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2013 das Große Wahljahr.
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S
Gast
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Abwarten. Damals als die Wagner-SPÖ die Macht verlor, fand ein Erdrutschsieg der Haider-FPÖ statt. Begründung: Korruption und Filz auf seiten der SPÖ. Jetzt in etwa dasselbe andersrum halt.
Die Kärntner haben der FPÖ/BZÖ/FPK viel zu lange die Treue gehalten, als dass ich da auf sie besonders stolz sein könnte.
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Die Wagner SPÖ war eher eine NS Partei mit minimalsten demokratischen Werten, aber sicher keine Sozialdemokratische Partei. Daher war der Wechsel anno dazumal ja gar kein richtiger Wechsel, sondern eher eine Beibehaltung des dktatorischen Systhems.
Abgesehen von meiner unausstehlichen Schwägerin, die ein Haider Fan war, kenne ich kaum Kärntner. Daher kann ich eigentlich nicht mitreden, nur dass ich froh bin, dass diese Scheuchs, Grasser, Dörfler, Petzner und Co abgewählt wurden. Ich habe mir beim Haiderwechsel geschworen, solange diese Brut dort sitzt sehen die mich sicher nicht und so schön kann das Kärnten gar nicht sein. Mit der neuen Konstelation werde ich mich heuer wieder mal dorthin begeben und ein paar Euronen dort lassen.
Abgesehen von meiner unausstehlichen Schwägerin, die ein Haider Fan war, kenne ich kaum Kärntner. Daher kann ich eigentlich nicht mitreden, nur dass ich froh bin, dass diese Scheuchs, Grasser, Dörfler, Petzner und Co abgewählt wurden. Ich habe mir beim Haiderwechsel geschworen, solange diese Brut dort sitzt sehen die mich sicher nicht und so schön kann das Kärnten gar nicht sein. Mit der neuen Konstelation werde ich mich heuer wieder mal dorthin begeben und ein paar Euronen dort lassen.
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Vielleicht weil er nicht nach Partei wählt, sondern nach Leistung? Da kann ein roter Bürgermeister auf Gemeindeebene besser sein, während halt ein schwarzer Landeshauptmann auf Landesebene besser sein kann.
Das nennt man mündiges Wahlverhalten.
Jössas ...
..... nau da wunderts mich ned, dass Kärnten finanziell darnieder liegt ... 
T
Gast
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Genau!! Und DAS ist das Allerwichtigste!!!!
P.S. KHG ( zu jung, zu intelligent, zu gut ausgebildet, aus zu gutem wohlhabenden Haus, zu schön und was für alles der Punkt auf dem i ist: auch noch mit einer schönen und reichen Frau verheiratet
) ==> schon lange nicht mehr in der Politik tätig - außerdem war er als geborener Opportunist bereits im Kabinett SchüsselII als Finanzminister nicht mehr bei der FPÖ und ist 2002 ausgetreten.- Registriert
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Jetzt wissen wir's:Nehme ich mal stark an
Bei einer Pressekonferenz in Oberwaltersdorf meinte Stronach am Montag, die Leute hätten ihm zwar gesagt, das Ergebnis sei "sehr beachtlich", aber: "Man erwartet sich immer mehr."
APA/derstandard.at/1362107369097
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F
Gast
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Manchmal schlagen jene Wähler die leistungsorientiert wählen die braven Parteisoldaten.
Ich selber wohne in einer Gemeinde wo man bei den Gemeinderatswahlen gerne eine rote Stimme abgibt weil sie gute Arbeit leisten, das gehört auch honoriert, jedoch landesbezogen ist Rot in NÖ dzt. keine wählbare Alternative.
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Eigentlich gar ned. Divergierende Wahlergebnisse auf den verschiedenen politischen Ebenen hat es immer schon gegeben.
Sogar zu Zeiten der großen Landesfürsten, als es in Österreich nur die Alternative zwischen ÖVP und SPÖ gegeben hat. Kommunisten und VdU/FPÖ lass' ich da einmal außen vor, wegen Geringfügigkeit.
Es ist ja schön, wenn sich die heutige Generation der links orientierten Reichshälfte über die Politik der FPÖ aufregt, und da gibt es ja auch genug aufzuregen. Leider beschränkt sich das Geschichtswissen dieser Leute auf den Nationalsozialismus, weil man daraus ja politisches Kapital schlagen will. So wie man früher aus den Opfern des 34er Jahres politisches Kapital geschlagen hat. Ist ja ein bequemer Weg, sich nicht mit realen Problemen auseinander setzen zu müssen.
Wichtig ist halt immer die eigene Macht. Die lässt man sich auch schon einmal von alten SS-lern absichern, und sei es um den Preis einer Wahlrechtsreform, welche die Kleinparteien begünstigt. Wenn dann die Zwergerlpartei größer wird als geplant, dann regt man sich halt auf, und da ist auf einmal alles pfui gack, was seinerzeit gar kein Thema war.
Tempora mutantur .....
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H
Gast
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Vranitzky hat eine klare Abgrenzung zur FPÖ vorgenommen, lange bevor die späteren Wahlerfolge Haiders absehbar waren. Vranitzky hat begriffen, dass da nicht bloß ein wenig erfolgreicher Parteiobmann durch einen jüngeren abgelöst wurde, sondern dass das ein Putsch des rechten Lagers war, um die FPÖ wieder zu ihren Wurzeln zu führen. Viele wollen das bis heute nicht wahrhaben und die FPÖ als ganz normale, halt ein bisschen rechte Partei sehen.
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