200 Euro und mehr für 1 Session, findet ihr das nicht etwas zu viel ??

Oje Du orma :kopfklatsch: Dann :rubbel: selber is billiger.:esreicht:
naja ned zwangsläufig wenn man die kalkulatorischen Selbstkosten des Unternehmers einrechnet müsste er
sich quasi für's wixen selber nen stundensatz setzen.
Manche Männer wollen anscheinend unbedingt Geld verdienen mit etwas was sie - geschlechtsbedingt - nicht anbieten können.
Wie in fast jedem Wirtschaftszweig kann man Nebenleistungen outsourcen das heisst wenn eine SW oder Domina es sich durchrechnet z.B. das Studio von einer Firma putzen zu lassen und dafür zu zahlen weil die Zeit anderweitig genutzt werden kann und der Preis für die zugekaufte Leistung vielleicht sogar noch billiger ist als wenn man es selber macht kann die Hilfe von Dritten durchaus wirtschaftlich Sinn machen. Außerdem warum nicht für eine Leistung zahlen in einem Bereich wo man selber keine Expertise aufweisen kann. z.B. jemand erstellt die Homepage und wartet diese auch für einen Fixpreis. Erspart jede Menge Zeit.

Um aber auf die Grundproblematik des Threads zurückzukommen wie viele hier bereits festgestellt haben sollte einem gewissen Preis eine gewisse Leistung gegenüberstehen. Setzt ein Anbieter den Preis zu hoch an sollte normalerweise die nicht vorhandene Nachfrage dazu führen den Preis zu senken. Setzt ein Anbieter den Preis zu niedrig an wird er auch vom Markt verschwinden weil jeder Nachfrager einen Verlust verursacht.

Der TE wird damit leben müssen dass der Anbieter lediglich die eigene Gewinnspanne reduzieren kann am Angebotspreis die Kosten der Leistung aber eingepreist sein müssen. Eine Reduktion der Gewinnspanne wird auch nur dann stattfinden wenn sich der Anbieter Konkurrenz gegenübersieht die gleiche Leistung billiger anbietet. Das ist wiederum nur möglich wenn der Konkurrent eine bessere Kostenstruktur hat oder einfach weniger Gewinn akzeptiert. Da allerdings in einem Markt der Gewinn meist recht ähnlich ist bei gleichem Angebot unwahrscheinlich.

Ich glaub hauptproblem des ganzen Raunzens hier ist dass im Bereich der gewerblichen Sexdienstleistungen und jetzt unabhängig ob klassisch oder BDSM es einfach keine für den Nachfrager erkennbaren objektiven Qualitätsmerkmale gibt. Oder gibts ne art "ISO oder TÜV oder ..geprüfte Domina" oder ähnliches. Ich meine damit es ist schwer die Qualität anders als über den Preis zu kommunizieren. Außerdem wie misst man z.B. die qualität eines Blowjobs? Solange es also keine klaren Qualitätskennzeichen gibt wird es natürlich a) immer wieder Anbieter geben die versuchen werden Etikettenschwindel zu begehen indem sie ihre Leistung überpreisig anbieten und b) immer Nachfrager geben die die angebotene Leistung verkennen

lg sakura
 
@wichser

ich finde die Vorstellung auch unmenschlich den görls eine bestimmte Kundenzahl pro Tag zumuten zu wollen . Wenn die görls in einem Laufhaus arbeiten, dann können sie gehen und kommen wann sie wollen - zumindest in den Häusern die ich so kenne - und weisst du wie hoch die Miete pro Woche dort für ein Zimmer ist ?
Na da bin ich aber mal gespannt. Also wie hoch ist die Miete?
 
Na da bin ich aber mal gespannt. Also wie hoch ist die Miete?

für die woche soviel ich gehört habe in etwa zwischen 200 und 500 . kommt auf das haus darauf an und das kann auch etwas mehr sein - ich weiss es nicht ganz genau . aber weniger als 200 + irgendwas hab ich noch nicht gehört .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
für die woche soviel ich gehört habe in etwa zwischen 200 und 500 . kommt auf das haus darauf an und das kann auch etwas mehr sein - ich weiss es nicht ganz genau . aber weniger als 200 + irgendwas hab ich noch nicht gehört .
Wo denn? In Ungarn?. In Kärnten sieh das so aus:
Why Not - Neues Haus, + Service (Wäsche, Besorgungen) + Inserat mind. 600/Woche. Nach dem Umbau wirds mehr werden.
Tabaris - sämtliche Extraleistungen wie Wäsche, Händtücher, Bettwäsche, Inserat nicht inkludiert - 550/Woche.
LH Paradis - ab 500, mit Inserat.
Was ein Girl für den Aufenthalt im Andiamo zahlen muss, kannst du ja im Internet nachsehen.
 
@wichser

ich denke das was am Markt du abdecken willst ist schon längst abgedeckt .

Nachdem die Gemüter sich wieder beruhigt haben, zurück zur Sache.

Wie ist die Idee eines eigenen "Discount"-Domina-Studios überhaupt entstanden? Sie ist entstanden durch die Reaktion auf meinen Vorschlag, die zum Teil überhöhten Preise in den Studios zu senken (deren Zustandekommen übrigens ein wohl behütetes Geheimnis zu sein scheint), um dadurch Neukunden zu gewinnen. Dieser Vorschlag stieß auf eine uneinsichtige, ja geradezu sture Haltung des Forenpublikums. Von persönlichen Angrifffen mal ganz zu schweigen. Die Reaktion ließ erahnen, dass es sich hier um ein heikles Thema handelt. Ich fragte mich, ob es möglich sei, mit einem eigenen Studio durch niedrigere Preise bei gleicher Leistung den etablierten Studios ein Stück vom Kuchen abzuschneiden. Eine Bestandsaufnahme zeigt doch, dass auf der einen Seite die Domina-Studios stehen, denen auf der anderen Seite die "normalen" Studios gegenüber stehen, die, sofern vorhanden, vielleicht ähnliche Dienste in abgespeckter Form anzubieten bereit sind. Dazwischen ist nichts as ein großer luftleerer Raum. Diesen Raum wollte ich mit meinem Studio beleben, ein Studio, das auch dem Kunden mit schmalerem Geldbeutel Dienste aus dem BDSM-Bereich anbietet.

ich finde die Vorstellung auch unmenschlich den görls eine bestimmte Kundenzahl pro Tag zumuten zu wollen . Wenn die görls in einem Laufhaus arbeiten, dann können sie gehen und kommen wann sie wollen - zumindest in den Häusern die ich so kenne

Davon war keine Rede. Im Gegenteil. Ich schrieb bereits in meiner Stellenanzeige hier im Forum, dass ich Damen suche, die selbständiges, erfolgsorientiertes und flexibles Arbeiten gewohnt sind, die Wert auf hohes Einkommen durch qualifizierte Leistung und eine sichere Existenz durch ständig wachsende Umsätze legen, und die Freude und Begeisterung für ihre Aufgabe verspüren.

ich z.b könnte kein Geld mit görls verdienen weil das gegen meine ethischen Grundsätze geht - aber das ist ein anderes Thema .

Jedes Unternehmen verdient Geld durch die Leistung seiner Mitarbeiter. Das ist nicht anders bei den Studios. Dort, wo das faire Arbeitsverhältnis endet und das Ausbeuten beginnt, hört auch meine Toleranz auf.

und wer garantiert dass die kunden tatsächlich kommen ?!? das ist doch nicht gesagt ? was wenn du 2 wochen flaute hast und mit den Zahlungen in Rückstand kommst ?!?

Garantien gibt es nirgends. Der Bäcker an der Ecke weiß auch nicht, ob seine Kunden morgen noch kommen. Ein Risiko muss man eingehen, wenn man etwas erreichen will. Für solche Fälle ist vorzusorgen durch ein vernünftiges Geschäftsmodell und eine solide Finanzierung. Über die Finanzierung mache ich mir derzeit Gedanken. Ich suche noch nach einem Financier oder auch einer stillen Beteiligung. Aber das gibt sich. Ein Schritt nach dem anderen. Der Starttermin ist übrigens nicht jetzt im Hochsommer, sondern ist geplant für den Spätherbst.
 
Grüß Euch,

@ Nedul:

Woher kam die plötzliche Wende über Nacht?
Gefällt mir ehrlich, Deine Einstellung.

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Die Preise die Restless_Hours angegeben hat, betreffen soweit ich weiß, ein normales LH und kein Studio und das in Kärnten.
In Wien schätze ich die Preise wahrscheinlich noch etwas höher ein.

@ Sakura:

Ich glaub hauptproblem des ganzen Raunzens hier ist dass im Bereich der gewerblichen Sexdienstleistungen und jetzt unabhängig ob klassisch oder BDSM es einfach keine für den Nachfrager erkennbaren objektiven Qualitätsmerkmale gibt. Oder gibts ne art "ISO oder TÜV oder ..geprüfte Domina" oder ähnliches. Ich meine damit es ist schwer die Qualität anders als über den Preis zu kommunizieren. Außerdem wie misst man z.B. die qualität eines Blowjobs? Solange es also keine klaren Qualitätskennzeichen gibt wird es natürlich a) immer wieder Anbieter geben die versuchen werden Etikettenschwindel zu begehen indem sie ihre Leistung überpreisig anbieten und b) immer Nachfrager geben die die angebotene Leistung verkennen


Versteh mich nicht falsch. Aber über ein subjektives Empfinden wird es halt nie eine ÖNORM oder ein ISO-Zertifikat geben können.

Natürlich kann ich sagen, die Räumlichkeiten/Spielsachen/Reinigung/Hygiene müssen gewissen Sicherheitsstandards unterliegen. Bei sexuellen Praktiken ist die jetzt gültige (wenn gleich auch anders machbare) durchgeführte Kontrolluntersuchung nicht unbedingt verkehrt.

Aber wer könnte prüfen (und ich glaube, der Beruf wäre auf Jahrzehnte ausgebucht), ob das Mädel gut französisch kann?
Für den einen reicht es, wenn sie mit Gummi und Handbetrieb, grad mal die Eichel ein wenig abschleckt. Der andre hat lieber Deepthroat bis zum Anschlag. Was ist jetzt richtig, was ist jetzt gut?

Bei einem Künstler, der sein Bild malt, kann ja auch niemand befinden, ob die Seerose nun richtig oder falsch ist. Der eine empfindet sie hübsch, der andre nicht.

Ich denke, eine objektive Gültigkeit für alle, kann es somit, was die Leistung angeht (natürlich, wenn ich nen Katheter lege, muss ich wissen, wie ich das richtig mache), nie geben.
Und das ist auch gut so.

Wie man:down: sich da absichern kann vorab?
Sich die Zeit nehmen und im Vorgespräch auf seinen "Bauch" hören.
Erfahrungsberichte im Internet sind ja mittlerweile auch eine brauchbare Möglichkeit, sich vorab ein wenig umzuhören bzw. lesen.
Natürlich ist es schwer. Auch hier gibt es keine Objektivität, oft werden die Berichte von den Damen selber geschrieben oder es wird versucht, die unliebsame Konkurrenz mit Fakeberichten in die Knie zu zwingen.

Liest man aber sehr häufig immer das Gleiche, kann man sich schon ein Bild machen.

Wirklich wissen, tut man es aber sicher erst nachher. Aber das ist in vielen Bereichen so. War die Masseurin wirklich gut? War der Zahnarzt wie versprochen schmerzfrei, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wichser

Ich frag mich aber schon, wozu die BilligDominas dich eigentlich brauchen.

Ein gutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, leistungsgerechte Bezahlung und nicht zuletzt ein zuvorkommender, loyaler Chef sollten Argument genug sein, eine Interesse fürs Studio in Betracht zu ziehen. Abgesehen davon gefällt mir Deine Redeweise von der Billigdomina überhaupt nicht.
 
Sodale, mal alles in Ruhe nach'n entwässern durchgeackert: den Zuhälter-, bzw. mitverdienen wollen Vorwurf würd ich als solchen nicht gelten lassen. Es gibt sicher - so wie auch bei Escorts, Laufhäusers, Saunaclubs usw. - in dem Bereich Anbieterinnen, welche nicht den Independentweg einschlagen wollen, sondern die Organisation der tägl. Arbeit in fremde Hände abgeben. Ist's ein faires Entlohnungsmodell für alle Beteiligten würde ich es nicht als verwerflich sehen. Bzw. im Umkehrschluss -dann müssten sich alle gerade genannten detto selbiges vorwerfen lassen.

Ob es sich rechnet kann ich nicht beurteilen, am besten probieren ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüß Euch,
Die Preise die Restless_Hours angegeben hat, betreffen soweit ich weiß, ein normales LH und kein Studio und das in Kärnten.
In Wien schätze ich die Preise wahrscheinlich noch etwas höher ein.
Gut, dass du es extra erwähnst, dass sich diese Preise auf "normale" Laufhäuser beziehen. Aus dem Diskussionsverlauf ist dies nämlich überhaupt nicht hervorgegangen.
Und danke für deine Vermutung. Solche Behauptungen sind unentbehrlich in jeder Diskussion, auch wenn z.B. hier das Gegenteil der Fall ist.
 
Ein gutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, leistungsgerechte Bezahlung

*lach* das kann sie ohne dich auch haben.
und nicht zuletzt ein zuvorkommender, loyaler Chef

Ah, super...und dafür soll sie einen Teil ihres Verdienstes ausgeben, wenn sie alleine auch arbeiten kann? Welche Domina hat denn gerne einen Chef?
Chef von mehreren Dominas sein - das ist eine wilde Wichser38fantasie, also echt....*lach*
 
Da stellt sich mir die Frage, ist eine Domina, die einen Chef hat, überhaupt noch eine Domina? :hmm:
 
du meinst sie ist die oberste in der Hierarchie ? Vielleicht sollten wir ihr eine Pyramide bauen ?
Richtig!
Der Begriff Domina stammt aus dem antiken Rom, damit wurde die Hausherrin bezeichnet, später die Vorsteherin eines Frauenklosters oder eines (adeligen) Frauenstifts. Man sieht also, da gab's nichts drüber. :lehrer:
 
Um aber auf die Grundproblematik des Threads zurückzukommen wie viele hier bereits festgestellt haben sollte einem gewissen Preis eine gewisse Leistung gegenüberstehen. Setzt ein Anbieter den Preis zu hoch an sollte normalerweise die nicht vorhandene Nachfrage dazu führen den Preis zu senken. Setzt ein Anbieter den Preis zu niedrig an wird er auch vom Markt verschwinden weil jeder Nachfrager einen Verlust verursacht.

Na, nach langen Abschweifungen vom Thema kommen wir endlich zur Grundproblematik zurück. Gut. Im Prinzip ist das alles richtig, was Du ausführst. So lernt man es auch in jedem Anfängerkurs für Wirtschaft an der Volkshochschule.

Eine Reduktion der Gewinnspanne wird auch nur dann stattfinden wenn sich der Anbieter Konkurrenz gegenübersieht die gleiche Leistung billiger anbietet. Das ist wiederum nur möglich wenn der Konkurrent eine bessere Kostenstruktur hat oder einfach weniger Gewinn akzeptiert. Da allerdings in einem Markt der Gewinn meist recht ähnlich ist bei gleichem Angebot unwahrscheinlich.

Das ist doch die ganze Zeit mein Reden. Niedrigere Stundenpreise kommen nicht von ungefähr. Welche Studioinhaberin würde denn freiwillig auf einen Teil ihrer satten Einnahmen verzichten? Erst der Konkurrenzdruck wird dafür sorgen, dass der Preis reduziert wird. Bei einem Wettbewerb unter den Domina-Studios wäre es dann gar nicht mehr so unwahrscheinlich, dass die Preise sehr rasch fallen. Es stünden ja genügend potenzielle Kunden bereit, die sich einen Studiobesuch gerne erlauben würden, wenn nur die Preise attraktiver wären.

Ich glaub hauptproblem des ganzen Raunzens hier ist dass im Bereich der gewerblichen Sexdienstleistungen und jetzt unabhängig ob klassisch oder BDSM es einfach keine für den Nachfrager erkennbaren objektiven Qualitätsmerkmale gibt.

Wie die Preise im Domina-Studio zustande kommen, scheint eines der bestbehütetsten Geheimnisse zu sein, nach dem um das Rezept von Coca-Cola. Die Preise haben sich im Laufe der Zeit auf ein bestimmtes Niveau festgesetzt - aus welchen Gründen auch immer-, und wurden seitdem nicht mehr hinterfragt. Warum auch? Die Dominas verdienen bei den herrschenden Preisen gut, und die solventen Kunden der Gruppe I und II zahlen bereitwillig ihren Preis (manche davon gehören zur Gruppe der "Geldsklaven", was gewissermßen für die Dominas einen Extrabonus darstellt).

Ich meine damit es ist schwer die Qualität anders als über den Preis zu kommunizieren.

Völlig richtig. Das ist der Hauptgrund, warum ein Niedrigpreisstudio ohne nachzudenken sofort als Schund abgetan wird. Warum nicht bessere Preise anbieten und gleichzeitig mit Qualität überzeugen? Gerade im Zeitalter des Internet mit den zahlreichen Foren wird sich diese Strategie über kurz oder lang auszahlen.
 
Na, nach langen Abschweifungen vom Thema kommen wir endlich zur Grundproblematik zurück. Gut. Im Prinzip ist das alles richtig, was Du ausführst. So lernt man es auch in jedem Anfängerkurs für Wirtschaft an der Volkshochschule.

Das ist doch die ganze Zeit mein Reden. Niedrigere Stundenpreise kommen nicht von ungefähr. Welche Studioinhaberin würde denn freiwillig auf einen Teil ihrer satten Einnahmen verzichten? Erst der Konkurrenzdruck wird dafür sorgen, dass der Preis reduziert wird. Bei einem Wettbewerb unter den Domina-Studios wäre es dann gar nicht mehr so unwahrscheinlich, dass die Preise sehr rasch fallen. Es stünden ja genügend potenzielle Kunden bereit, die sich einen Studiobesuch gerne erlauben würden, wenn nur die Preise attraktiver wären.

Wie die Preise im Domina-Studio zustande kommen, scheint eines der bestbehütetsten Geheimnisse zu sein, nach dem um das Rezept von Coca-Cola. Die Preise haben sich im Laufe der Zeit auf ein bestimmtes Niveau festgesetzt - aus welchen Gründen auch immer-, und wurden seitdem nicht mehr hinterfragt. Warum auch? Die Dominas verdienen bei den herrschenden Preisen gut, und die solventen Kunden der Gruppe I und II zahlen bereitwillig ihren Preis (manche davon gehören zur Gruppe der "Geldsklaven", was gewissermßen für die Dominas einen Extrabonus darstellt).

Die Platte ist hängengeblieben. Versuchs mal mit einer anderen, wenn möglich mit besserem Text.
 
@wichser - es nutzt doch nichts wenn du hier alle überzeugen kannst und dein studio dann pleite geht .
 
@wichser - es nutzt doch nichts wenn du hier alle überzeugen kannst und dein studio dann pleite geht .

Warum so pessimistisch? Konnten meine Ausführungen zu Deiner Kritik von heute Morgen Dich nicht ganz überzeugen? Warum sollte ein Studio, das den Zwischenraum zwischen prof. Domina-Studios und "normalen" Studios füllt, pleite gehen? Ich sehe keinen Grund.
 
Deine Ausführungen in allen Ehren. Aber warum machst es ned einfach und berichtest dann darüber?
 
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