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Man liest immer wieder, dass ein Großteil der Österreicher die harten Maßnahmen der Regierung für richtig hält. Doch wohin führen diese Maßnahmen? Sind sie in dieser Rigorosität wirklich sinnvoll?
Schätzungen zufolge wurden bisher etwa 1% aller Österreicher infiziert. Um das Virus einzudämmen muss die sogenannte Herdenimmunität erreicht werden, d.h. es müssen sich mindesten 60% aller Österreicher infizieren. Wenn die Anzahl der Infizierten mit diesem Tempo konstant weitersteigt, müssen wir uns noch 59 Monate mit dem Coronavirus rumschlagen. Natürlich ist das jetzt nur eine Milchmädchenrechnung, doch es wird noch sehr lange dauern, bis wir die Herdenimmunität erreichen.
Dass wir diese harten Maßnahmen nicht über Monate aufrechterhalten können, ist hoffentlich jedem klar. Aber sobald wir diese Maßnahmen lockern, droht eine neue Welle, weil eben noch 99% der Bevölkerung sich mit dem Virus infizieren können. Sollte es dann wirklich zu einer erneuten Infektionswelle kommen wären die Maßnahmen der letzten Wochen ohne (positive) Wirkung.
Was bewirken diese Maßnahmen? Etliche Arbeitslose. Menschen und gerade auch alte, die durch die soziale Isolation vereinsamen. Die Anzahl der depressiven im Land steigt und mit ihr die Anzahl der Selbstmorde. Menschen halten sich mit "nicht notwendigen" Ärztebesuche zurück. Dabei sind viele lebensbedrohliche Krankheiten nur Zufallsbefunde. Die Maßnahmen der Regierung retten nicht nur Menschenleben, sie töten auch. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Natürlich soll man nicht zur Tagesordnung übergehen und das Virus wüten lassen. Aber unsere Maßnahmen sind meiner Meinung nach viel zu übertrieben und auch zu effektiv. Das Virus sollte sich doch unter der gesunden Bevölkerung, durch weniger rigorose Maßnahmen, kontrolliert schneller ausbreiten, damit der Spuck möglichst schnell ein Ende findet. Wir sollten auch zwischen Risiko- und Nichtrisikogruppen unterscheiden. Was die Regierung zurzeit tut ist nicht vernünftig, sondern ein Wahnsinn mit nicht abschätzbaren Folgen.
Am 13. April, also am Tag der Lockerung, wird es übrigens mehr Infizierte geben als noch vor dem Setzen der Maßnahmen. Wenn wir also ab dem 13. April etwas offener Leben können, hätten die Maßnahmen auch schon davor lockerer sein können?
Schätzungen zufolge wurden bisher etwa 1% aller Österreicher infiziert. Um das Virus einzudämmen muss die sogenannte Herdenimmunität erreicht werden, d.h. es müssen sich mindesten 60% aller Österreicher infizieren. Wenn die Anzahl der Infizierten mit diesem Tempo konstant weitersteigt, müssen wir uns noch 59 Monate mit dem Coronavirus rumschlagen. Natürlich ist das jetzt nur eine Milchmädchenrechnung, doch es wird noch sehr lange dauern, bis wir die Herdenimmunität erreichen.
Dass wir diese harten Maßnahmen nicht über Monate aufrechterhalten können, ist hoffentlich jedem klar. Aber sobald wir diese Maßnahmen lockern, droht eine neue Welle, weil eben noch 99% der Bevölkerung sich mit dem Virus infizieren können. Sollte es dann wirklich zu einer erneuten Infektionswelle kommen wären die Maßnahmen der letzten Wochen ohne (positive) Wirkung.
Was bewirken diese Maßnahmen? Etliche Arbeitslose. Menschen und gerade auch alte, die durch die soziale Isolation vereinsamen. Die Anzahl der depressiven im Land steigt und mit ihr die Anzahl der Selbstmorde. Menschen halten sich mit "nicht notwendigen" Ärztebesuche zurück. Dabei sind viele lebensbedrohliche Krankheiten nur Zufallsbefunde. Die Maßnahmen der Regierung retten nicht nur Menschenleben, sie töten auch. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Natürlich soll man nicht zur Tagesordnung übergehen und das Virus wüten lassen. Aber unsere Maßnahmen sind meiner Meinung nach viel zu übertrieben und auch zu effektiv. Das Virus sollte sich doch unter der gesunden Bevölkerung, durch weniger rigorose Maßnahmen, kontrolliert schneller ausbreiten, damit der Spuck möglichst schnell ein Ende findet. Wir sollten auch zwischen Risiko- und Nichtrisikogruppen unterscheiden. Was die Regierung zurzeit tut ist nicht vernünftig, sondern ein Wahnsinn mit nicht abschätzbaren Folgen.
Am 13. April, also am Tag der Lockerung, wird es übrigens mehr Infizierte geben als noch vor dem Setzen der Maßnahmen. Wenn wir also ab dem 13. April etwas offener Leben können, hätten die Maßnahmen auch schon davor lockerer sein können?