Zwangsentsamung!

Mojn Mojn!
Ich bin neu hier und habe dieses Thema sehr gespannt verfolgt. Es ist zwar inzwischen schon leicht angestaubt, aber ich erlaube mir, es einfach wieder vom Dachboden zu holen.
Nachdem ich diese "Erziehungsanleitung" gelesen habe, habe ich sie meiner Frau ausgedruckt. Sie war sofort Feuer und Flamme - erhofft sie sich doch, durch die sexuelle Gefügigmachung einen fleißigeren Mann zu kriegen. ;-)
Wir machen das nun schon seit 3 Wochen und es macht Riesenspaß (mir jedenfalls, aber meine Frau sagt es auch).
Allerdings funktioniert bei mir die Stimulation am Frenum leider nicht wirklich. Sie kriegt ihn da zwar superschnell aufgestellt und es fühlt sich anfangs auch super an, aber nach wenigen Minuten schmerzt es nur noch. Nach den ersten 3 Tagen war mein Frenum wund und teilweise sogar eingerissen. Daher sind wir auf die "Standart-Stimulation" umgestiegen (Fridolin in die Faust und auf-ab-auf-ab).
Anfangs gab es ein fröhliches Wechselspiel aus "Schei..., zu früh aufgehört" und "Oh, zu spät. Was für eine Sauerei!" Inzwischen sind wir soweit, dass sie recht gut erkennt, wenn er scharf schießen will, um dann rechtzeitig aufzuhören. Wir beginnen jetzt damit, den Punkt "Gleich kommt's" solange wie möglich zu halten.
Ich kann sagen, dass es inzwischen wirklich gemein wird. Hätte mir nie vorstellen können, wie fies es ist, tagelang extrem dauergeil zu sein und dann nur abzuspritzen, ohne richtig kommen zu können. Ich laufe tagelang wie im Wachkoma herum, weil ich nur noch an den Abend denke.
Jüngste Idee meiner Frau ist, mir einen Peniskäfig zu kaufen, damit ich nicht doch irgendwann tagsüber schwach werde und mich selbst erleichtere.
Gleich geht's wieder ans Werk. Ich bin innerlich in höchster Erregung.
 
etwas zum Thema...

Entsamen

....im netz gefunden....

und bestimmt nicht so lustig....
....für den sklaven




Lust ohne Orgasmus beim Mann



Inhaltsverzeichnis

1 Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes

1.1 Die negativen Aspekte des Orgasmus

1.2 Die physischen Grenzen des Mannes

1.3 Die Alternative

1.4 Die Vorbereitung auf das Entsamen

1.5 Die Technik des Entsamens

1.6 Die ersten 6 Monate

1.7 Die Ziele der Umerziehung

1.8 Regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren

1.9 Regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen

1.10 Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren

1.11 Regelmäßiges Entsamen ohne Ejakulation

1.12 Schlussgedanken zum Thema



Das Dokument wurde nach besten Wissen und Gewissen erstellt und erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Fehlerfreiheit. Die Verwendung aller Beispiele geschieht auf eigene Gefahr. Für Fehler, die auf falsche oder falsch verstandene Beschreibungen in diesem Dokument zurückzuführen sind, übernimmt der Autor keine Garantie oder Haftung in irgendeiner Form.





1 Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes

1.1 Die negativen Aspekte des Orgasmus

Der Mann hat sich seit Jahrtausenden daran gewöhnt, sich sexuelle Befriedigung verschaffen zu können, wann immer er es wollte. Seit Anbeginn der Entwicklung der Menschheit hat sich der Mann, bedingt durch seine physisch stärkere Konstitution, stets als das stärkere Geschlecht gesehen. Diese ihm von der Natur gegebene Stärke setzte er aber nicht nur zum Vorteil der Gemeinschaft und des anderen Geschlechts – der Frau – ein, sondern nutzte seine körperliche Überlegenheit dazu aus, sich persönliche Vorteile im Zusammenleben mit der Frau zu verschaffen. Aus diesen archaischen Verhaltensmustern hat sich ein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ergeben, welches auch heute noch die sozialen Strukturen unserer Gesellschaft bestimmt. Diese vermeintliche Überlegenheit des Mannes hat dazu geführt, dass er sich auch in der direkten Zweierbeziehung zur Frau als der stärkere, der dominierende Teil ansieht.

Die Sexualität, vor allem das Streben nach sexueller Befriedigung, bestimmt in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens das Tun und Verhalten jedes einzelnen Menschen. Diese These wurde von Sigismund Freud auf eindrückliche Art und Weise dargestellt und mit Fakten bewiesen. Da der Mann aber in der Beziehung zwischen Mann und Frau in der Regel der physisch stärkere Partner ist, ist in aller Regel er es, welche die Formen der sexuellen Beziehungen zwischen Mann und Frau bestimmt. Er bestimmt nach seinem Verlangen, wann es zu sexuellen Kontakten zwischen ihm und der Frau kommt. Und in den meisten Fällen ist es auch der Mann, welcher die Form der sexuellen Handlungen bestimmt.

Dadurch biologisch vorgegebene Fakten der Mann in aller Regel schneller zum Orgasmus gelangt als die Frau, ist es in der Mehrzahl aller Fälle sexueller Kontakte zwischen Mann und Frau so, dass der Mann mit großer Sicherheit zum Orgasmus kommt, ganz im Gegensatz zur Frau, welche auf das ‘Wohlwollen’ des Mannes angewiesen ist, dass er ihr einen Höhepunkt ‘schenkt’.

Wie oben bereits erwähnt, ist die Sexualität und das Streben nach sexueller Befriedigung eine der wichtigsten Triebfedern in den komplexen Verhaltensschemata des Menschen. Sowohl der Mann, wie auch die Frau, streben nach sexueller Befriedigung und Ausgeglichenheit. Der Ansporn, sexuelle befriedigt zu werden, bestimmt über weite Strecken das Verhalten des Menschen. Jeder und jede von uns setzt – nach Veranlagung – unterschiedlich viel daran, mehr oder weniger schnell wieder in den Genuss sexueller Lust zu gelangen. Ist der Wunsch nach Lusterfüllung befriedigt, richten sich die Aktivitäten des Menschen wieder vermehrt auf andere Dinge des täglichen Lebens aus. Mit steigender Lust nach sexueller Befriedigung richtet sich das Verhalten des Menschen wieder vermehrt danach aus, sexuellen Kontakt mit anschließender Befriedigung des Sexualtriebes zu erreichen.

Diese Aktivitäten, welche auf die Erlangen sexueller Befriedigung ausgerichtet sind, bestimmen in starkem Masse auch das Verhalten der beiden Partner untereinander. Wer ein starkes Verlangen nach sexueller Befriedigung verspürt, wendet sich vermehrt dem jeweiligen Partner zu und verhält sich gegenüber ihm so, dass es möglichst schnell zu direktem körperlichen Kontakt kommt, um daraus eine sexuelle Handlung entwickeln zu können. Der Mann – und um diesen geht es in diesem Bericht vor allem – verhält sich in dieser Phase der Frau gegenüber rücksichtsvoller, zuvorkommender, hilfreicher und liebevoller. Er tut alles, um ihr Interesse an einem sexuellen Kontakt ebenfalls zu steigern, sodass er innerhalb möglichst kurzer Zeit seine Lust befriedigen kann. Ist die Lust erst gestillt, wendet er seine Aufmerksamkeit in der Regel vorübergehend von der Frau ab und damit lässt auch die Intensität der zwischenmenschlichen Kontakte nach. Erst wenn sich sein Verlangen nach sexueller Betätigung wieder so weit gesteigert hat, dass er nach Befriedigung strebt, wendet er sich wieder mit erhöhter Aufmerksamkeit der Frau zu.




Es drängt sich also der Schluss auf, dass der Mann sich der Frau gegenüber liebevoller, zuvorkommender und einfühlsamer verhält, solange er im Einfluss gesteigerter sexueller Erregung lebt, da er dann konstant nach Zuwendung sucht, um seine Lust befriedigen zu können. Durch den Orgasmus aber wird die Lust gestillt und der Mann wendet sich von der Frau ab. Er vernachlässigt seine Pflicht, die Frau zu ehren, ihr zu helfen und sie als gleichwertigen Partner anzuerkennen.

Dies lässt für uns den eindeutigen Schluss zu, dass wir danach streben sollten, den Mann möglichst anhaltend in einem Zustand gesteigerten sexuellen Verlangens zu halten.

1.2 Die physischen Grenzen des Mannes

Die körperliche Konstitution des Mannes lässt nun aber kein uneingeschränktes Verzichten des Mannes auf den Orgasmus zu. Die Hoden des Mannes sind darauf ausgerichtet, fortlaufend Samenflüssigkeit zu produzieren und diese in den Nebenhoden zu sammeln. Denn der biologische Sinn der Samenproduktion ist die Schaffung genügend großer Mengen an Sperma, um Nachkommen zu zeugen. Da die einzelnen Samenzellen des Mannes aber sehr empfindlich sind, und nur wenige davon zur Befruchtung von weiblichen Eizellen geeignet sind, müssen die Samenzellen in riesigen Mengen produziert werden. Durch diese anhaltende Produktion von Samenflüssigkeit werden aber mit der Zeit zu große Mengen an Sperma in den Nebenhoden angesammelt. Da diese nicht mehr ‘gelagert’ werden können, wird die überschüssige Samenflüssigkeit – meistens während der Nacht – durch ungewolltes Ejakulieren abgegeben. Diese unkontrollierten Ejakulationen sind meist mit Lustgefühlen und orgasmusähnlichen Empfindungen verbunden und verschaffen dem Mann auch eine teilweise sexuelle Befriedigung. Zudem leidet der Mann nach einer gewissen Zeit ohne Ejakulation unter bisweilen starken Schmerzen, die den Unterleib erfassen und sein allgemeines Wohlbefinden sehr stark beeinträchtigten. Diese Schmerzen werden durch die Überfüllung der Nebenhoden ausgelöst, welche durch die sich ansammelnde Samenflüssigkeit sehr stark gedehnt werden.

1.3 Die Alternative

Die bis anhin dargestellten Probleme können also nur gelöst werden, wenn es einen Weg gibt, den Mann kontrolliert von seiner überflüssigen Samenmenge zu ‘befreien’, ohne das er dabei zum Orgasmus kommt. Wie aber können wir dies erreichen?

Dabei hilft uns das genaue Wissen um die körperlichen Vorgänge vor und während des Orgasmus des Mannes. Durch die sexuelle Stimulation des Mannes wird die Samenflüssigkeit, die sich in den Nebenhoden befindet, in die Samenstränge gepresst. Wird die sexuelle Erregung des Mannes weiter gesteigert, verkürzt sich die Harnröhre, über welche das Sperma letztendlich ejakuliert wird, sehr stark. Im Moment des Orgasmus verkürzt sich die Harnröhre noch mehr, die Beckenmuskeln spannen sich und pressen die Samenflüssigkeit durch konvulsivische Kontraktionen aus den Samensträngen durch die Harnröhre aus dem Körper des Mannes.

Wenn wir den genauen Zeitpunkt erkennen können, wann die Muskeln anfangen, sich zur Ejakulation krampfartig zusammenzuziehen, können wir die Stimulation des Mannes abbrechen, kurz bevor es zur Ejakulation kommt. Da die Samenflüssigkeit aber durch starken Druck auf die Nebenhoden und die Samenstränge bereits in die Harnröhre gepresst wurde, kann diese dann – bei genügender Entspannung der umliegenden Muskeln – durch die Harnröhre auslaufen. Dies hat zur Folge, dass die in den Nebenhoden angesammelte Samenflüssigkeit auslaufen kann, sich diese also entleeren können, ohne dass der Mann dabei zu einem Orgasmus kommt. Die oben beschriebenen Schmerzen werden dadurch ebenso verhindert, wie eine unkontrollierte Ejakulation.

1.4 Die Vorbereitung auf das Entsamen

Um einen Mann nun aber soweit zu bringen, dass er seinen Samen verliert, ohne dabei abzuspritzen, muss eine bestimmte Technik erlernt werden. Zudem ist natürlich eine intensive Vorbereitung auf das Entsamen – so nennen wir den Vorgang von nun an – notwendig. Wie im 3. Kapitel beschrieben, muss der Mann so stark gereizt werden, dass so viel Samenflüssigkeit wie irgend möglich in den Samensträngen angesammelt wird. Dies erreichen wir, indem wir den Mann über längere Zeit immer wieder sehr stark stimulieren, ohne dass er dabei aber zum Orgasmus kommt. Dadurch wird einerseits sehr viel Samenflüssigkeit in den Nebenhoden angesammelt, andererseits werden die Muskeln im Genitalbereich immer wieder sehr stark durchblutet und angespannt. Während dieser Vorbereitung ist es wichtig, dass man versucht, mit der Zeit den Mann immer näher an den Orgasmus heranzubringen. Nur mit sehr viel Übung wird es möglich sein, den Zeitpunkt, wann er abspritzen wird, genau zu kennen und so spät wie möglich die Stimulation abzubrechen. Je näher er bei der Vorbereitung auf das Entsamen aber dem Orgasmus kommen kann, desto stärker wird die Produktion angeregt. Und je grösser die angesammelte Samenmenge ist, desto gründlicher kann er entsamt werden. Zudem ist die erzieherische und strafende Wirkung, dass er nicht abspritzen darf, umso grösser, je stärker er erregt ist. Hierzu ist es vorteilhaft sich neue Techniken der Stimulation anzueignen, welche individuell durch die Vorlieben des Mannes ergänzt werden sollten. Hierzu sollten nachfolgende Fixierhaltungen angelegt und geübt werden. In der Stimulationsstellung, auch Melkstellung in einigen Fachbüchern genannt fixiert man die Hände an den Beinen des Mannes. Die s.g. Reiterstellung nimmt man hierfür als Ausgangsposition und bindet zunächst die Füße in gespreizter Stellung an beispielsweise den Bettpfosten oder den Lattenrost. Nun werden die Hände fixiert, und außerhalb der Reichweite des Brustkorbs angebunden. Hierdurch erhält man einen optimalen und bequemen Zugang zu allen wichtigen Stimulationsregionen des Mannes. Auch empfiehlt es sich den Mann an Knebel, Augenbilde und Gehörschutz frühzeitig zu gewöhnen um die Stimulation für uns noch effektiver zu gestalten. Durch die herkömmliche Art, wie Männer in der Regel onanieren, ist die Intensität der Stimulation zu wenig fein regulierbar. Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche puncto Empfindlichkeit in etwa der Klitoris der Frau entspricht. Diese Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut verbindet, lateinisch das Frenum. Um sich an dieser Stelle zu stimulieren, zieht man die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und fasst das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Durch das mehr oder weniger intensive Massieren dieser Hautstelle kann man die Erregung des Mannes sehr fein regulieren. Bei dieser Art der Stimulation ist es aber wichtig, dass die Eichel und die Vorhaut des Mannes immer ganz trocken bleiben. Befindet sich nämlich zwischen der Haut und den Fingerspitzen Flüssigkeit, so ist die Stärke der Stimulation zu wenig fein dosierter und der Mann kommt oft unkontrolliert zum Orgasmus. Nunmehr muss nun zuerst einmal gelernt werden, welche Wirkung diese Art der Stimulation hat. Sie muss den Druck der Fingerspitzen ebenso fein regulieren können, wie sie auch die Geschwindigkeit der Bewegungen kontrollieren muss. Vor allem im fortgeschrittenen Zeitpunkt der Erziehung, wenn der Mann über sehr lange Zeit ohne Ejakulation leben muss, ist es wichtig, dass Sie seine Stimulation sehr fein dosieren kann. Wenn man den Zeitpunkt der Ejakulation mit Sicherheit erkennen kann und gelernt hat, sich so nahe wie möglich an den Orgasmus heranzubringen, kann man die Wirkung der Stimulation dadurch verstärken, dass man Ihn schnell bis kurz vor das Abspritzen hochbringt, dann aber nicht sofort die Stimulation abbricht, sondern versucht, Ihn so lange wie möglich an diesem Punkt zu halten. Dies steigert die anhaltende Erregung noch mehr und führt zu einer noch intensiveren Spermaproduktion. In dieser Phase sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob der Mann wirklich nahe genug am Orgasmus ist, indem man die Stimulation so verstärkt, dass er Abspritzen muss. Ist die Grenze richtig gewählt darf dies nicht länger als 15 Sekunden dauern. Erst wenn man dies regelmäßig mit Sicherheit kann, ist er soweit, dass man Ihn nahe genug an den Orgasmus heran stimulieren kann. Erst dann entwickelt die vorbereitende Stimulation die volle Wirkung.


1.5 Die Technik des Entsamens

Um nun, nach intensiver, sich über Tage erstreckender Vorbereitung, die Samenmenge, welche sich in den Nebenhoden angesammelt hat, auslaufen zu lassen, ohne dass der Mann dabei zum Orgasmus kommt, muss man erkennen können, wann das Sperma durch Muskelkontraktion in die Harnröhre gepresst wird. Genau in diesem Zeitpunkt muss man mit der Stimulation aufhören und mit aller Kraft den nahenden Orgasmus verhindern. Erst wenn man soweit ist, dann sollte man mit der eigentlichen Übung des Entsamens beginnen.

Am Anfang wird man die Stimulation in der Regel immer zu früh abbrechen, sodass es nicht zu einem Auslaufen des Samens kommt. Erst mit sehr viel Übung wird man den genauen Zeitpunkt erkennen können und ihn lange genug reizen, ohne dann aber zu ejakulieren.

Beherrscht man diese Technik erst einmal, so wird man zudem noch lernen müssen, sich im Moment, wo das Sperma wirklich auslaufen will, ihn zur vollständig Entspannung zu bringen. Nur wenn er die extrem stark angespannten Beckenmuskeln auch wieder entspannen kann, kann die Samenflüssigkeit auch ungehindert durch die Harnröhre auslaufen. Wenn man dieses Wechselspiel von Anspannen und Entspannen der Beckenmuskulatur sehr gut beherrscht und den Orgasmus mit großer Sicherheit verhindern kann, kann man das Auslaufen des Spermas unterstützen. Am Anfang genügt es durchaus, wenn er sich vollständig entspannt. Dadurch kann das Sperma schon ziemlich ungehindert auslaufen.

1.6 Die ersten 6 Monate

Wenn man die Technik des Entsamens einmal mit relativer Sicherheit beherrscht, kann mit einem eigentlichen Training begonnen werden. Dabei muss klar sein, dass er nicht schon von Anfang an ganz ohne Orgasmus gehalten werden kann. Die Umstellung muss langsam aber konsequent verlaufen. Erst nach langer Zeit ist das endgültige Ziel, also ein Sexualleben ganz ohne Orgasmus, zu erreichen.

In der ersten Phase der Umerziehung geht es darum, ihn von seinem bis anhin gewohnten Rhythmus abzubringen. Die meisten Männer sind sich gewöhnt, mehrere Orgasmen pro Woche zu erleben. Als erstes wollen wir erreichen, dass er sich daran gewöhnt, alle zwei Wochen einmal abspritzen zu dürfen. Es ist empfehlenswert, dass man von allem Anfang an einen sehr genau definierten Plan aufstellt und sich konsequent an diesen hält. Wir empfehlen für den Anfang das folgende Schema, welches sich in der Praxis sehr gut bewährt hat: Jeweils von Sonntag bis Freitag wird der Mann nur sexuell stimuliert. Am 1. Samstag wird er entsamt; am 2. Samstag darf er abspritzen; am 3. Samstag wird er entsamt; usw. An den Stimulationstagen (Sonntag – Freitag) muss man Ihn jeden Abend mindestens fünfmal bis kurz vor den Orgasmus stimulieren. Dabei sollte man darauf achten, dass man sich genügend Zeit lässt und sich bei jeder Stimulation während mehreren Minuten kurz vor der Ejakulation hält. Die Wirkung ist auf diese Weise bedeutend größer, als wenn man Ihn zu schnell stimuliert und dann die Stimulation abrupt abbrechen muss. Je länger er sich an dem Punkt kurz vor der Ejakulation hingehalten werden kann, desto stärker wird die Erregung und desto mehr Samenflüssigkeit wird produziert. Zwischen den einzelnen Stimulationen sollte man Ihm genügend Zeit lassen, um seine gereizten Sexualnerven wieder zu beruhigen. Dadurch kann er auch bei der 5. Stimulation die Reizung kurz vor der Ejakulation noch über längere Zeit aufrecht erhalten. Der Zeitbedarf für diese Stimulation sollte nicht zu knapp bemessen werden. Nehmen wir an, dass man pro Stimulation 10 Minuten braucht und zwischen den einzelnen Stimulationen sich jeweils 5 Minuten erholen muss, so kommen wir auf einen Zeitbedarf von mindestens 70 Minuten.




Nach der Behandlung empfiehlt es sich, dass man den ganzen Genitalbereich mit sehr kaltem Wasser wäscht, damit die Erregung etwas gedämpft wird. Allein dadurch kann die Gefahr einer unkontrollierten nächtlichen Ejakulation sehr stark reduziert werden. Sollte er am Anfang der Behandlung doch einmal nachts unkontrolliert abspritzen, so muss die Behandlung wie folgt weitergeführt werden, um den Rhythmus der Umerziehung wieder einhalten zu können: Bis zum nächstfolgenden Samstag wird er jeden Abend stimuliert, wie oben beschrieben. Am darauffolgenden Samstag wird er aber auf jeden Fall nur entsamt, egal, ob es sich um einen Samstag handelt, an welchem er eigentlich hätte abspritzen dürfen. Danach kann im normalen Rhythmus fortgefahren werden, er darf also am darauffolgenden Samstag wieder abspritzen.

An den Entsamungstagen (jeden 2. Samstag) sollte man wie folgt vorgehen: Man stimuliert ihn, wie an den Stimulationstagen, mindestens fünfmal. Je öfter man Ihn an diesen Tagen stimuliert, des wirkungsvoller wird die nachfolgende Entsamung sein. Wenn er das Gefühl hat, dass sich besonders viel Sperma in den Nebenhoden aufgestaut hat, darf man anfangen, Ihn zu entleeren. Das Ziel der Entsamung ist es, die Hoden so vollständig wie irgendwie möglich zu entleeren. Dies ist nur dann der Fall, wenn er dies einige Male nacheinander kann. Eine Entsamug besteht also immer aus mehreren, aufeinanderfolgenden Entleerungen. Wie bei der Stimulation ist es wichtig, dass man ihm sich zwischen den einzelnen Entleerungen genügend Zeit lässt, damit sich die Nerven wieder beruhigen können. Mit jeder Entleerung steigt die Gefahr eines unkontrollierten Orgasmus stark an, sodass man ihn mit jeder Entleerung genauer kontrollieren muss, um nicht doch plötzlich unkontrolliert abzuspritzen.

Wie oft er die Entleerung wiederholen soll, hängt von der Menge der in den Hoden vorhandenen Samenflüssigkeit und der Übung des Mannes ab. Grundsätzlich sollte man ihn so oft entleeren, bis nur noch ganz wenig Sperma ausläuft. Je öfter man ihn nacheinander entleeren kann, desto gründlicher wirkt die Entsamung. Dies ist vor allem in den späteren Phasen der Erziehung notwendig, wenn die Zeitabstände zwischen den Entlassungen stark verlängert werden sollen. Auch an diesen Tagen muss unbedingt genügend Zeit zur Verfügung stehen, denn eine gründliche Entsagung nimmt viel Zeit in Anspruch. Hier ein Beispiel, welches verdeutlichen soll, wie lange eine Entsagung dauern kann. Für die vorbereitend Stimulation brauchen wir, wie bereits weiter oben beschrieben, mindestens 70 Minuten. Wenn er sich nun zum Beispiel noch weitere dreimal stimuliert, so braucht er dafür zusätzlich 60 Minuten. Kann man ihn danach fünfmal entleeren, so benötigt man dafür mindestens noch einmal 100 Minuten. Insgesamt beträgt der Zeitbedarf für eine durchschnittliche Entsamung also bereits 230 Minuten, also mehr als 3 Stunden!

An den Ejakulationstagen ist nun aber ein völlig anderes Vorgehen angebracht. Es ist ein sehr wichtiger Aspekt der Umerziehung, dass der Mann bei der Ejakulation möglichst wenig und nur möglichst kurz Lust empfinden kann. Dies bedeutet, dass er in möglichst kurzer Zeit zum Orgasmus gebracht werden sollte. Er muss lernen, dass das Entsamen mit bedeutend längerem Lustempfinden verbunden ist, als der Orgasmus. Da er nach den 6 vorangegangenen Stimulationstagen sehr stark erregt ist, bereitet es keine Mühe, ihn in sehr kurzer Zeit zur Ejakulation zu bringen. Um dies auch wirklich möglichst schnell zu erreichen, sollte der Mann sich an diesen Tagen nicht selbst masturbieren dürfen, sondern von der Frau möglichst schnell und hart durchgewichst werden. Es geht bei dieser Behandlung nicht darum, ihm Lust zu verschaffen, sondern darum, ihm den Samen abzunehmen! Je schneller dies geschieht, desto deutlicher wird für ihn der Unterschied in den Empfindungen, verglichen mit den stundenlangen Lustempfindungen an den Stimulationstagen und bei der Entsamung.




Will man die Erziehung noch strenger gestalten, so kann man dafür sorgen, dass er lernt, dass er nur noch unter Schmerzen zum Orgasmus gelangen kann. In jeder einschlägigen Boutique sind Penismanschetten erhältlich, welche während der Masturbation angezogen werden müssen und empfindliche Schmerzen hervorrufen. Die Frau kann ihm aber zum Beispiel auch zu einem mit Schmerzen verbundenen Orgasmus verhelfen, indem sie die Vorhaut seines Penis möglichst stark zurückzieht und die nackte Eichel mit einem rauhen Latex- oder Lederhandschuh möglichst grob und schnell wichst. Trotz der Schmerzen wird er aufgrund seiner sehr starken Erregung auf jeden Fall abspritzen, aber er wird dieses Abspritzen nicht als reines Vergnügen in Erinnerung behalten! Spätestens jetzt zeigt sich auch, wie effektiv die angewandten Knebel und Fesseltechniken sind!

Nach diesem Schema sollte man den Mann nun während mindestens 6 Monaten erziehen. In dieser Zeit wird man sehr viel Übung mit der Stimulation und mit dem Entsamen bekommen und seine Einstellung zum Orgasmus wird sich grundlegend verändern. Danach muss man sich früh genug entscheiden, welchen weiteren Weg man bei der Erziehung des Mannes einschlagen und welches langfristige Ziel man erreichen will.

1.7 Die Ziele der Umerziehung

Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen den folgenden Zielen bei der Erziehung des Mannes: regelmäßiges Entsamen oder Ejakulieren – regelmäßiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen – möglichst seltenes Entsamen oder Ejakulieren – regelmäßiges Entsamen ohne Ejakulation.

Welches Ziel angestrebt werden soll, hängt von vielen individuellen Umständen und Wünschen ab. Sowohl die Ansprüche und Bedürfnisse der Frau als auch die emotionale und körperliche Verfassung des Mannes muss in diese Entscheidung unbedingt einbezogen werden. Das Erziehungsziel kann mit der Zeit auch geändert und den sich verändernden Umständen angepasst werden.

Wir werden im folgenden die einzelnen Erziehungsziele detailliert darstellen, mögliche Erziehungspläne mit Zeitangaben aufzeichnen und versuchen, Ratschläge zu erteilen, für welche Bedürfnisse und Männer sich die einzelnen Erziehungsziele besonders eignen.

Bei den Beispielen gehen wir jeweils von einem gesunden Mann von etwa 30 Jahren aus, der sich bis anhin an ein sogenannt normales Sexualleben gewohnt hat, also im Durchschnitt etwa 2 – 3 Mal pro Woche zum Orgasmus gekommen ist.

Grundsätzlich gilt bei allen Erziehungsformen immer, dass er an den Tagen, an welchen er weder entsamt wird noch ejakuliert wird, nach dem oben beschriebenen Vorgehen stimuliert wird. Nur durch die tägliche strenge Stimulation kann die Erziehung ihre volle Wirkung entfalten!




1.8 Regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren



Bei dieser Form der Erziehung geht es darum, den Mann an einen ganz bestimmten und auf seine körperliche Verfassung abgestimmten Zeitplan zu gewöhnen. Er muss dabei lernen, dass sich sein Sexualleben in sehr engen, genau definierten Bahnen abspielt. Er kann nicht mehr selbst entscheiden, wann er ejakulieren will, sondern der Partner tut dies nach seinem individuellen Plan. Der Schwerpunkt dieser Art der Erziehung liegt eindeutig im psychischen Bereich. Der Mann wird in ihm bekannten Zeitabständen ejakulieren oder wird entsamt. Der Zwang, sich an den ihm vorgeschriebenen Plan zu halten ist aber sehr groß und er spürt dadurch, dass er der Frau unterworfen wird. Seine freie Entscheidung, welche er sich bis anhin gewohnt war, besteht nicht mehr.

Die körperliche Wirkung dieser Form der Erziehung kann durch die Wahl von kürzeren oder längeren Abständen zwischen den Entsamungen oder Ejakulationen beliebig variiert werden. Wie lange man den Mann zwischen zwei Entsamungen hinhalten, und wie oft man ihm eine Ejakulation zukommen lassen will, hängt einerseits davon ab, wie stark man ihn durch unbefriedigte Erregung strafen will, andererseits muss aber die körperliche Verfassung des Mannes immer in Betracht gezogen werden. Die Zeitabstände dürfen jeweils nur so lange sein, dass es dazwischen auf keinen Fall zu unkontrollierten Ejakulationen während der Nacht kommt, weil dadurch ein großer Teil der erzieherischen Wirkung verloren gehen würde.

Ein sinnvolles Ziel bei der Wahl dieser Erziehung ist unserer Meinung, dass man den Mann jeweils an drei aufeinanderfolgenden Samstagen entsamt und ihn am 4. Samstag abspritzen lässt. Wenn dies gewünscht wird, kann man die Strenge der Erziehung steigern, indem man ihn öfter stimuliert, oder dass man ihn längere Zeit kurz vor der Ejakulation hinhält.

1.9 Regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen

Um die Strenge der Erziehung weiter zu steigern, kann man dazu übergehen, ihm seltener eine Ejakulation zukommen zu lassen. In den meisten Fällen ist diese Form der Erziehung die sich fast automatisch ergebende Folge der ersten Form. Um den Mann an längere Wartezeiten zwischen zwei Ejakulationen zu gewöhnen, sollte man ziemlich sanft vorgehen. Es macht im Sinne der langfristigen Erziehung keinen Sinn, ihm plötzlich, von einem Monat auf den anderen, nur noch alle 2 Monate eine Ejakulation zu gewähren. Die langsame Ausdehnung der Zeitabstände, in welchen man Ihn abspritzen läßt, bringt langfristig die bessere Wirkung. Wir empfehlen deshalb, dass man, nachdem man den Mann während mindestens 12 Monaten nach der ersten Methode erzogen hat, den Abstand zwischen zwei Ejakulationen auf 5 Wochen ausdehnt und ihn diesen Abstand mindestens dreimal zukommen lässt, bevor man den Zeitabstand auf 6 Wochen ausdehnt. Zwar dauert es bei diesem Vorgehen ziemlich genau ein Jahr, bis man ihn soweit hat, dass er nur noch alle 2 Monate einmal abspritzen kann. Der Zeitaufwand lohnt sich aber ganz bestimmt.

1.10 Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren

Die nächste logische Steigerung der Erziehung ist das Ausdehnen der Zeitabstände, in welchen der Mann sich entsamen darf. Bis jetzt war er es sich immer noch gewohnt, dass er jeden Samstag entsamt wurde. Man geht nun sinnvollerweise dazu über, dass man ihn nur noch alle 14 Tage, nach wie vor immer am Samstag, entsamt. Dazu kann es aber notwendig sein, dass man die tägliche Stimulation etwas weniger intensiv gestaltet. Tut man dies nicht, so ist die Gefahr einer unkontrollierten Ejakulation sehr groß, da er es ja noch gewohnt ist, die Hoden regelmässig zu entleert zu bekommen. In dieser Zeit sollten aber die Zeitabstände zwischen den gewährten Ejakulationen auf keinen Fall auch noch verlängert werden. Auch bei dieser Steigerung ist unbedingt auf ein langsames Vorgehen zu achten, damit sich der Körper des Mannes langsam an den veränderten Rhythmus gewöhnen kann. Wir empfehlen, dass man ihn während mindestens 3, noch besser während 6 Monaten an den Rhythmus der zweiwöchentlichen Entsamung gewöhnt. Erst dann sollte man dazu übergehen, ihn nur noch alle 3 Wochen zu entsamen. Wie weit sich der Abstand zwischen zwei Entsamungen ausdehnen lässt, ohne dass es zu unkontrolliertem Abspritzen kommt, hängt sehr individuell vom betreffenden Mann und von der Dauer der bereits anhaltenden Erziehung ab. Wir kennen Männer, bei denen es unmöglich war, länger als 3 Wochen nicht zu entsamen, da es danach unweigerlich zu unkontrollierten Entladungen kam. Wir haben aber auch schon Berichte von Männern gehört, welche man 6 Wochen ohne jede Entsamung oder Ejakulation halten konnte.

1.11 Regelmäßiges Entsamen ohne Ejakulation

Die höchste und strengste Stufe der Erziehung ist das vollständige Ersetzen der Ejakulation durch das Entsamen. Dabei wird dem Mann das Abspritzen mit der Zeit vollständig entzogen (wenn man die Erziehung richtig aufgesetzt hat, verzichtet er später gern auf dieses Privileg) wird. Er wirddabei nur noch in ganz bestimmten Abständen entsamt, wobei auch die Dauer der Zeitabstände zwischen zwei Entsamungen je nach Wunsch und Bedarf unterschiedlich lange gewählt und im Laufe einer sehr konsequent durchgeführten Erziehung auch noch beträchtlich gesteigert werden kann. Um dieses Endziel der sexuellen Umerziehung des Mannes zu erreichen, ersetzt man immer häufiger die ihm gewährten Orgasmen durch eine besonders gründliche Entsamung. Man darf sich natürlich keine falschen Vorstellungen in Bezug auf den Zeitbedarf machen, welcher notwendig ist, um den Mann zu dieser höchsten Form der sexuellen Abstinenz zu erziehen. Wir können auch dafür keine allgemeingültigen Regeln aufstellen.



1.12 Schlussgedanken zum Thema

Wenn Sie sich nun, nachdem Sie sich eingehend mit dem Thema der sexuellen Umerziehung des Mannes beschäftigt haben, für den von uns aufgezeigten Weg entscheiden, so ist es von allergrößter Wichtigkeit, dass Sie ihren Mann eingehend auf das, was mit ihm geschehen soll, vorbereiten. Er muss wissen, was mit ihm geschehen wird, denn nur dann kann er sich psychisch auf die kommende Situation vorbereiten. Es muss Ihr erstes Ziel sein, ihn davon zu überzeugen, dass er seine Möglichkeiten des täglichen Lustempfindens erst durch diese Art der Sexualität voll ausschöpfen kann. In ‘normalen’ Sexualleben kommt der Mann zwar mehr oder weniger regelmäßig zum Orgasmus. Dabei dauert aber seine Lust nur einige wenige Minuten an. Wenn er verstanden hat, dass er bei der neuen Art der Sexualität während Stunden Lust empfinden kann und dies jeden Tag erleben kann, so wird sich seine Bereitschaft, sich dieser Erziehung zu unterwerfen, sofort erhöhen. Der Schwerpunkt bei der Überzeugung des Mannes sollte deshalb auch nicht darin bestehen, dass man ihm sagt, dass er eines Tages ohne Orgasmus leben wird. Diese Vorstellung schreckt viele Männer – aus ihrer heutigen Sicht verständlicherweise – ab. Die tragenden Argumente müssen vielmehr die Verlängerung der Lustempfindung und das tägliche Genießen sein.

Wie bei allen Dingen im Leben gilt auch hier: Aller Anfang ist schwer. Meist lernt man aber die Grundtechnik des Entsamens relativ schnell, sodass Ihr Parnter schon ziemlich bald erfährt, welche völlig neuen Lustgefühle in ihm aufkommen, wenn seine Samenflüssigkeit in grossen Mengen aus ihm herausquillt.

Die in diesem Text beschriebenen Erziehungsmethoden und Erziehungsziele sollen Ihnen als Grundlage dienen. Nichts im Leben ist so individuell wie die Sexualität. Deshalb ist es von aller-größter Wichtigkeit, dass Sie Ihre Ziele, die eingesetzten Mittel und die Wege zum Erfolg immer Ihren Wünschen und den Möglichkeiten des zu erziehenden Mannes anpassen.


Anhang anzeigen 1659505
Wo hast Du denn das her?
Sehr interessant!!
 
einen schönen guten morgen zusammen ...
... bei meiner Stöberei im Netz
habe ich mal wieder etwas interessantes ...
... für die Herrin
und weniger interessantes ...
... für Ihren sklaven gefunden


viel Spass ...
... Euch beiden dabei



Abrichtung zur Entsamung (abmelken ohne Orgasmus)

Zwangsentsamung durch Abmelken der Prostata

Der Weg zum eigentlich Wesentlichen

So, nun kommen wir zu dem Teil, wo sich die Herrin über die Keuschheit so richtig vergnügen kann! Das bedeutet, Sie werden bald sehr viel Spaß haben!
Dabei ist es sehr, sehr wichtig, daß Sie sich die Unterwürfigkeit Ihres Sklaven nicht zerstören, damit Sie Ihren Spass auch aus vollen Zügen genießen können!
Dabei ist es ebenso wichtig, daran zu denken, alle hygienischen Maßnahmen für sich und Ihren Sklaven zwingend einzuhalten. So vermeiden Sie Infektionen oder alle anderen unnötigen Mißstände oder Unpäßlichkeiten.

Die letzten Schritte und Gedanken vor dem eigentlichen Abmelken
Die Orasmuskontrolle ist ein wunderbares Werkzeug, um die Unterwürfigkeit und Gefügigkeit des Sklaven zu trainieren und auszubauen. Sicher bedarf es keiner besonderen Anstrengungen, die weiteren Vorteile der Orgasmuskontrolle des Sklaven zu erläutern, die darauf beruhen, daß er nur und nur durch Sie seine sexuelle Erleichterung und Lusterfüllung erreichen kann.
Egal, wieviel Kontrolle Sie bereits über seine Orgasmen erreicht haben, Sie werden Mittel und Wege finden, sie ständig zu erweitern. Im Laufe der Zeit werden Sie lernen, ihn systematisch zu führen und zu steuern und 100%ig zu kontrollieren. Über seine Bedürfnisse, die Sie langsam kennenlernen werden, können Sie ihn perfekt manipulieren und gefügig machen. Es wird Sie stolz machen, diese Kontrolle über seine triebgesteuerten Orgasmen zu besitzen und sie nach Ihren Vorstellungen steuern zu können.
Also scheuen Sie sich nicht und nehmen Sie dieses gewisse Extra an Kontrolle über ihn an sich, was er Ihnen ja sowieso geben möchte und erfahren Sie, welche herrlichen Vorteile Sie daraus ziehen können!
Der Spassteil für die Herrin über seine Sexualität
Abrichtung der pavlovschen Reflexe

Vielleicht erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit, als Sie dort das Phänomen über Pavlov und seinen Hund kennengelernt haben? Dem Hund lief der Speichel, wenn er eine Klingel läuten hörte. Durch entsprechende Abrichtung verband der Hund mit dem läuten der Klingel fressen. Alle Tiere, auch Menschen, können so dressiert werden.
Anstatt Ihren Sklaven zum sabbern zu dressieren, sollte hier die Aufgabe sein, ihm anzutrainieren, die Intensität, mit der er seinen Beckenmuskel zusammenzieht herabzusetzen, damit sein Samen langsam und entspannt ausfliessen kann, anstatt durch unkontrollierte, heftige, pulsierende Kontraktionen bei einem lustvollen Orgasmus abzuspritzen.
Wenn Sie Ihren Sklaven so dressieren wollen, dass Sie dieses Ziel durchs abmelken erreichen, sollten Sie immer vom „Abmelken“ sprechen und eine Art pavlovscher Abrichtung zelebrieren, das ihn dazu bringt, bestimmte Gegenstände und Rituale mit dem gewünschten Ergebnis zu verbinden und zu assoziieren.

Wichtige Bemerkungen am Rande
Die Abrichtung Ihres Sklaven wird um so effektiver, je besser Sie seine individuelle Persönlichkeit kennen und ausnutzen. Wenn Sie Worte, Aktivitäten oder Gegenstände verwenden, die ihm gefallen, lösen Sie mit Sicherheit stärkere und erheblich positivere Verhalten aus, als mit Druckmitteln, die ihn vielleicht zurückstossen.

  • Auf Belohnung basierende Abrichtung erzeugt in der Regel bessere, und länger anhaltenden Ergebnisse mit sehr viel weniger unerwünschten Nebenwirkungen, als Dressur mit Strafe und für ihn unverständlichen Massnahmen
Ihr Sklave wird auf Ihre Abrichtung extrem positiv reagieren, wenn Sie seine Wünsche kennen und umsetzen, als gegen sie zu arbeiten. Fühlt er sich zum Beispiel durch Erniedrigungen abgestossen, wird er, auf für ihn erniedrigend wirkende Massnahmen, mit Widerstand reagieren. Reagiert er im Gegensatz positiv auf Erniedrigungen und Demütigungen, sollten Sie ihn an seine Grenzen und darüber hinaus führen und Sie werden bei seiner Dressur ungeahnte Erfolge erzielen.


  • Wenn Sie bei der Abrichtung die Wünsche des Sklaven ausser acht lassen oder Bedingungen, Gegenstände anwenden oder einsetzen, die ihn abstossen, ist es sehr wahrscheinlich, dass für Sie beide ungewünschte und unangenehme Begleiterscheinungen auftreten
Er wird beispielsweise gut auf Ihre Anforderungen reagieren, aber eine unangenehme Assoziation zu unbehaglichen Antworten haben. So wird er gefühlsmässig versuchen, Antworten und Verhalten zu vermeiden, die Sie sich eigentlich von ihm erhoffen.
Die Macht der Abrichtung ist sehr stark und gross. Darum empfehle ich Ihnen, Ihren Sklaven genau zu studieren und zu erforschen, um zu lernen, was er mag und was nicht und diese Erkenntnisse bei seiner Abrichtung durch Belohnungen entsprechend einzusetzen, um das beste Erziehungsergebnis aus ihm herauszuholen. Nach all dem möchte er Ihnen ja gefallen und das könnten Sie dadurch ungewollt verhindern.

  • Misserfolge bei der Abrichtung sind viel schwerer rückgängig zu machen, als es beim ersten Mal richtig zu machen
Darum empfehle ich (entweder versteckt oder offen), zu klären wie Ihr Sklave eventuell auf spezifische, von Ihnen geplante Massnahmen reagieren könnte. Es ist vielleicht ratsam, dies nicht gerade zu tun, wenn Sie ihn abmelken wollen oder übers abmelken mit ihm sprechen.
Möglicherweise vermeiden Sie den Begriff der Abrichtung oder Dressur, ausser es gefällt ihm oder erregt ihn? Vielleicht sprechen Sie einfach von Training oder Übungen. Nach meinen Erfahrungen spielt die Wortwahl eine sehr, sehr wichtige Rolle. Die Wahl der richtigen Worte beeinflusst das von Ihnen gewünschte Ergebniss der Abrichtung ungemein, je nach dem, ob sich ihr Sklave davon angesprochen oder abgestossen fühlt.

  • Der Erfolg oder Misserfolge bei der Abrichtung hängt allein von den Gefühlen ab, die Sie bei ihrem Sklaven auslösen
Selbst zwei Worte, die etwas ähnliches bedeuten oder für Sie aussagen, wird durch seine Auffassung das Ergebnis beeinflussen. Denken Sie daran, dass er es ist, der hier abgerichtet werden soll und somit sein Gefühl über Ihren Erfolg oder Misserfolg entscheiden.


Die Abrichtung
Mein Zögling mag zum Beispiel keine Erniedrigungen, damit verbundene Behandlungen oder Benehmen. Darum habe ich in dieser Anleitung auf Ausdrücke u.ä. hinsichtlich Erniedrigung verzichtet.
Fühlt sich ihr Sklave durch Erniedrigungen angezogen, wenden Sie diese selbstverständlich bei sich bietender Gelegenheit an. Verwenden Sie dazu immer wieder die selben Ausdrücke, Redensarten, Rituale in den selben Situationen an, um ihn, ähnlich dem pavlovschen Hund, abzurichten. Das hilft Ihnen, ein optimales Ergebnis bei seiner Dressur zu erzielen.

Die Inszenierung des Rituals (Bereitstellung)
1. Eine Schachtel medizinische Untersuchungshandschuhe aus Gummi
2. Feuchte Toilettentücher
3. Flüssigseife in einer Pumpflasche
4. Eine Bürste zum Finger reinigen (Nagelbürste)
5. Gleitmittel
6. Eine ansprechende, nette Box für die gesamte „Melkausrüstung“
7. Einen Stuhl oder eine Matte an einem immer gleichen Platz, nur und nur zur Durchführung der Abmelkung
8. Ausdrucksweisen, die nur zum Zweck des Abmelkens verwendet werden:
· „Melkzeit“ für den Tag und Zeit des Rituals
· „Melkplatz“ für den Stuhl, die Matte, den Ort des abmelkens
· „Melkausrüstung“ für den Inhalt der Plastikbox
· „Melkhand“ für die Hand, mit der Sie ihn immer abmelken
· „Sanfte Ausscheidung“ für den orgasmusfreien Samenauslauf
Die Plastikbox oder der Behälter sollte für sie beide eine gewisse attraktive Ausstrahlung haben, etwas gediegen, vielleicht mit einem Schloss und gross genug, damit auch wirklich alles bequem darin Platz findet. Es ist wichtig, dass der Behälter Respekt und eine Verbindung zum Ritual des abmelkens auf den Sklaven ausstrahlt.
Natürlich können Sie für die unter 8.) verwendeten Ausdrücke auch eigene Worte wählen. Entscheidend ist nur, dass Sie sie immer wieder kontinuierlich und im selben Zusammenhang an der gleichen Stelle des Rituals einsetzen. Im weiteren Verlauf werde ich immer die obigen Ausdrücke verwenden.


Einkauf der Melkausrüstung
Zum Einkauf der Melkausrüstung sollten Sie zusammen mit ihrem Sklaven einen Einkauf planen, der sich ausschliesslich um den Erwerb der Melkausrüstung und eines entsprechenden Behälters dreht.
Sie können den Einkauf auch allein tätigen, oder Ihren Sklaven allein losschicken, allerdings sollte sich der Erwerb und die Bezahlung der Melkausrüstung langhaltig in sein Gedächtnis einprägen.
Planen Sie also am besten einen gemeinsamen Einkauf einzig und allein zum Erwerb der Melkausrüstung.

Inszenierung der Abrichtung
Die Abrichtung sollte peinlichst genau geplant und durchgeführt werden. Es ist ausserordentlich wichtig, dass sich die Gegenstände der Melkausrüstung von Anfang an mit den entsprechenden Assoziationen in das Gedächtnis Ihres Sklaven einprägen. Alle Umstände für das Ritual des abmelkens sollten einzigartig sein. Es empfiehlt sich nicht irendwelche Gegenstände und Plätze für das Ritual Abmelken zu verwenden. Besorgen Sie sich gegebenenfalls ein spezielles Möbel aus einem Second Hand Shop für das Abmelken, das wirklich nur zu diesem Zweck eingesetzt wird.
· Wenn Sie jetzt besondere Sorgfalt walten lassen, erspart Ihnen das später viel Mühe und Zeit, da seine andressierten Reaktionen wesentlich deutlicher ausfallen, als es sonst der Fall wäre
Platzieren Sie den Stuhl, die Matte, … am Melkplatz ein. Während der ersten 3-6 Monate muss das immer exakt gleich sein und nur da darf das Melkritual stattfinden. Damit der Effekt so positiv wie möglich wird, muss ihr Sklave eine sehr starke Bindung an den Platz, die Möbel und die Melkausrüstung bekommen.
Weisen Sie Ihren Sklaven an, den Behälter mit der Melkausrüstung an einem ganz speziellen „Ehrenplatz“ aufzubewahren. Verlangen Sie zum Beispiel von ihm, dass davor immer eine fotwährend brennende Kerze zu stehen hat oder der Behälter mit einer ganz einzigartigen Abdeckung zu versehen ist.
Als die dominante Keuschheitswächterin müssen Sie während des Melkrituals immer einen Gummihandschuh auf der Melkhand tragen. Mit der Zeit wird die Tiefe der Assoziation Ihres Sklaven zum Aussehen, dem Gräusch und dem Geruch des Gummihanschuhes so intensiv, dass er praktisch von allein eine „Sanfte Ausscheidung“ bekommt. Wenn er langfristig, völlig abgerichtet ist und dann am „Melkplatz“ in Position gebracht wird, ist es durchaus möglich, dass er bereits eine „Sanfte Ausscheidung“ als Antwort auf Ihre Abrichtung zeigt, wenn Sie sich nur den Gummihandschuh auf Ihre „Melkhand“ streifen.
Während der Periode der Abrichtung muss eine feste Melkzeit festgelegt und eingehalten werden. Das muss immer am gleichen Wochentag und zur selben Uhrzeit sein. Seine steigende Erwartung mit heranschreitender Melkzeit wird helfen seine Reflexe zu dressieren. Das ist ein wichtiges Signal bei der Abrichtung. Der Sklave muss genau wissen, was passieren wird, es aktzeptieren und entsprechen darauf reagieren. Die steigende Erwartung muss ihn daran erinnern, was auf ihn zukommt und was er zu tun hat. Mit konsequenter Abrichtung wird er sehr schnell lernen, auf Kommando eine „Sanfte Ausscheidung“ zu liefern.


Vorbereitung
Während eines Zeitraumes von mindestens 3 bis vorzugsweise 6 Monaten wird die einzige Art und Weise, mit der Sie Ihrem Sklaven eine sexuelle Erleichterung (Spermaabbau) gestatten, ein wöchentliches Abmelken sein. Dieser Zeitraum richtet sich ganz nach den Fortschritten seiner Abrichtung aus. Dadurch soll er lernen, nur schwächste bis keine Muskelkontraktionen zu haben, um für Sie seinen Samen abzugeben.
Zur „Melkzeit“ hat sich ihr Sklave bereits im Voraus fertig zu machen, indem er ausgiebig uriniert und den Darm entleert. Er hat seinen Penis, seinen Hodensack, den Dammbereich und seinen Po gründlichst mit Wasser und Seife zu waschen. Er hat nach Ihren Anweisung den Melkplatz und die Melkausrüstung vorzubereiten und aufzubauen.
Instruieren Sie ihrem Sklaven, wie er sich und die „Melkausrüstung“ Ihnen gegenüber zu präsentieren hat. Dies hat punktgenau zur festgelegten „Melkzeit“ stattzufinden. Diese Vorgehensweisen und Vorgänge müssen Sie mit aller Macht und ohne die geringste Ausnahme durchsetzen, denn das stärkt die Bindung und Assoziation zu Ihnen und dem abmelken. Ohne das wird Ihr Sklave keine feste Bindung dazu aufbauen können.
Dabei ist absolute Ruhe angesagt. Nichts soll überstürtzt oder hastig geschehen. Lassen Sie sich und ihm alle Zeit der Welt. Seien Sie sich allem was Sie tun sehr bewusst. Nur wenn immer alles genau nach den festgelegten Regeln und Zeiten geschieht, kann die Abrichtung den gewünschten Erfolg und Ergebnisse haben. Auch seine Reaktionen werden zu Ihrer Zufriedenheit ausfallen.

Die Prozedur
Das Wichtigste zuerst

Ihr Sklave muss entsprechen vorbereitet sein. Versichern Sie sich, dass er auf der Toilette war, uriniert hat und seinen Darm entleert hat. Kontrollieren Sie, dass er alle Seifenreste der Reinigung ordentlich abgewaschen und beseitigt hat.
Richten Sie ihn ab, dass er Ihnen den Behälter mit der Melkausrüstung auf Knien reichen muss. Er muss Sie bitten, dass Sie ihn abmelken. Lehnen Sie es zunächst ab, den Behälter anzunehmen und fragen Sie ihn, warum Sie ihn abmelken sollten.
Lassen Sie sich von ihm anbetteln, abgemolken zu werden. Erhören Sie schliesslich sein flehen und machen sich über ihn lustig und teilen ihm mit, dass es Ihnen immer wieder ein Vergnügen bereitet, ihm eine „Sanfte Ausscheidung“ zu gewähren.
Fragen Sie ihn dann, ob er wirklich alles tun will, um Ihnen zu helfen und Sie zu unterstützen, bei ihm eine „Sanfte Ausscheidung“ herbeizuführen? Sagen Sie ihm, wie sehr Sie sich eine „Sanfte Ausscheidung“ von ihm wünschen und Sie zutiefst enttäuscht von ihm wären, wenn er stattdessen bei einen pulsierenden Orgasmus unkontrolliert abspritzen würde!
Verlangen Sie von ihm, dass er sein Bestes geben wird, um Ihnen zu gefallen und Ihnen eine „Sanfte Ausscheidung“ zu schenken.
Wenn er Ihnen das Versprechen gegeben hat, vordern Sie ihn auf, Ihnen erneut den Behälter zu offerieren. Nehmen Sie ihn nun aus seinen ausgestreckten Armen entgegen. Nehmen Sie mit der entsprechenden Ehrerbietung die Flüssigseife und die Nagelbürste aus dem Behälter. Behandeln Sie die einzelnen Bestandteile der Melkausrüstung als etwas ganz besonderes.


· Das sind sie in der Tat, denn sie helfen Ihnen mehr Kontrolle über Ihren Sklaven zu erlangen

Geben Sie Ihrem Sklaven den Behälter zrück. Weisen Sie ihn an, sich an den Melkplatz zu begeben und zu warten. Erinnern Sie an sein Versprechen, bestmöglich dazu beizutragen, Ihnen beim abmelken eine „Sanfte Ausscheidung“ zu schenken, um Ihnen zu gefallen und Ihnen Ihren Wunsch zu erfüllen.


Los geht’s
Waschen Sie sich jetzt Ihre Hände so rituell und gründlich, wie zu einer Operation.
Nach einem gewissen Zeitraum, den Sie als passend definieren und empfinden und der in etwa immer gleich lang sein sollte und Sie schliesslich bereit sind, begeben Sie sich zurück zum Melkplatz. Verlangen Sie jetzt von Ihrem Sklaven, Ihnen jeweils ein Feuchttuch aus dem Behälter zu reichen, sobald Sie es anordnen. Achten Sie darauf, dass er das mit grösstem Respekt macht und die einzelnen Gegenstände sehr sorgfältig behanelt. Nun soll er Ihnen seinen Po präsentieren. Wischen Sie ihm mit den Feuchttüchern seinen ganzen Genital-und Analbereich intensiv ab ( obwohl er sich ja vorher bereits selbst gewaschen hat). Wählen Sie bei jedem Ritual genau die gleiche Anzahl an Feuchttüchern und führen Sie die Reinigung jedes Mal in genau der gleichen Weise durch.
Erklären Sie ihm dabei jedes Mal, was passieren wird und was er Ihnen für eine Freude bereiten würde, sein Versprechen zu erfüllen und Ihnen eine „Sanfte Ausscheidung“ zu zeigen und wie sehr Sie seine Unterwerfung zu schätzen wissen, wenn er dies erfolgreich tut.
Weisen Sie den Sklaven nun an, ehrerbietig das Gleitmittel aus dem Behälter zu nehmen und Ihnen eine grosszügige Menge auf die Finger der „Melkhand“ zu pumpen. Halten Sie Ihre Hand dabei immer in der gleichen, grazielen und doch auch arroganten Haltung vor ihn, die sich damit tief bei ihm einprägen kann.
Befehlen Sie Ihrem Sklaven jetzt die festgelegte Körperstellung für das Ritual des abmelkens einzunehmen.
Als Melkposition favosiere ich, wenn der Sklave in der HündchenstellungDkniet und sich dabei auf den Ellenbogen abstützt. Dabei kann er den Kopf auf den Unterarmen oder Händen ablegen. So kann und soll er Ihnen seinen Po schön hochgestreckt präsentieren, sodass Sie sehr leicht in seinen Anus eindringen können. Eventuell können Sie ihn in dieser Haltung zusätzlich mit einem Humbler (Hodenstrecker) fixieren?! In dieser Haltung fällt es ihm sehr leicht, Ihnen bei der Prozedur zu Diensten zu stehen. Diese Hündchenstellung ist für den Sklaven sehr erniedrigend. Dabei sollten die Beine etwas, aber nicht zu weit gespreitzt sein. Der Dammbereich sollte entspannt sein, um die Prostata auch von aussen durch entprechenden Druck massieren und anregen zu können.
Sehr effektiv ist es auch, wenn der Sklave zum abmelken gerade auf dem Bauch liegt, da hierbei ein gewisser Gegendruck auf die Prostata besteht. Damit der Penis und die Hoden frei hängen können, um den Ausfluss nicht durch einen abgeknickten Penis zu behindern, sollter der Sklave auf einem Brett liegen, das ein Loch hat, durch das sein Gehänge frei nach unten baumeln kann. Ein solches Brett kann über 2 Stühle gelegt werden und der Sklave darauf mit seinen Genitalien durch das Loch gesteckt.
Bei beiden Stellungen kann ein Behältnis unter dem Penis positioniert werden, um den Ausfluss auffangen zu können. Vielleicht möchten Sie diesen ja dem Sklaven wieder einflössen wollen. Erklären Sie dem Sklaven, dass dies eine Belohnung für ihn darstellt.


Die Penetrierung (das Eindringen)


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Hierzu ist es sehr wichtig, dass sich der Sklave in seinem gesamten Genital-und Analbereich möglichst gut entspannt. Dazu können Sie ihn, bevor Sie in seinen Anus eindringen entsprechend vorbereiten.

Wir massieren seine Prostata äußerlich warm. Dazu nahmen Sie seine Hoden und halten sie fest wie im Bild 2 gezeigt. Ziehen sie den Hodensack ordentlich stramm! Die Haut am Damm soll sehr gestrafft sein, das erhöht ihre Empfindlichkeit. Der Daumen massiert nun kreisend den Damm und drückt während der kreisenden Bewegungen immer tiefer hinein. Gleichzeitig verringern Sie die Spannung der Dammhaut indem Sie die Hoden immer mehr entspannen. Dann machen Sie das Ganze rückwärts. Ihre Massage geht nun von innen nach außen während die Hodensackhaut wieder gestrafft wird.
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Abb. 2 Vormassage


Diese Vormassage können Sie natürlich machen so oft sie möchten, 10 mal sollten Sie sie aber mindestens machen.
Streichen Sie mit Ihren gleitgelbefeuchteten Fingern für einige Minuten (immer etwa die gleiche Zeit) mit sanftem aber bestimmtem Druck und kreisenden Bewegungen über den Anus Ihres Sklaven und helfen Sie ihm, sich zu entspannen. Einen feuchten Anus empfindet der Mann als sehr angenehm und lustvoll, wodurch er sich leicht entspannen kann.
Gleiten Sie langsam und vorsichtig mit einem oder den Fingern über seinen Anus. Stossen Sie einfach behutsam mit Ihrem:down: Finger:down: gegen den Schliessmuskel, um diesen als Ergebnis schliesslich zu entspannen und das Eindringen ihres(r) Finger(s) zu ermöglichen.
Lenken Sie auch hier den Sklaven durch viel Reden ab – er lässt dann leichter locker. Ist der Finger erst einmal eingeführt, dann „ficken“ sie den Sklaven damit. Dies dient einfach nur dazu, um ihn weiter locker zu halten. Nach einer Weile ist dann auch der Mittelfinger an der Reihe. Jetzt kommen Ihnen die Lockerung und Vordehnung zu Gute. Normalerweise sollte der zweite Finger mit leichtem Druck hineingleiten.

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Abb. 3 Eindringen


Einführen der Finger Hodensack des Sklaven streng halten um ihn am „flüchten“ zu hindern. Es hat zwar keine tiefere Bedeutung, aber fast alle Sklaven mögen das!


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Ist der Sklave ausreichend entspannt und bereit zur Aufnahme, nachdem Sie ihn mit langsam aber stetig ansteigendem Druck massiert haben, werden Sie ein Gefühl spüren, als ob der Anus Ihre:down: Finger förmlich einsaugen möchte.


  • Üben Sie bei diesem Vorgang keinen Zwang oder Zeitdruck auf Ihren Sklaven aus. Dies könnte, wie schon oben beschrieben, ungewünschte Nebeneffekte hervorrufen und Sie möchten doch, dass Ihr Keuscshling das Abmelken als etwas Angenehmes mit Ihnen in Verbindung bringt!
  • Mögerlicherweise empfiehlt es sich, das Kapitel über Anus und Rektum noch einmal zu lesen, bevor Sie Ihren Sklaven als Versuchskaninchen benutzen.

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Ein Polo Minz Drops


Die Prostatadrüse fühlt sich etwa wie ein rundes Polo Minz Drops an, mit einer kleinen Mulde in der Mitte (zumindest fühlt es sich für mich so an). Streichen Sie Sanft die Seitenbereiche der Prostata und achten Sie darauf, dass Sie nich zu stark auf ihr Zentrum drücken, wo sich die empfindlichsten Nervenenden befinden.
· Achten Sie darauf, dass Ihre Fingernägel die Prostata nicht berühren, bzw, kratzen. Ihre Fingernägel sollten sauber geschnitten und glatt gefeilt sein!
· Der Druck Ihres Fingers (Ihrer Finger) auf die Prostata darf die Stärke nicht überschreiten, die Sie beim reiben Ihrer Augen als angenehm empfinden würden.
Training zur Entspannung des Schliessmuskels

Stark pulsierende Muskelkontraktionen während der Ejakulation sind die primären Quellen seiner Lust während eines Orgasmus. Solange bis Ihr Sklave vollkommen abgerichtet ist, ist es verständlich, dass er instinktiv versuchen wird, sein Lustgefühl während des abmelkens zu steigern. Dabei werden sich einiger seiner Muskeln stärker zusammenziehen, je näher er einem Orgasmus kommt, um durch diese verstärkten Kontraktionen ein schöneres und angenehmeres Lustgefühl zu haben.
Sie versuchen nicht, ihm die Fähigkeit, einen lustvollen Orgasmus zu haben, abzutrainieren, sondern seinen Erfahrungsschatz zu erweitern!
Um das Verhalten der Muskelkontraktionen zu beeinflussen, gehen Sie wie folgt vor:
Bei der ersten Zuckung, Muskelkontraktion oder eines anderen Anzeichens ansteigenden Lustempfindens ziehen Sie Ihre Hand, bzw. den Finger sehr vorsichtig etwas zurück und unterbrechen das abmelken (streicheln und massieren der Prostata) für eine gute Minute. 60 Sekunden können sich sehr lang anfühlen, vor allem im Zustand der Erregung! Es ist jedenfalls äusserst wichtig, wirklich mindestens 60 Sekunden abzuwarten, bevor Sie mit dem abmelken fortfahren.
Führen Sie dies immer wieder durch, sobald Sie spüren, dass er versucht Muskelkontraktionen zu bekommen. Wenn Sie nur das geringste Zucken spüren, ziehen Sie Ihre:down: Finger unverzüglich zurück. Während der besagten 60 Sekunden, können Sie beruhigend auf Ihren Sklaven eingehen, damit sich seine Muskeln wieder schön und völlig entspannen können.
Sagen Sie ihm z.B.:

  • Wie gut ihm das tut
  • Wie sehr er die „Sanfte Ausscheidung“ geniessen wird
  • Wie enttäuscht Sie über seine Muskelkuntraktionen und Zuckungen sind
  • Das jede seiner Muskelkontraktion Ihre Freude an seiner „Sanften Ausscheidung“ trübt
  • Wie sehr Sie sich von ihm wünschen, sich zu entspannen, damit Sie die so sehr gewünschte „Sanfte Ausscheidung“ geniessen können
  • Wie sehr Ihnen seine Antrengungen schmeicheln
Ab und zu können Sie ihn ja veranlassen, die 60 Sekunden laut zu zählen. Sie können ihn zart mit der anderen Hand tätscheln (solange Sie ihn dabei nicht sexuell erregen), um ihn wissen zu lassen, dass Sie da sind. Er soll fühlen, dass Sie sich um ihn kümmern und das die 60sekündige Pause keine Strafe ist, sondern ein notwendiger Teil im Prozess seiner Abrichtung.


Über die „Sanfte Ausscheidung“
Sie werden es merken, wenn seine „Sanfte Ausscheidung“ beginnt. Ein Tropfen wird aus seiner Harnröhre austreten. Danach folgt in der Regel ein langsamer, mehr oder weniger stetiger Ausfluss von Samenflüssigkeit. Die „Sanfte Ausscheidung“ unterscheidet sich von einer durch einen Orgasmus begleiteten Ejakulation, dadurch, dass dabei die Samanflüssigkeit pulsierend aus der Harnröhre spritzt.
Die verschiedenen „Ausläufe“ lassen sich schlecht zeichnen oder beschreiben. Die folgenden Fotos stellen nur eine Momentaufnahme dar und sind deshalb nur bedingt aussagekräftig. Fakt ist aber, dass ich im Lauf der Zeit eine Änderung einstellt. Während der Vormassage sind es noch mehr die von der Bulbourthraldrüse hergestellten Lusttropfen, die klar und eher wässrig sind. Die später kommende Samenflüssigkeit ist zäher, beinahe klebrig.
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Wie oben gezeigt wird zuerst klarer Auslauf am Anfang, dann in einzelnen Tropfen abfallend klarer Auslauf ,später zäh fließend milchiger Auslauf und dann tropfend milchiger Auslauf fließen.
Wenn die „Sanfte Ausscheidung“ eigesetzt hat, streichen Sie mit der Hand , wie gezeigt, fest über die Unter-und Oberseite des Penis, von der Wurzel zur Spitze. Damit helfen Sie, die Harnröhre besser von der Samenflüssigkeit zu entleeren.
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Während der „Sanften Ausscheidung“ ist es sehr förderlich, wenn Sie ihn positiv in sich bestätigen und dafür loben, dass er Ihnen das geschenkt hat, was Sie sich so sehr gewünscht haben.
Sie können ihm z.B. sagen:

  • Wie sehr Sie sich die „Sanfte Ausscheidung“ gewünscht haben
  • Wie schön er sich für Sie angestrengt hat
  • Wie viel Freude es Ihnen bereitet hat
  • Wie sehr Ihnen der Erfolg seiner Anstrengungen gefällt
  • Wie überrascht und erfreut Sie sind, dass er Ihren Wunsch erfüllt hat
  • Wie toll er ist und wie grossartig es war, was er für Sie getan hat
  • Wie er durch einen richtigen, lustvollen Orgasmus belohnt werden wird, wenn er dann mal perfekt und vollkommen abgerichtet ist
  • Das er im abmelken noch bis zur Perfektion abgerichtet werden muss, bevor er wieder einen normalen Orgasmus haben darf
  • Wie Sie darüber nachdenken, ihn für seine Unterwerfung zu belohnen, nachdem er bewiesen hat, dass er Ihnen jederzeit eine „Sanfte Ausscheidung“ durch abmelken schenken kann

Eine Anmerkung zu Zwangsmassnahmen
Im geeigneten Moment können/müssen Zwangsmassnahmen (jedoch immer positive) angewendet werden. Lob ist ein notwendiger Bestandteil einer erfolgreichen Abrichtung!


Schlussanmerkungen
Die Anwendung der hier beschriebenen Methode gibt Ihnen die totale Kontrolle darüber, was für eine Art Orgasmus (Samenabgabe) ihr Sklave erleben darf.
Wenn Sie diese starke Bindung zur „Melkzeit“, „Melkplatz“ und „Melkausrüstung“ erfolgreich etabliert haben, wird Ihr Sklave in der Lage sein, jederzeit die gewünschte „Sanfte Ausscheidung“ abzuliefern, sobald er nur Gegenstände des Rituals sieht und/oder Sie ihm sagen, dass er abgemolken wird. Wenn Ihr Sklave vollständig abgerichtet ist, können Sie dazu zurückkehren und ihm, nach Ihrem Gutdünken, normale Orgasmen erlauben.
Achten Sie sehr genau darauf, die für das abmelken spezifischen Begriffe nur dann anzuwenden, wenn Sie wollen, dass einen solchen Typ von „Orgasmus“ („Sanfte Ausscheidung“) haben soll.
Wenn Sie es wünschen, dass er einen lustvollen Orgasmus mit kräftigem abspritzen haben soll, tun Sie es, jedoch ohne jegliche Verbindung zum abmelken. Wenn Sie Ihren Sklaven nach dem abmelken mit seiner Ausscheidung füttern möchten, benutzen Sie dazu aus hygienischen Gründen die Hand ohne Gummihandschuh. Wenn Sie all diese Techniken erfolgreich umgesetzt haben, wird ihr Sklave eine „Sanfte Ausscheidung“ haben, wann immer Sie es wollen.
Die einzelnen Schritte des Rituals
  1. Der Sklave muss urinieren und einen Darm entleeren, um eine grösstmögliche Entspannung erreichen zu können.
  2. Er muss sich im Genital-und Analbereich sorgfältig mit Wasser und Seife waschen.
  3. Zur vorgegebenen „Melkzeit“ muss der Sklave auf Knien zu Ihnen kommen und Ihnen ehrerbietig den Behälter mit der „Melkausrüstung“ präsentieren. Nehmen Sie ihm den Behälter jetzt noch NICHT ab.
  4. Fragen Sie Ihren Sklaven nach seinen Wünschen, bis er Sie darum bittet, abgemolken zu werden und zustimmt, Ihrem Wunsch zu entsprechen, Ihnen eine „Sanfte Ausscheidung“ zu schenken.
  5. Nehmen Sie jetzt den Behälter und entnehmen Sie die Flüssigseife und die Nagelbürste.
  6. Geben Sie ihm den Behälter zurück und weisen Sie ihn an, sich auf den „Melkplatz“ zu knien und ihnen zu erklären, dass er sein bestes geben wird, um Sie dabei zu unterstützen, damit er eine „Sanfte Ausscheidung“ liefern wird.
  7. Versichern Sie sich, dass Ihre Fingernägel kurz sind und keine Kanten oder Haken aufweisen.
  8. Waschen und bürsten Sie Ihre Hände sehr sorgfältig mit Flüssigseife und Nagelbürste.
  9. Kehren Sie zum Melkplatz zurück. Fordern Sie ihn auf, Ihnen einen Gummihandschuh zu reichen und ziehen Sie ihn an.
  10. Instruieren Sie ihn, die Feuchttücher aus dem Behälter zu nehmen. Lassen Sie sich von ihm jedes Feuchttuch einzeln reichen und wischen Sie ihm damit gründlich den gesamten Genital-und Analbereich ab. Führen Sie diesen Vorgang bei jedem Ritual genau gleich durch.
  11. Sagen Sie ihm und erinnern Sie ihn daran, was passieren wird und ermutigen Sie ihn, indem Sie ihm sagen, wie erfreut Sie sein würden, wenn er für Sie eine „Sanfte Ausscheidung“ bekäme.
  12. Weisen Sie ihn nun an, Ihnen die Finger im Gummihandschuh mit Gleitgel zu versehen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Finger gut „geschmiert“ sind, bevor Sie sie einführen.
  13. Befehlen Sie Ihrem Sklaven, die vereinbarte Abmelkposition einzunehmen.
  14. Helfen Sie ihm, sich zu entspannen, indem Sie sanft und gleichzeitig fest auf seinen Anus stossen und ihn mit kreisenden Bewegungen massieren.
  15. Führen Sie Ihre:down: Finger vorsichtig in den Anus Ihres Sklaven ein. Schieben Sie Ihre:down: Finger durch den Anuskanal in das Rektum zur Vorderseite seines Körpers in die ungefähre Richtung seines Nabels.
  16. Sie fühlen die Prostatadrüse etwa wie ein Polo Minz Drop mit einer leichten Mulde in der Mitte. Massieren Sie sanft die Seiten der Prostata, ohne zu fest auf das Zentrum zu drücken, da dort die sehr empfindlichen Nervenenden sind. Vermeiden Sie eine Berührung der Prostata mit Ihren Fingernägeln.
  17. Dem Keuschlig kann das peinliche Gefühl entstehen, urinieren zu müssen. Er wird aber nicht urinieren. Beruhigen Sie ihn und erklären Sie ihm, dass das nur daran liegt, dass die Prostata direkt an der Urinblase liegt. Verlangen Sie von ihm, dieses Gefühl zu ignorieren, sich zu beruhigen und fahren Sie mit dem abmelken fort.
  18. Ziehen Sie beim ersten Zucken, kontrahieren der Muskeln oder einem anderen Anzeichen für einen lustvollen Orgasmus Ihre hand, bzw. Finger vorsichtig zurück und unterbrechen Sie das abmelken für 60 Sekunden. Wiederholen Sie diese Unterbrechung wann immer es nötig ist, währen des gesamten abmelkens.
  19. Nach einigen, wenigen oder auch bis zu 40 Minuten (im schlimmsten Fall) wird die Prostatadrüse soweit stimuliert sein, das seine „Sanfte Ausscheidung“ eintritt.
  20. Loben Sie ihn, wenn er erfolgreich war. Drücken Sie aber auch Ihre Enttäuschung aus, wenn er es nicht geschafft hat und in einem lustvollen Orgasmus abgespritzt hat. Loben Sie ihn aber trotzdem etwas, wenn Sie sich sicher sind, dass er sein bestes gegeben hat.
 
Wieder sehr interessant!!!!!
Erlebst Du das auch oder ist es auch nur ein Wunsch bei Dir dass jemand das mit Dir macht?
 
Also ich habe das real bei einer Domina erlebt. Am Gynstuhl fixiert, eine sehr dicke Elektrode im Arsch die andere als Ring unter der Eichel. Strom ein, das richtige Programm und die Domina hatte für den Rest der Zeit Pause. Das Sperma rann dabei langsam aus meinem völlig schlappen Schwanz.
 
Bitte wer von euch beherrscht solch eine Technik ? Ich will sowas unbedingt mal erfahren. Oder kennt jemand eine Lady in Österreich die es so umsetzt ?
 

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