Naja - also man gibt keine Katalogbestellungen auf. Natürlich "bestimmt" man diese Frau nicht einfach. Ich verstehe nicht, wieso man so kompliziert zum Denken anfangt, nur weil es für die meisten halt "ungewöhnlich" ist. Wie bei jeder anderen Form der menschlichen sexuellen und auch nicht sexuellen Interaktion geht's um die allseits bekannte "Chemie".
Überdies geht's beim cuckqueaning in der Regel nicht nur ums Ficken - eher nur marginal darum. Grundsätzlich gibt es verschiedene "Motivatoren" - so gibt es zum Beispiel cuckqueans, denen es sehr un die Erniedrigung geht (zusehen müssen, wie ihr Partner eine "attraktivere" Frau fickt - wobei Attraktivität sehr subjektiv ist und meist aus gesellschaftlichen Normen abgeleitet wird. Vergleichbar mit einem
cuckold der zusehen muss, wie seine Partnerin von einem Mann mit großem Penis gut befriedigt wird). Anderen cuckqueans geht es mehr um den Thrill des Zusehens und wieder andere wollen ihren Partner einfach nur glücklich sehen (vorausgesetzt natürlich die Möglichkeit mit verschiedenen Frauen zu schlafen macht ihn glücklich).
Da aber immer eine
zwischenmenschliche Interaktion (und damit verbundene emotionale Verbindungen der Beteiligten) und Einvernehmen aller Beteiligten vorausgesetzt wird, wird niemand "bestimmt".