Zweitfrau

Glaub ich nicht, es gibt Menschen die freigeben um nicht zu verlieren!

Ich gratuliere! Ein (lebens)weiser Satz.

nau kloa dir zuliebe würd i sogoa a baumrinde rauchn :mrgreen: :bussal:

zum thema : 1 frau is scho stressig owa 2 wären für mich unvorstellbar :shock:

Kokarinde?? :mrgreen:

Eine, geliebte, Frau ist absolut ok und richtig. 'Fokussieren' nennt sich das im heutigen Neudeutsch, glaub ich.... :mrgreen:
Noch dazu, wenn es eine von Format ist. ;)
Zwei? :nono::nono:
Naja, ok. Eine Sondersituation - eine Fixfrau in meinem Leben ist meine Tochter....

Ist für uns Männer super sich "austoben" zu können.

Also ich habe die Frauen in meinem Leben geliebt, zumindest verehrt. Aber niemals an ihnen "ausgetobt".
Hat mir auch nie wer erklären können, was dieses sch.... Wort eigentlich bedeuten soll.

Verzeih Salome... aber bitte erkläre mir das.... :cool:

WO siehst Du genau und im Detail und ganz dezidiert den Unterschied zwischen Geliebter und Zweitfrau...?

Eine wird geliebt. Die andere ist eben die zweite Frau, wie die erste womöglich nur benutzt? :hmm:

@ topic:
Ich rate dir, die Sache bleiben zu lassen... ist ja eh schon mehrmals gepostet worden. Ein Dreiecksverhältnis ist kaum stabil...
Und nach meiner naiven Waldläufermeinung - es gibt keine Sexbeziehungen. Irgendwo und irgendwie spielt immer Herz und Seele mit... und wenn eine oder einer anfängt zu lieben, zu begehren, zu leiden.... wenn schon, halte die Sache klar - und such dir eine professionelle Sexworkerin.
 
Eine wird geliebt. Die andere ist eben die zweite Frau, wie die erste womöglich nur benutzt? :hmm:

Ooooh... dass ich das erleben darf ... ;)

Du tauscht Dein poetisches Mäntelchen mal gnadenlos gegen einen Sarkasmusumhang ... !? :mrgreen:

Wobei ich Dir bei detailliertem Vergleich wahrscheinlich wohl zustimmen muss... :cool:
 
Ooooh... dass ich das erleben darf ... ;)

Du tauscht Dein poetisches Mäntelchen mal gnadenlos gegen einen Sarkasmusumhang ... !? :mrgreen:

Wobei ich Dir bei detailliertem Vergleich wahrscheinlich wohl zustimmen muss... :cool:

:hmm::hmm: ... seh ich da unausgeschriebene Erwartungen ??? ;)

Schwarzes Schaf im Dichterpelz - vielleicht? :mrgreen:

... bin ja ein gehörnter, ähh geweihter, Waldläufer... :cool:;)

:mrgreen:
 
Den Begriff der "Zweitfrau" find ich persönlich ähnlich problematisch wie D_Shade...Wer will schon eine Zweitfrau sein....hat in sich schon was Abwertendes.

Klar ist es abwertend, er wird ja auch ganz bewusst verwendet um eine andere Auffassung ins schiefe Licht zu rücken.

Nur ist mir das herzlich egal, man kann mich als "Zweitmann" oder als "Geliebter" oder was auch immer bezeichnen, ich weiss um die Qualität meiner Beziehungen-Freundschaften-Gefühle und Klassifizierungen, die von meiner Umwelt getroffen werden, berühren mich nicht. ;)
 
two girls are too many, three´s a crowd and four your dead
(kinks, "dandy", 1966, that´s it!)
 
Dass man logischerweise, wenn man 2 Frauen liebt, ohnehin keine der Beiden vernachlässigt versteht sich von selbst ..........
Logisch wäre genau das Gegenteil: dass man nämlich beide in gewisser Weise vernachlässigen muss, weil man sich selbst nicht zweiteilen kann.

Und nach meiner naiven Waldläufermeinung - es gibt keine Sexbeziehungen. Irgendwo und irgendwie spielt immer Herz und Seele mit...
Dafür kriegst Du aber keinen Daumen ...... :mrgreen:

Klar ist es abwertend, er wird ja auch ganz bewusst verwendet um eine andere Auffassung ins schiefe Licht zu rücken.
Es ist überhaupt nicht abwertend, es sind nur die Dinge beim Namen genannt. Nicht umsonst reagieren ja gerade jene allergisch, die es für sich schaffen, sich alles zurecht zu biegen, damit es sie selbst im besten Licht erscheinen lässt. :)
 
Also,
als mir vor vielen Jahren meine damalige Frau vorgeschlagen hat, wenn mir der Sex mit ihr zu wenig ist, soll ich mich hin und wieder anderswo vergnügen.......... da hatte sie gerade eine Affäre.
Das habe ich aber erst viel später erfahren.
Gemeinsame Siele mit anderen Männern, Frauen oder Paaren verstehe ich voll und ganz. Aber sonst wäre ich beunruhigt.......... daran ist halt meine Erfahrung schuld!
 
Es ist überhaupt nicht abwertend, es sind nur die Dinge beim Namen genannt.stimmt, meine Frau weiß es, meine Freundin weiß es und ich weiß es auch und deshalb... Nicht umsonst reagieren ja gerade jene allergisch:nono:, die es für sich schaffen, sich alles zurecht zu biegen:daumen:ja und zwar so das die beteiligten damit leben können, damit es sie selbst im besten Licht erscheinen lässt. :)

Aber wir werfen keinen Schatten auf andere, so das der Steirer im besten Heiligenschein erstrahlen kann.
 
Ich bin jetzt 15 Jahre verheiratet und noch immer glücklich, ja das gibts, nur mit dem Sex da klappt das nicht mehr so toll. Meine Frau hat nur alle 3 Wochen Lust auf mich und sie sagt das genügt ihr.

Nun hatten wir ein Gepräch über dieses Problem und sie hat mir vorgeschlagen mir eine Zweitfrau zum Sex zu suchen. Sie meint das völlig ernst.

Ja, denn so hat sie endlich Ruhe vor Dir und kann sich ihrem "Lover" in vollen Zügen hingeben. :lol:

So braucht sie selbst ja auch kein schlechtes Gewissen zu haben. ;-)
 
Aber wir werfen keinen Schatten auf andere, so das der Steirer im besten Heiligenschein erstrahlen kann.

Weißt, Dein Problem ist offenbar, dass Du Dich immer sofort angesprochen fühlst und glaubst, Dich verteidigen zu müssen.

Das wundert mich, wenn eh alles so klar ist bei Dir ;)
 
Aber wir werfen keinen Schatten auf andere, so das der Steirer im besten Heiligenschein erstrahlen kann.


Das würd ich aber so nicht ausdrücken, denn du wirst ja wohl nicht ernshaft glauben, dass der Steirer der einzige mit dieser Einstellung ist:shock:.
Ergo kannst du mir auch gleich einen Heiligenschein verpassen :mrgreen:.

Liebe Grüße
Amore
 
Klar ist es abwertend, er wird ja auch ganz bewusst verwendet um eine andere Auffassung ins schiefe Licht zu rücken.

Nur ist mir das herzlich egal, man kann mich als "Zweitmann" oder als "Geliebter" oder was auch immer bezeichnen, ich weiss um die Qualität meiner Beziehungen-Freundschaften-Gefühle und Klassifizierungen, die von meiner Umwelt getroffen werden, berühren mich nicht. ;)

Es ist für mein Achtungsempfinden einem geliebten Menschen gegenüber ein wesentlicher Unterschied, ob dieser Mensch sich selbst als was auch immer bezeichnet ( sollte sich eine zweite Frau jemals als " Zweitfrau " bezeichnen, dann weiss ich, dass ich einen Fehler mache ) oder ob jemand - wie hier im Verlauf des Threads - eine noch nicht näher definierte potentielle weitere Partnerin im Vorhinein bereits als "Zweitfrau" betitelt, weil er sie damit von Vornherein an die " zweite " Stelle stellt.
Und Du hast recht, dass es völlig irrelevant ist, wie die Umwelt etwas oder jemanden betitelt - nur in dem Konnex der kritisierten Äusserung reden wir ja nicht von der Umwelt sondern von einem/einer Beteiligten.
 
Und Du hast recht, dass es völlig irrelevant ist, wie die Umwelt etwas oder jemanden betitelt - . . .
:daumen: Das muss man eh für sich selbst entscheiden. Und auf das schei...., was die Umwelt meint oder sagt. ;)


Logisch wäre genau das Gegenteil: dass man nämlich beide in gewisser Weise vernachlässigen muss, weil man sich selbst nicht zweiteilen kann.
Da haste wohl wahr. :confused: Das geht aber nu vielen so. Nicht jede Beziehung beinhaltet ja automatisch Sex. ;) Du hast auch bei "platonischen Freundschaften" das Problem, dass Du Dich voll und ganz nur immer auf eine Person konzentrieren kannst. Da haste dann uU eine Lebensgefährtin mit Sex und eine ohne, die Du aber auch nicht missen möchtest, mit der Du auf geistiger Ebene eins bist, mit der Du viel Zeit (Tage und Nächte) verbringst und wo Du schätzungsweise nie auf die Idee kämst, von Erstfrau und Zweitfrau zu reden. Die Sexbeziehung ist dann wohl "die Partnerin" und die platonische "die gute Freundin". Und die wäre bestimmt nicht begeistert, wenn man sie als Zweitfrau bezeichnen würde.

Aber wie D_Shade schon richtig feststellt: eigentlich isses egal, wie Du oder ein anderer/eine andere die Beziehung bezeichnet, solange es für einen selbst passt. ;) Aber da es sich um Menschen handelt, denen Du ja eigentlich allgemein doch gut zugetan bist,. . . ;)
 
... Da haste dann uU eine Lebensgefährtin mit Sex und eine ohne, die Du aber auch nicht missen möchtest, mit der Du auf geistiger Ebene eins bist, mit der Du viel Zeit (Tage und Nächte) verbringst ... Die Sexbeziehung ist dann wohl "die Partnerin" und die platonische "die gute Freundin". Und die wäre bestimmt nicht begeistert, wenn man sie als Zweitfrau bezeichnen würde.

Ich will mich eigentlich nicht an Bezeichnungen aufhängen ... aber das alles ist wohl schon eine Frage der Definition.

Wenn ich einen sehr guten Freund habe, wird der wohl kaum den Anspruch stellen, dass ich mit ihm genauso viel oder gar mehr Zeit verbringe wie mit meinem Partner/Lebensgefährten.

Wenn ich aber jemanden habe, mit dem mich eine rein platonische Beziehung verbindet, dieser Jemand sich aber als Lebensgefährte sieht und ich ihn auch, dann werd ich ein Problem bekommen, weil die Ansprüche anders sind. Beide - also der platonische und der nicht-platonische Lebensgefährte - wollen ja gleich viel Zeit, Aufmerksamkeit, gemeinsame Urlaube und Aktivitäten, Familienbesuche, Feiern wie Weihnachten etc, weil es "ihnen ja zusteht" (auf Grund des Status, den ich ihnen gebe bzw den sie ihrer Meinung nach haben).

Und dann wird's mühsam. Weil irgendjemand immer zurückstecken muss. Weil man seine Zeit und seine Aufmerksamkeit einfach nicht gleich aufteilen kann. Weil irgendjemand grad immer wichtiger ist als der andere (nicht generell, aber in dem einen Moment hat eben der eine mehr Bedeutung und in dem anderen Moment der andere). Und das alles macht's meiner Ansicht nach halt doch ein wenig komplizierter, als dies bei einer traditionellen monogamen Partnerschaft ist.
 
Es ist für mein Achtungsempfinden einem geliebten Menschen gegenüber ein wesentlicher Unterschied, ob dieser Mensch sich selbst als was auch immer bezeichnet ( sollte sich eine zweite Frau jemals als " Zweitfrau " bezeichnen, dann weiss ich, dass ich einen Fehler mache ) oder ob jemand - wie hier im Verlauf des Threads - eine noch nicht näher definierte potentielle weitere Partnerin im Vorhinein bereits als "Zweitfrau" betitelt, weil er sie damit von Vornherein an die " zweite " Stelle stellt.
Und Du hast recht, dass es völlig irrelevant ist, wie die Umwelt etwas oder jemanden betitelt - nur in dem Konnex der kritisierten Äusserung reden wir ja nicht von der Umwelt sondern von einem/einer Beteiligten.

dann hast du einen fehler gemacht..und ich akzeptiere den namen "zweitfrau"....aber diesen namen geben mir andere.... weil sie einfach alles irgendwie benennen müssen...er "bezeichnet" mich überhaupt nicht... er liebt mich einfach und ich liebe ihn...jeder mensch braucht seinen freiraum und diesen freiraum muss man einem geliebten menschen auch lassen.... wie er diesen gestaltet, bleibt ihm selber überlassen, so sehe ich es und seine frau wohl auch, der einzige unterschied besteht nur darin das ich weiß wo er seine freizeit verbringt..und seine frau will es nicht wissen, doch wenn sie ihn braucht ist er da...vor allem für seine kinder, den die brauchen ihn am meisten.

lg.Lisa
 
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