nun wurde bei den nachrichten verkündet das die öffis teurer werden . da sieht man wie einem die grünen verarschen
war zu erwarten das hilflose sozialistische Management der Wiener Linien flüchtet in die Erhöhung des Fahrpreises anstatt die Leistungen zu verbessern. Ist das jetzt auch für den Umweltschutz gut, wenn die Öffis teurer werden? Schimpfen über die Autos und fahren selber mit dem SUV durch Wien. Wie die Vassi und die restlichen Grünen. Das grüne Umweltgeschwätz kann einem auf die Nerven gehen. In Wien reden die GRÜNEN ständig von grün und dort wo es tatsächlich noch grün ist, schauen sie begeistert zu, wenn es verschwindet. Paradebeispiele dafür sind die geplante Stadtstraße in Hirschstetten und der Dauerbrenner OWS-Steinhof. Dieser Aktionismus ist UNERTRÄGLICH.
Wasser predigen und Wein saufen. Ich mein ja nur, da zocken sie die Autofahrer ab - angeblich für bessere Luft und das Klima, worauf viele ihr Auto stehen lassen und auf Öffis umsteigen ... und die Autohasser merken überhaupt nicht, dass sie von der Vassi und ihren Jüngern übern Tisch gezogen werden. Sie empfinden die Reibungswärme als Nestwärme. Daher sagt auch keiner was, dass wir jetzt neue LInienbusse mit Dieselantrieb untergejubelt bekommen. Da wird bejubelt, dass sie nach der neuesten
EURO 6 Klasse motorisiert sind. Nein, dadurch entsteht kein Feinstaub, auch keine Lärmbelästigung und über den Aspahlt gleiten sie auf Luftpolstern um die Strassen nicht zu beschädigen.
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Träumt weiter ihr grünen Komiker !!!!! Ja ja wenn man an der Macht ist, möchte man das auch bleiben ... das is ja nur der Anfang es muss ALLES noch mehr erhöht werden damit möglichst viele Familien sich immer WENIGER leisten können und irgendwann komplett vom Staat ABHÄNGIG werden. Das alles hat System. Wo sind denn die Grünen nun? Die Vorkämpfer für die Öffis halten "das Maul" (© Kurt Krenn) anstatt den Roten die rote Karte zu zeigen? Na, klar, es ist alles nur zum Vorteil der Allgemeinheit und vor allem der Umwelt. Das enbehrt nicht einer gewissen (grünen) Logik. "Denen da draußen vom Land" nimmt man zuerst die Parkplätze weg und dann kassiert man bei den öffentlichen Verkehrsmittel ab. Die Grünen hegen nämlich immer noch den Plan einer vollkommenen Verstädterung. Irgendwann in der Zukunft werden die Öffis so teuer sein, daß sich das nur mehr die Wohlhabenden leisten können, während das gemeine Volk im Regen, Schnee und Dreck durch die Strassen stapft. Ich missbrauche meine politische Macht um eine Bevölkerungsgruppe zu benachteiligen.
Wenn diese ihr Verhalten ändert um der Diskriminierung zu ändern, stelle ich sie schlecht hin.
Die restliche Bevölkerung fällt dann über sie her. Ich leite Öffi-Nutzer auf den Individualverkehr um. Ich ändere Ampelphasen und Einbahnen so, dass der Stau unerträglich wird und die Abgase die Gesundheit der Bevölkerung belasten.
Jetzt ist die restliche Bevölerung "angefressen" auf die Autofahrer.
Ich verkaufe mein Wahlprogramm als "grün" und hoffe, dass das perfide Spiel niemand durchschaut.
Dasselbe Spiel hatten die Grünen in Deutschland mit pro Atomkraft (die grüne, saubere Atomkraft) - bis ihnen die Realität einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und Leute zu denken begannen.
Ausser Gebühren und Abgaben nach oben zu treiben fällt Rot/Grün nichts ein.
Erst voriges Jahr sind die Tarife verteuert worden. (Gas, Hundesteuer, parken, Fernwärme, Taxigebühren, Müllabfuhr, Kanalgebühren, Einzelfahrscheine, Wochenkarten, Mietkosten, ...etc.)
325.000 Menschen in Wien gelten als arm.
Valorisierung heißt ja in Wirklichkeit nicht Erhöhung, sondern dass man mit der Inflationsrate mitgeht."
Es lebe die soziale Gerechtigkeit im rot/grünen Wien - Prost Genosse!
Na, da dürfen ja Heute die Wiener dem Michi beim Maimarsch gratulieren. So ein Genossenleben ist ja wirklich nicht leicht. Sie müssen im
Gleischschritt marschieren, dem Faygi und dem Michi winken und auch noch freundlich blicken. Ja, leicht haben es die Genossen nicht.
die roten und grünen männlein ,haben bestimmt was zu erklären.
Weiblein hast vergessen wir müssen scho politisch korrekt sein und dürfen niemanden ausgrenzen oder diskriminieren gleiches Recht für ALLE.
also, der war köstlich, DANKE! (übrigens: heut ist der 1. mai, nicht der 1. april!)
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