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lieber ein haus im grünen ,als einen grünen im haus.diesen spruch habe ich gerade gelesen.
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lieber ein haus im grünen ,als einen grünen im haus.
lieber ein haus im grünen ,als einen grünen im haus.
ich finde war mal ein guter spruch ,zur aufheiterung.aber am sonntagabend werden wir sehen wohin der weg geht.interessant, dass ein spd-politiker für dich zitabel ist.
im übrigen wirds reine parolenschwingen auch fad. mit sinnvollem diskutieren hat das auch genau nix zu tun.
Dir?Eine Geschichte, die zu denken gibt ...
Eine Geschichte, die zu denken gibt
was wahrlich nicht unbegründet ist ,wenn du mal durch wiens bezirke wandelst.
dass der Mensch kein soziales, kooperatives Wesen, sondern ein egoistisches, auf Konkurrenzdenken ausgerichtetes Wesen ist
Die Türken bemerkt man aber dreimal mehr, somit ist der Wahrnehmigungsfaktor bei einem Türken bei 9-10. Und das ist in der Tat erschreckend.
Das ist nicht rassistisch, das ist Fakt.
Jo, das Altwiener-Gesindl gibt's auch.
aber die "gstandenen wiener", die bereits um 7e in der früh blunznfett vom brandineser aussetaumeln
das Altwiener-Gesindl
diese leute hätten wien nicht zu dem gemacht was es bis vor einigen jahren war. also muss es auch noch andere einheimische geben haben.aber die "gstandenen wiener", die bereits um 7e in der früh blunznfett vom brandineser aussetaumeln, und die großen hübschen mit der kurzhaarfrisur im military-gwandl, die dir schon "eine antragn", bloß weil du sie anschaust, die gibts auch ...
das "altwiener gsindl" (jetzt nicht als solches gemeint) heißt übrigens heut in vielen fällen swoboda, pschistranek und havlicek etc. - regt sich aber über die vielen zuagraaastn auf ...
die sind aber bestimmt nicht unangenehm aufgefallen. die haben österreich als das angesehen was es ist, neue heimat und arbeit.heißt übrigens heut in vielen fällen swoboda, pschistranek und havlicek etc. - regt sich aber über die vielen zuagraaastn auf ...
Sag einmal, in welchem Bezirk hast du deine Zelte aufgeschlagen?
Natürlich gibt´s Alkoholiker und auch Giftler, aber sind die denn der Regelfall unter den Wienern (wie die Bezeichnung "g´standene" nämlich vermuten ließe )??
diese leute hätten wien nicht zu dem gemacht was es bis vor einigen jahren war. also muss es auch noch andere einheimische geben haben.
aber die "gstandenen wiener", die bereits um 7e in der früh blunznfett vom brandineser aussetaumeln, und die großen hübschen mit der kurzhaarfrisur im military-gwandl, die dir schon "eine antragn", bloß weil du sie anschaust, die gibts auch ...
die sind aber bestimmt nicht unangenehm aufgefallen.
Ich gehe einmal davon aus, dass wir alle diese Geschichten von besonders originellen aber namenlosen Professoren, die im Internet kursieren, nur als Geschichten sehen.Zu denken gibt, dass die Authentizität dieser Geschichte nicht angezweifelt wird.
Doch, die sind unangenehm aufgefallen. Untere Gesellschaftsschichten fallen immer unangenehm auf, egal von wo sie kommen.die sind aber bestimmt nicht unangenehm aufgefallen.
Aber es gab auch im 19. Jahrhundert schon Gutmenschen, die versucht haben dem landflüchtigen Proletariat bei der Integration in der bürgerlichen Großstadt zu helfen.
Aber es gab auch im 19. Jahrhundert schon Gutmenschen, die versucht haben dem landflüchtigen Proletariat bei der Integration in der bürgerlichen Großstadt zu helfen.
Kann gut sein, dass da auch Ziegelfabrikanten oder deren Gattinen dabei waren.Die Ziegelfabrikanten?