2013 das Große Wahljahr.

Nationalratswahl am 29. September 2013

  • SPÖ - Sozialdemokratische Partei Österreichs

    Stimmen: 25 10,9%
  • ÖVP - Österreichische Volkspartei

    Stimmen: 21 9,2%
  • FPÖ - Freiheitliche Partei Österreichs

    Stimmen: 60 26,2%
  • GRÜNE - Die Grünen ? Die Grüne Alternative

    Stimmen: 41 17,9%
  • FRANK - Team Frank Stronach

    Stimmen: 20 8,7%
  • BZÖ - Liste Josef Bucher

    Stimmen: 6 2,6%
  • KPÖ - Kommunistische Partei Österreichs

    Stimmen: 9 3,9%
  • PIRAT - Piratenpartei Österreichs

    Stimmen: 14 6,1%
  • NEOS - Das Neue Österreich und Liberales Forum

    Stimmen: 18 7,9%
  • Ich wähle ungültig

    Stimmen: 8 3,5%
  • Ich beteilige mich nicht an der Wahl

    Stimmen: 7 3,1%

  • Umfrageteilnehmer
    229
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
und Libre Office ist NICHT kompatibel mit MS Office...in Word, ja, aber sonst...

Naja... MS wär ja schön blöd, wenns auf einmal zu 100% kompatibel zum Open Document Standard wären... die täten sich ja selber das Wasser abgraben... ;)

Ich seh eher, dass die MS-Produkte ned zu den OS-Prokukten kompatibel sind, ned umgekehrt... ;)
 
naja, Ansichtssache. Wenn halt im Businessbereich 90% MS benutzen, wäre halt ein OS, das kompatibel ist, eine Alternative für viele. Aber so wird sich dran nix ändern. Das österr. BH hat grad beschlossen, von XP auf W7 upzugraden mangels Alternativen. und die gibts imho nicht.
Also jetzt als IT-Interessierter daheim geht schon Ubuntu, aber für 6ooo PCs mit 10000 Usern, mit hangestrickter SW, die man portieren muss, und noch mal, mit dem Bedarf, täglich national oder international Daten zu sharen...wie gesagt, ich find dieses "Monopol" nicht gut, aber es gibt keine OS Alternative dafür derzeit. Hoffentlich irgendwann.
 
naja, Ansichtssache. Wenn halt im Businessbereich 90% MS benutzen, wäre halt ein OS, das kompatibel ist, eine Alternative für viele. Aber so wird sich dran nix ändern. Das österr. BH hat grad beschlossen, von XP auf W7 upzugraden mangels Alternativen. und die gibts imho nicht.
Also jetzt als IT-Interessierter daheim geht schon Ubuntu, aber für 6ooo PCs mit 10000 Usern, mit hangestrickter SW, die man portieren muss, und noch mal, mit dem Bedarf, täglich national oder international Daten zu sharen...wie gesagt, ich find dieses "Monopol" nicht gut, aber es gibt keine OS Alternative dafür derzeit. Hoffentlich irgendwann.

wo ein wille ist, da ist auch ein weg - Linux in München: Über 10 Millionen Euro gespart
 
Schade,dass gerade du,als heimatverbundener,patriotischer Österreicher deine Rechte nicht wahrnimmst.
na wenn du mich so schön bittest ,werde ich für mein etwas fremd gewordenes vaterland zur abstimmung gehen und für die wehrpflicht abstimmen .

danke das du mich auf den richtigen weg geführt hast.:mrgreen:
 
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Ich seh eher, dass die MS-Produkte ned zu den OS-Prokukten kompatibel sind, ned umgekehrt...

Ich kann meine Textdokumente aus Libre Office ohne Probleme in einem Word - Format abspeichern. Und beim Öffnen einer Powerpoint - Präsentation hab ich ebenfalls keinerlei Probleme. Damit ich nicht allzu sehr OT werde:

Auch 2013 fällt meine Wahl nicht auf MS Office. :undweg:
 
Zuletzt bearbeitet:
So kurz vor der NR Wahl wird das ansonsten ja recht faule rot-schwarze ReGIERungspack plötzlich fleissig - gehts doch noch um jede Menge Postenschacherei und Packelei um willfährige Günstlinge in diversen Amterln und Posten unterzubringen. :kotzen: -> Und da sollen die Schwarzmaler und Schlechtredner noch weiterhin behaupten diese Drecksregierung würde nichts arbeiten.

Personalpolitik: Die geheime Liste der Koalition


Die Regierung sorgt vor: Eine eiligst erstellte Liste legt offen, welche Spitzenjobs im Staatsbereich noch tunlichst vor den Nationalratswahlen besetzt werden sollten. Weil man ja nie weiß.

Die Nationalratswahlen 2013. Da ist schon eine gute Portion Nervosität angebracht: Wie wird das gemeine Volk entscheiden? Welche Partei wird nach dem Wahltermin noch an der Macht sein beziehungsweise an die Macht kommen? Welches der jetzigen Regierungsmitglieder wird sich nach einem neuen Job umsehen müssen?

Ganz übel: Die Fragen werden alle erst nach den geschlagenen Wahlen beantwortet werden können. Aber Tatenlosigkeit liegt der Regierung offenbar nicht. Und sie hat erkannt: Man kann sich durchaus eine gewisse Macht sichern - für den Fall, dass die Dinge einen für die Großparteien unglücklichen Verlauf nehmen. Wie das? Indem wichtige Posten in bedeutenden Staatsbetrieben noch rasch mit Personen des parteipolitischen Vertrauens besetzt werden.

Dazu wurde eine streng geheime Liste angefertigt. Eine Liste mit all jenen Vorstandsverträgen im Staatsbereich, die rechtzeitig genug auslaufen, um vor den Nationalratswahlen entsprechend disponieren zu können. Eine Liste - damit politisch da ja nichts verschlafen wird.

Verfasst wurde sie von Kabinettsmitarbeitern von ÖVP-Finanzministerin Maria Fekter. Sie wurde auch prompt an SPÖ-Staatssekretär Josef Ostermayer übermittelt. Der ist ja gemeinsam mit Fekter für die Regierungskoordination zuständig. Und Koordination ist in dieser Angelegenheit das Gebot der Stunde.

Die Liste ist erstaunlich lang, was einigermaßen interessant ist. Kann aber natürlich auch nur ein Zufall sein, dass sich ausgerechnet heuer so viele Verträge dem Ende zuneigen. Wobei: Der Verdacht, dass viele Vorstandsverträge bewusst so konzipiert wurden, um rechtzeitig vor den Wahlen Weichen stellen zu können, ist nicht von der Hand zu weisen.

Üblich sind in der Wirtschaft nämlich drei- oder fünfjährige Vorstandsverträge. In den Staatsbetrieben wurde hingegen nicht selten von dieser Usance Abstand genommen.

Ein Beispiel ist die Statistik Austria. Sie ist auf der geheimen Liste angeführt - die Verträge der Geschäftsführer Gabriela Petrovic und Konrad Pesendorfer laufen per 1. Jänner 2014 aus. Pesendorfer ist Anfang 2010 direkt vom Kabinett von Bundeskanzler Werner Faymann in der Chefetage der Statistik Austria gelandet - und hat dafür just einen Vierjahres-Vertrag erhalten. Geht sich also alles bestens aus: Die Ausschreibung für die Neubestellung erfolgt ja rund ein halbes Jahr vorher.

Zur Verlängerung stehen heuer - so die geheime Liste - auch die Verträge der Chefs der Flugsicherung Austro Control an. Detto bei der Wasserstraßensicherungsgesellschaft Via Donau. Dass der Vertrag von Sabine Haag, Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums, der Verlängerung harrt, wird ebenso angeführt. Und auch der Vertrag des Geschäftsführers der „Wiener Zeitung", Karl Schiessl, hat heuer ein Ablaufdatum.

Im Finanzbereich laufen die Verträge der vier Vorstände der Hypo-Alpe-Adria-Bank mit Gottwald Kranebitter an der Spitze aus. Ebenso jene von Adolf Wala und Klaus Liebscher - beide Chefs der Fimbag, die die staatliche Bankenhilfe verwaltet.

Und, nicht zu vergessen: Hannes Ametsreiter, Chef der Telekom Austria, bemüht sich auch gerade um eine Vertragsverlängerung. Andernfalls muss er sich per Jahresende verabschieden.

Fekters Mitarbeiter haben jedenfalls ganze Arbeit geleistet. Ihre Aufstellung enthält sogar auslaufende Mandate in Aufsichtsräten, die machtpolitisch von Bedeutung zu sein scheinen - wie etwa jene fünf Aufsichtsräte der Österreichischen Lotterien, deren Zeit heuer abläuft. Mehr noch: Die Liste enthält auch jene Jobs, die erst im Laufe des nächsten Jahres zu besetzen wären. In weiser Voraussicht will man noch heuer entsprechende Entscheidungen treffen.

Etwa über den Job von OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss, der per April 2014 zur Disposition steht. Ob er verlängert wird, muss natürlich noch heuer rechtzeitig vor dem Wahltermin entschieden werden.

In dem Zusammenhang wird auch der Posten von Peter Mitterbauer angeführt. Der ist Aufsichtsratspräsident der Staatsholding ÖIAG - mit Ablaufdatum Frühling 2014. Das Ärgerliche ist, dass sein Nachfolger auch dann erst gewählt werden sollte.

Doch es wurde ein Ausweg gefunden. In der ÖVP frohlockt man jedenfalls schon: Mitterbauer, so heißt es, habe signalisiert, dass er noch im kommenden Herbst seinen Rückzug antreten werde. Und alles wird gut.

Nicht auf der Liste stehen die Jobs, die im mehrheitlich staatlichen Stromkonzern Verbund zu vergeben sind. War auch nicht notwendig. Weil dort bereits Vorsorge getroffen wurde.

Und zwar schon im März 2011. Damals war in einer Aufsichtsratssitzung Günther Rabensteiner zum vierten Mitglied des Vorstandes ernannt worden - womit alles wieder im großkoalitionären Lot war: Die Vorstände Wolfgang Anzengruber und Ulrike Baumgartner-Gabitzer werden der ÖVP zugerechnet. Rabensteiner und Vorstand Hannes Sereinig der SPÖ.

So weit, so gewöhnlich. Dennoch gelang der Politik in dieser Angelegenheit ein echtes Bravourstück: Neben der Bestellung Rabensteiners stand nämlich in jenem März 2011 auch die Vertragsverlängerung von Ulrike Baumgartner-Gabitzer an. Und da kam es zum Kunstgriff: Die Verträge von Baumgartner-Gabitzer und Rabensteiner erhielten eine ungewöhnlich kurze Laufzeit. Sie laufen beide schon Ende 2013 aus.

Verbund-Aufsichtsratspräsident Gilbert Frizberg begründete diesen bemerkenswerten Vorgang damals so: Die Verträge der beiden anderen Vorstände würden ebenfalls Ende 2013 auslaufen. Und da könnten praktischerweise gleich alle vier Verträge gleichzeitig, „in einem Aufwaschen" verhandelt werden.

Inoffiziell war freilich schon damals klar: Die Verträge sollten nicht irgendwann im Laufe der nächsten Legislaturperiode auslaufen - mit dann ungewissem Ausgang.
Während also in der Politik die große Hektik wegen anstehender Postenbesetzungen beziehungsweise -verlängerungen ausgebrochen ist, herrscht im Verbund-Konzern angenehm entspannte Atmosphäre: Die Ausschreibung für vier Vorstände wird bereits in wenigen Tagen erfolgen.

Hinter vorgehaltener Hand wird zwar erzählt, dass Ulrike Baumgartner-Gabitzer keinen neuen Vertrag bekommt. Aber Schwamm drüber: Die frühere Kabinettschefin von Wolfgang Schüssel soll einen Vorstandsjob in der Netzgesellschaft APG schon so gut wie in der Tasche haben. Jedenfalls soll sie im Verbund einem Manager Platz machen, der als Finanzvorstand agieren wird. Wetten, dass der ebenfalls ÖVP-nahe sein wird?
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/kordiconomy/1331859/Personalpolitik_Die-geheime-Liste-der-Koalition?_vl_backlink=%2Fhome%2Findex.do
 
Wir haben ja verdammt viel Glück in Österreich leben zu dürfen, weil es wenige Länder gibt die so da stehen, aber natürlich wäre da noch einiges im Sinne der sozial schwachen uem zu verbessern, Das es aber dem Grossteil von uns so gut geht ist aber kein Erfolg der Regierung und Politiker der letzten 20 Jahre, denn das waren und sind durch die Bank Idioten und Wichtigtuer die alle nur eine Richtung kennen und zwar die Ihre und der nächste Oberidiot steht schon am Start, denn was willst von einem alten ahnungslosen Mann der sich verewigen möchte erwarten. Der Komiker hat es im Fussball versucht und mit den Pferden und in der Politik wird es genau so wenig, aber wir könnnen froh sein das die Deppen nicht viel kaputt machen können, also wird es uns auch in Zukunft nicht wesentlich schlechter gehen
 
So kurz vor der NR Wahl wird das ansonsten ja recht faule rot-schwarze ReGIERungspack plötzlich fleissig - gehts doch noch um jede Menge Postenschacherei und Packelei um willfährige Günstlinge in diversen Amterln und Posten unterzubringen

Das war doch immer schon so :)
warum sollte sich das ändern?
 
Die Blau - Orangen sind ja nur durch ihrer enorme Tüchtigkeit zu den Amterln gekommen.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Voralberg is too small for me
and in Austrai people go around and drink beer and schnaps


Das blüht uns genau mit der Spindlegger-Strache-Stronach-Regierung.
 
Die Blau - Orangen sind ja nur durch ihrer enorme Tüchtigkeit zu den Amterln gekommen.

worauf die anderen natürlich sauer waren weil a paar politische posten halt nimmer schwarz oder rot waren. das system ist immer dasselbe; die farbe ist halt eine andere aber sonst schon gar nix.
 
worauf die anderen natürlich sauer waren weil a paar politische posten halt nimmer schwarz oder rot waren.

Wobei die Blauen, die später dann Orange wurden, doch mit ein paar ausgemachten Trotteln geglänzt haben. Wie war das mit der Verkehrsministerin, die neue Telefonnummern für alle vergeben wollte? (oder so was ähnliches, genau erinnere ich mich nimmer) :haha: Oder der Justizminister, dessen erste öffentliche Äußerung der Wunsch nach einem Jaguar war. :kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
das system ist immer dasselbe; die farbe ist halt eine andere aber sonst schon gar nix.

Da muss ich widersprechen. Einen Bergbauern hätte nicht einmal die ÖVP zum Verkehrsminister gemacht. Dabei haben die viele Landwirte in ihren Reihen. Und dann kommt er nicht in den Ausschuss, weil sein Traktor wartet. :haha:
 
Ja, wenn du den Stronach wählst, dann darfst du dich nachher nicht beschweren. :undweg:

bevor ich dieses Sammelsurium an BZÖ-Dodeln, die wegen Geldes zu einem senilen Milliardär übergewechselt sind, wähl, lass ich mich besachwaltern.
Heuer hat an echt die Crux...zwischen Teufel und Beelzebub zu wählen.
 
Dir kanns ja egal sein, du hast gesagt du wanderst dann in die Slovakei aus. ;)

viel fehlt eh nimmer :)
nahe und jobmäßig ideal.
Aber Wohnen in Petrzalka ist mittlerweile teurer als in Margareten.
 
Ja, wenn du den Stronach wählst, dann darfst du dich nachher nicht beschweren. :undweg:

Aber Uncle Frank wird uns endlich retten ;)

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