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du bist wirklich ein forumskasperl .vor allen dingen, ist es stark, wenn das einem eingefleischtem blauwähler auffällt
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du bist wirklich ein forumskasperl .vor allen dingen, ist es stark, wenn das einem eingefleischtem blauwähler auffällt
der thread ist versuchsweise wieder geöffnet. solange das mit dem zusammen-reissen halt funktioniert.
sprich der Wille von knapp 1/4 der Österreicher als nicht relevant angesehen wird .
es geht eher darum das die fpö nicht zu stark wird ,weil davor fürchten sich die linken wie der teufel das weihwasser. aber diese ausgrenzung bringt auch nicht das, was sich die linken vorstellen.es geht nicht darum wieviel man braucht um Regierung zu bilden sondern darum das SPÖ grüne und Bundespräsident sagt das eine Partei (fpö) trotz ca 25 % der stimmen nicht den willen der Bevölkerung wieder spiegelt und nicht in eine Regierung darf .
es geht nicht darum wieviel man braucht um Regierung zu bilden sondern darum das SPÖ grüne und Bundespräsident sagt das eine Partei (fpö) trotz ca 25 % der stimmen nicht den willen der Bevölkerung wieder spiegelt und nicht in eine Regierung darf .
Das finde ich ist so nicht Richtig, Für mich ist die FPÖ, Stronach und die BZÖ nicht wählbar der Rest schon.
aber ich werde weiß (ungültig) wählen. Ich würde mir wünschen, daß dies viele Bürger machen um den Politikern einmal zu zeigen, WIE unzufrieden man mit deren Leistung und Arbeit ist.
dass weiss- oder ungültig wählen auf nationaler ebene plötzlich zu einen echten, glaubwürdigen und nachhaltigen ruck in der politischen kaste führen würde.
und dann latschen diejenigen, denen das geld nach den wahlen eh wieder aus der tasche gezogen wird artig ja doch zur stimmabgabe
ich hab mir gerade die wahlbeteiligung in österreich bei den europawahlen angesehen:
1996: 67,2% / 1999: 49,4% / 2004: 42,4% / 2009: 46,5%
...also ein klares zeichen dafür, als wie unzufriedenstellend die von dir erwähnte arbeit und leistung auf europäischer ebene angesehen wird.
und ich kann mich auch erinnern, dass jedesmal betont wurde, wie wichtig es in zukunft sein werde die arbeit der parlamentarier besser zu verkaufen.
gelungen ist in dieser hinsicht meiner ansicht nach genau nichts, und ich denke nicht, dass es ein äpfel mit birnen vergleich wäre würde man behaupten, dass weiss- oder ungültig wählen oder eben nicht zur wahl zu gehen auf nationaler ebene plötzlich zu einem echten, glaubwürdigen und nachhaltigen ruck in der politischen kaste führen würde.
Jedoch weiß zu wählen ist ein ziemlich unmißverständliches Signal
Nichtgehen ist mMn auf jeden Fall schlecht, da daraus nicht zwangsläufig Unzufriedenheit abgeleitet werden muß - es könnte auch als allgemeines politisches Desinteresse verstanden werden.
jein - weil unzufriedenheit in wohl nicht wenigen fällen zu frust und desinteresse führt.
...so wie ein speiselokal wo mir das essen ned schmeckt und wo ich nimmer hingeh.
selbst wenns als desinteresse verstanden würde tät ichs ned tragisch finden, weil es ja ebenso sinnvoll und wünschenswert wäre interesse (wieder) zu wecken.
sei es wie es sei - in beiden fällen wären anstrengungen zu unternehmen, glaubwürdige bemühungen
Aber woher soll der Wirt dann wissen, dass das Essen dir nicht schmeckt, wenn du nicht mehr hingehst?
er geht pleite wenns ausser mir noch anderen nicht schmeckt.
ja, dann lieg ich halt falsch - umgelegt auf die zu erwartende wahlbeteiligung geh ich aber ned davon aus