinen montagetouren meist ins benachtbarte benelux ausland ist was 24 / 7 konstelationen angeht schon haarsträubend und hat nach seiner meinung nix mit bdsm zu tun sondern ehr mit freiheitsberaubung und der blanken lust des pseudodoms an stumpfsinniger gewalt

Es ist das Spiel mit den Grenzen, was die Sache für manche Typen so erregend macht. Ich kann aber diesen Widerspruch zwischen langweiliger Hobby-bdsm und "abenteuerlichem Experimentieren" aus eigener Erfahrung heraus verstehen.

Bdsm ist ja auch weit mehr als die bloße Befriedigung sexueller Gelüste. Da spielt eben eine wirklich sadistische oder masochistische Veranlagung die vorrangige Rolle. Und das kann man nur in einer mit einem gewissen Risiko verbundenen Praxis erleben. Ansonsten wird es schnell zur langweiligen Routine, besonders bei Paaren, die keine Sessions mit Anderen haben.
 
Es ist das Spiel mit den Grenzen, was die Sache für manche Typen so erregend macht. Ich kann aber diesen Widerspruch zwischen langweiliger Hobby-bdsm und "abenteuerlichem Experimentieren" aus eigener Erfahrung heraus verstehen.

Bdsm ist ja auch weit mehr als die bloße Befriedigung sexueller Gelüste. Da spielt eben eine wirklich sadistische oder masochistische Veranlagung die vorrangige Rolle. Und das kann man nur in einer mit einem gewissen Risiko verbundenen Praxis erleben. Ansonsten wird es schnell zur langweiligen Routine, besonders bei Paaren, die keine Sessions mit Anderen haben.
Du hast recht wenn du dies auf personen beziehst die echte bdms veranlagungen haben ob männlein oder weiblein
und diese evt noch als paar ausleben da kann und darf es dann schon mal eine gewisse risiko ebene erreichen ist ja auch kein thema da man sich kennt und vertraut.

aber auch wenn ich selber kaum einblicke in diese bereiche habe so weiß ich aus vielen beobachtungen das es
nach meiner meinung kaum echte männliche doms gibt die dieses bezeichnung wirklich verdienen -----die meisten nutzen doch das weit verbreitete vorurteil das frau /sub sich sowieso unterwirft und sie so ganz einfach ihre eigenen fantasien an der frau ausleben können-----so nach dem motto ---ich packe die kleine wie eine katze im nacken drück sie runter auf die knie und steck ihr meinen ........in den hals und wenn sie sich streubt na dann gibt es noch was mit der gerte -----

und wenn ich das so mache bin ich ein prima dom ----

genau das ist doch der punkt -----das hat nix mit bdsm zu tun ----sondern ist nix anderes wie sinnlose triebbefriedigung zu lasten einer Frau / sub die eigentlich nur ihre sexualität ausleben will und ihre erfüllung in
zeitweiliger unterwerfung finden wollte in einem gemeinsamen event zwar unterworfen aber dennoch mit absprache .
 
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