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2013 das Große Wahljahr.
- Ersteller Mitglied #86549
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Was hast an meinem Satz nicht verstanden?
Wenn man sich auf Änderungen einigt, welche für das Land und seine Bevölkerung wichtig sind, dann gibt's kein "geht nicht". Das wäre ein Beweis für eine "Koalition neu" ... und ned das, was uns die Herren in ein paar Wochen als Neuerungen verkaufen werden.
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Ich bin der Letzte, der was gegen Reformen hätte, auch wenn sie mich treffen würden. Nur bin ich nicht Blauäugig genug um daran zu glauben.
Bei Schwarz Blau hat man gesehen, was da raus kommt! Gesetzten Fall Rot und Blau würden koallieren, so würden die sicher mehr an Reformen durchbringen, aber bei einer so dünnen parlamentarischen Mehrheit und es bräuchte nur ein Parlamentarier dieser zwei Parteien abspringen und die parlamentarische Mehrheit wäre dahin, sprich Neuwahlen würden Sicherheit bald ausgerufen. Ob man mit den Neos oder Franks im Boot da recht glücklich wird würde ich eher bezweifeln.
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Wie im Bundestag hier 
fehlt nur noch einer der singt und einer, der in der Nase bohrt 
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Unsere "Roten" waren ja schon in einer Großen Koalition mit Merkel.Im Gegensatz zu "euren Roten" trauten sie sich mit Merkel in eine Koalition, ab einer gewissen Schmerzgrenze fallen alle um, bei euch und bei uns.
Der Spitzname "Umfallerpartei" für die FDP ist ja schon alt und sie hat ihn sich hart erarbeitet (siehe z.B. hier). Für die Regierungsmacht war die Schmerzgrenze bei der FDP noch nie sehr hoch.
Das hat zu einem nicht unerheblichen Teil personelle und persönliche Gründe, welche die SPD und Die Linke immer noch trennen (Stichwort: Oskar Lafontaine als "Überläufer" von der SPD zur Linken bzw. Die Linke als Abspaltung von der SPD). Inhaltlich ist sich Rot-Rot-Grün jedenfalls deutlich näher als Schwarz-Rot.
S
Gast
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F
Gast
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Die Linke hat doch seit ihrer Gründung 2007 mit Kipping/Riexinger erst das dritte Parteivorsitzendendoppel.die haben ein stronach Syndrom.....
wennst da am montag eine Vereinbarung mit einem vorsitzenden geschlossen hast, weiß man nimmer ob der am freitag noch in amt ist..
Gysi ist derzeit Fraktionsvorsitzender (seit 2005 für die PDS, seit 2007 für Die Linke). Den Parteivorsitz der PDS (als Vorläufer der Partei "Die Linke") hat er 1993 aufgegeben.
Die SPD ist ja nach der Großen Koalition von 2005 auf ihren historischen Tiefstwert von 23% (-11,2%-Punkte) abgestürzt, während CDU/CSU mit 33,8% nur leichte Verluste von -1,4%-Punkten erlitten.Nur jetzt dürften sie sich nicht richtig drüber trauen, wenn sie öffentlich meinen sie wollen nicht das gleiche Schicksal wie die FDP erleiden. Mein erstes Posting war auch darauf begründet ob D oder Ö als erstes eine Regierung hat, jedoch nicht dashinzugestellt.
L
Gast
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...warum will der Strache unbedingt mit den Sozialdemokraten? Vor der Wahl schimpft er wie ein Rohrspatz und jetzt ständiges Liebeswerben. Ich versteh schon, Politik der Nächstenliebe, aber für mich unglaubwürdig. Vielleicht geht es nur um Posten und Macht. Vielleicht können mir die F - Funktionäre Auskunft darüber geben, warum links einmal mit allem Schlechten verbunden ist und dann wieder die bevorzugte Variante für eine Regierung ist.
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G
Gast
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der onkel frank hat es schon genug vom politiker spielen
unglaublich wie es da zugeht
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