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viel fehlt eh nimmer
nahe und jobmäßig ideal.
Aber Wohnen in Petrzalka ist mittlerweile teurer als in Margareten.
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viel fehlt eh nimmer
nahe und jobmäßig ideal.
Aber Wohnen in Petrzalka ist mittlerweile teurer als in Margareten.
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Großes (Q)Wahljahr und es gibt noch immer keine Möglichkeit via E-Goverment und Bürgercard online zu wählen
nahe und jobmäßig ideal.
Aber Wohnen in Petrzalka ist mittlerweile teurer als in Margareten.
kannst ja per wahlkarte wählen oder briefwahl
ja sicher wärs eine zusätzliche verbesserung aber die briefwahl bietet ja jetzt schon einen extrem bequemen weg um seine bürgerpflicht wahrzunehmen.
denn dann würden die Jugendlichen sicher auch ihre Stimmen abgeben.
Und trotzdem sind die Leute noch zu faul und zu bequem um zu wählen!
Bzw. machen es sich manche sicher nicht leicht weiß zu wählen, da man von keiner Partei überzeugt ist, bzw das geringste Übel zu wählen auch keine besonders gute Wahlempfehlung darstellt.Und trotzdem sind die Leute noch zu faul und zu bequem um zu wählen!
Und trotzdem sind die Leute noch zu faul und zu bequem um zu wählen!
Das stimmt. Wo anders riskieren die Leute Kopf und Kragen um sich die Freiheit zu erkämpfen frei wählen zu dürfen und bei uns sind viele schon so saturiert, dass sie das Recht wählen zu können gar ned mehr schätzen.
Ich kann nur von mir sprechen: Ich werde z.B. bei der nahenden Volksbefragung über das Heer ungültig wählen. Damit akzeptiere und anerkenne ich prinzipiell das Recht wählen zu dürfen. Da ich aber der Meinung bin, dass Fragen der Landesverteidigung von Experten entschieden werden sollten, werde ich eben keine der beiden Möglichkeiten ankreuzen. Ich werde auch meinen Unwillen, dass Heeresfragen auf das Volk abgewälzt werden schriftlich am Wahlzettel festhalten.Und jetzt sollen mir jene, welche sich über die Faulheit und Bequemlichkeit und Saturiertheit aufregen, doch bitte eine kleine Wahlempfehlung geben.
Noch haben sie es ned getan. Ich oute mich hier als Grünwähler. Sie stellen für mich die am ehesten wählbare Partei dar. Sollten sie wirklich auch mal im Sumpf der Korruption versinken, wähle ich wahrscheinlich ungültig. Aber zur Wahl werde ich auf alle Fälle gehen, so wie ich auch bisher zu allen Wahlen gegangen bin. Selbst zu ÖH-Wahlen, bei denen ja die Wahlbeteiligung so zwischen 25 und 30 Prozent grundelt.Und wenn man ehrlich ist, kann man sich eigentlich nur die Frage stellen, warum ausgerechnet die Grünen sich nicht aus diesen vollen Töpfen bedienen sollten? Ich gehe eher davon aus, dass sie sich früher oder später in die Reihen der Selbstbediener einreihen werden.
Einfach nicht zur Wahl zu gehen - das ist für mich billig !Das halte ich für billig.
Und trotzdem sind die Leute noch zu faul und zu bequem um zu wählen!
Naja ..... in Ansätzen schon.Noch haben sie es ned getan.
Volltrunken auf "Spitzenpolitiker" machen, um einzuschüchtern .....
Den Dienstwagen verstecken, um als Verfechter des Radfahrens dazustehen .....
Großartige Absprachen bezüglich des Wahlrechtes machen, und nach der Wahl nix mehr davon wissen wollen .....
Aber es ändert genau nix daran, dass die Grünen auf dem besten Weg sind, genau so unaufrichtig Politik zu machen.
man wird ja immer bescheidener.Wer, wann?
Da ist sie allerdings irgenwo angrennt...
Sie wissen es noch und streiten es nicht ab. Die Legislaturperiode ist noch nicht vorbei. Mal sehen...
Sie gehen bisher mit schwarzen Schafen aufrichtiger um. Immerhin etwas.
Sie wissen es noch und streiten es nicht ab. Die Legislaturperiode ist noch nicht vorbei. Mal sehen...
Falls Wiens SPÖ ihre absolute Mehrheit verliert, werden ÖVP, Grüne und FPÖ das Wiener Wahlrecht reformieren. Getrennt voneinander verpflichten sich die Parteichefs dafür mit einem Notariatsakt.
Die Chefs der drei Wiener Oppositionsparteien Volkspartei, Grüne und Freiheitliche haben sich am Dienstag in einem offiziellen Notariatsakt verpflichtet. Demnach werden sie nach der Wien-Wahl im Oktober gemeinsam eine Reform des derzeit mehrheitsfördernden Wahlrechts zu initiieren, sollten die Sozialdemokraten ihre Absolute verlieren.
Dieses gemeinsame Ziel wollen die jetzigen Oppositionsparteien mit einer etwaigen gemeinsamen Mehrheit nach dem 10. Oktober auch dann verwirklichen, falls eine von ihnen dann in eine Koalition mit der SPÖ gehen sollte: "Nach der Wahl zum Wiener Gemeinderat 2010 soll unabhängig von einer etwaigen Stadtregierungsbeteiligung durch Einbringung und Beschluss eines entsprechenden Initiativantrags die gegenständliche Wahlrechtsreform beschlossen werden."
Nennt sich DemokratieWarum? Der Michel hat es ihnen verboten.