4 Toge Woche

Das is so ein reflex. Besonders wenn die mitarbeiter da sind. Da buchen leute so spontan, dass jemand einfach ständig checken muss. Das is das erste was ich mache wenn ich aufwach und meinen wecker abstell. 🙈

das hat uns schon einige male den arsch gerettet. Is also fast ein muss. 😕

Ich hab mehr an die Zeit zwischen aufwachen und schlafen gedacht. Musst dir nur eine Reminder stellen, der k.a. alle 90 Min. sich meldet. Somit musst nicht mehr aktiv nachschauen und nach einer gewissen Zeit gewöhnst dich dran
 
wer 2/3 seines tages fuer sich hat und erwachsen ist, ist entweder reich auf grund geld anderer oder ein arbeitsloser mindestsicherungsempfaenger.
Das die Realität anders aussieht, ist mir durchaus Bewusst. Nur, hat seine Aussage mich irgendwie getroffen, ist mir im Gedächtnis geblieben und bringt mich doch zum nachdenken
 
Das die Realität anders aussieht, ist mir durchaus Bewusst. Nur, hat seine Aussage mich irgendwie getroffen, ist mir im Gedächtnis geblieben und bringt mich doch zum nachdenken
zeit ist die wertvollste resource die wir uns selber und anderen schenken koennen. wir alle haben nur ein limitiertes kontingent in unbekannter hoehe. je aelter ich werde desto mehr achte ich darauf mit wemm ich zeit verbringe. aber zeit ist auch relativ. es gibt so ewige momente, die nur kurz andauern aber die einen so viel bedeuten. jemand hat mal gesagt wenn das pendel der zeit hin und her geht bleibt es kurz stehen wenn es die richtung aendert und das sind die momente die wichtig sind. und das kann ich nur bestaetigen. um diese momente mit den richtigen personen geht es. fuer mich zumindest.
 
zeit ist die wertvollste resource die wir uns selber und anderen schenken koennen. wir alle haben nur ein limitiertes kontingent in unbekannter hoehe. je aelter ich werde desto mehr achte ich darauf mit wemm ich zeit verbringe. aber zeit ist auch relativ. es gibt so ewige momente, die nur kurz andauern aber die einen so viel bedeuten. jemand hat mal gesagt wenn das pendel der zeit hin und her geht bleibt es kurz stehen wenn es die richtung aendert und das sind die momente die wichtig sind. und das kann ich nur bestaetigen. um diese momente mit den richtigen personen geht es. fuer mich zumindest.
Stimme ich dir voll und ganz zu. Nur sind diese Momente eher selten auf der Arbeit. Somit wären 2/3 des Tages zu haben, schon ein Schöner Gedanke
 
Eigentlich möchte ich gar nicht weniger als 39 Stunden in der Woche arbeiten. In 32 Jahren bei der gleichen Firma geht die Arbeit trotz wöchentlicher Veränderungen so leicht von der Hand und macht immer mehr Spaß, dass ich gar nicht mehr gscheit weiß, was ich in 11 Jahren in der Pension tun soll. Burnout? Ein Fremdwort. Manchmal steigert man sich gerne rein und findet trotzdem täglich den Ausgleich in Form eines Schläfchens nach getaner Arbeit. Danach fühlt man sich wie neugeboren und braucht so wie jetzt eigentlich gar keinen Urlaub.

Die Welt geht allerdings recht ungerecht zu (keine Neuigkeit). ;) Während mein Gehalt in den letzten 20 Jahren um den Daumen herum geschätzt nur um 15% stieg, stieg der Preis für ein Schnitzel am Imbiss um 50% an. Die Selbständigen können sichs halt richten, wie sie wollen.

Trotzdem möchte ich kein eigener Chef sein. Denn wie Tom bereits hier sagte, hat man als Chef viele andere Chefs, die sich "Kunden" nennen. Da bleibe ich dann doch lieber ein kleiner Sachbearbeiter mit erfüllender Aufgabe und bin in manchen Belangen sogar zahlreichen Führungskräften einen Schritt voraus.

"Faules Beamtenpack" bei der MA 35 (;)):

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Eigentlich möchte ich gar nicht weniger als 39 Stunden in der Woche arbeiten. In 32 Jahren bei der gleichen Firma geht die Arbeit trotz wöchentlicher Veränderungen so leicht von der Hand und macht immer mehr Spaß, dass ich gar nicht mehr gscheit weiß, was ich in 11 Jahren in der Pension tun soll. Burnout? Ein Fremdwort. Manchmal steigert man sich gerne rein und findet trotzdem täglich den Ausgleich in Form eines Schläfchens nach getaner Arbeit. Danach fühlt man sich wie neugeboren und braucht so wie jetzt eigentlich gar keinen Urlaub.

Die Welt geht allerdings recht ungerecht zu (keine Neuigkeit). ;) Während mein Gehalt in den letzten 20 Jahren um den Daumen herum geschätzt nur um 15% stieg, stieg der Preis für ein Schnitzel am Imbiss um 50% an. Die Selbständigen können sichs halt richten, wie sie wollen.

Trotzdem möchte ich kein eigener Chef sein. Denn wie Tom bereits hier sagte, hat man als Chef viele andere Chefs, die sich "Kunden" nennen. Da bleibe ich dann doch lieber ein kleiner Sachbearbeiter mit erfüllender Aufgabe und bin in manchen Belangen sogar zahlreichen Führungskräften einen Schritt voraus.

"Faules Beamtenpack" bei der MA 35 (;)):

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Der Großteil dieser 50% sind aber Steuern und Betriebskosten geschuldet, für die ein Wirt/Imbissbetreiber nix kann.
 
Der Großteil dieser 50% sind aber Steuern und Betriebskosten geschuldet, für die ein Wirt/Imbissbetreiber nix kann.
Mag sein.

Und nur deswegen, weil der Staat mit dem Steuergeld nicht umgehen kann bzw. will und es unter anderem für fragwürdige Förderungen an allen Ecken und Enden zum Fenster hinausschleudert.

Würde ich wie der Saat Österreich mit Geld haushalten, mir würde wegen der Verschwendung als Finanzminister speiübel werden.
 
Mag sein.

Und nur deswegen, weil der Staat mit dem Steuergeld nicht umgehen kann bzw. will und es unter anderem für fragwürdige Förderungen an allen Ecken und Enden zum Fenster hinausschleudert.

Würde ich wie der Saat Österreich mit Geld haushalten, mir würde wegen der Verschwendung als Finanzminister speiübel werden.
Richtig - Förderungen aufs mindeste Reduzieren,- dann bräuchte es nur noch 1/10 des Beamtenapparates, Parlament wird auf 19 Personen reduziert, ..... Österreich ist eh eine Mittelalterrepublik....
 
Die vielen Beamten braucht es nur wegen der immer komplizierter werdenden Gesetze. Nun sind die Politiker mit ihrer Verwaltungsreform am Ruder, die leider schon 20 Jahre und mehr auf sich warten lässt...
Hast auch Recht - zurück ins Mittelalter und alles abschaffen was auf Steuerkosten lebt
 
Hast auch Recht - zurück ins Mittelalter und alles abschaffen was auf Steuerkosten lebt
Es macht einen Unterschied, ob ich Steuern für etwas Sinnvolles oder für Unsinn ausgebe. ;)

Unsinnige Steuerausgaben sind zum Beispiel die Werbekosten für den Ninja-Pass der corona-getesteten Schüler.

Jedes Büdschäh, des ma für so an Houkuspoukus ausgibt, isch doch zum Fenschta nausgschmisse! I versteh überhaupt gar ned, dass Sie auf so was reinfalle.

Mit so einem Hehnerdreck da triggern Sie doch keine einzige Purchase-Decision! Also i tät des Geld lieber spare.
 
Beispiel unser Betrieb (Amt, Behörde, oder wie man will...):

Gibt Milliarden dafür aus, dass uns Ordinationen von vorne bis hinten belügen und betrügen, am laufenden Band Vertragsbruch begehen, und dann bedankt man sich auch noch dafür in offiziellen Standard-Briefen pauschal für die leiwande Zusammenarbeit, wenn die depperte Ordinationshilfe nicht einmal zwischen Chrom (Metall) und Crohn (Morbus Crohn) unterscheiden kann oder in einer Tour "gripalle Infekt" statt "grippaler Infekt" meldet.

Ich erwarte mir ja von niemandem, dass er eine seltene Argyrie oder das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom kennt, aber zumindest das Grundlegendste sollte intus sein und auch vertragskonform stattfinden.
 
Eigentlich käme ich mit zirka 1.400 Euro im Monat gut über die Runden und kann mir dabei zweimal in der Woche Essen liefern lassen und dreimal in der Woche Essen gehen.

• Miete für 71 Quadratmeter 400 Euro pro Monat
• Strom 45 Euro pro Monat
• Kabelfernsehen + Internet zirka 30 Euro pro Monat
• alter Vertrag bei spusu um 4,90 pro Monat
• Haushaltsversicherung bei VAV inklusive Assistance 99 pro Jahr
• Warmwasserkosten zirka 68 Euro alle 2 Monate
• alles in Gehweite und nicht wie in der Pampa in der Invalidensiedlung

Alles Andere ist nur Ballast. Parteibeitrag oder Kirchensteuer, zum Beispiel. Oder eine Brillenschutzversicherung, die sowieso meistens durch die Haushaltsversicherung gedeckt ist. Kommt halt immer auf den Lebenswandel an. Als Autofahrer braucht man vielleicht eine Rechtsschutzversicherung, aber die zahlt sich bei mir beileibe nicht aus, da ich schon seit Jahren freiwillig kein Auto mehr habe und im Winter immer über die Autofahrer lächle, wenn sie mit ihren steifen Fingern das Eis von der Scheibe kratzen müssen und ich mit meinen eingesteckten warmen Händen ganz einfach hin zum Zug gehe und höchstens nur mit dem Ellenbogen den Knopf zum Einsteigen leicht antippe.

Krankenzusatzversicherung könnts Euch auch sparen. Man wird nicht gesünder davon, wenn man alleine auf einem Zimmer liegt und der Herr Primar seine Unterschrift unter einen Befund gibt.
 
Arbeit macht Spaß. Aber wer kann schon immer Spaß vertragen?
Höchstens ein Kabarettist. :mrgreen:

Die schlimmsten Berufe sind sowieso jene, in denen sich ständig etwas verändert (Steuerberater, Notar, Polizist u.s.w.) oder bei denen man permanent unnötige Diskussionen mit Leuten führen muss (Ombudsstellen, auch Ämter, ebenso Polizisten u.s.w.).

Daher am besten Tierpfleger oder Leichenbestatter werden. :mrgreen:

Als Tierpfleger kriegt man wenigstens eine ehrliche Anerkennung zurück und verzichtet möglicherweise sogar auf eine 4-Tage-Woche, da man diesen "Job" rund um die Uhr gern macht.
 
Ich bin auch oft am überlegen ob ich die Arbeit stark zurückfahre und mich lieber mehr der Freizeit widme. Märklin, Revell, Schmieden und vieles mehr machen mehr Spass als Arbeit. :) Aber das sind nur Phasen, sobald ich neben dem Hauptberuf wieder neue Geschäftsideen, wie derzeit Holzhandel habe packt mich wieder der Ehrgeiz. Vor allem weil Weihnachten und Winter bald nahen und dann der Rubel bei mir immer extrem rollt.

Irgendwie bin ich an einer Schwelle wo ich zwar sagen kann ich bräuchte eigentlich nichts mehr, Schulden habe ich auch keine (außer 120 Schilling bei der Erzdiözese, die sie aber nur über meine Leiche bekommen! :D ), aber ob das alles so stabil bleibt ist eine andere Thematik.

Wenn ich an die Zukunft denke würde ich mich nur als Euromillionär wirklich sicher fühlen.

Sorgen macht mir die dümmlich organisierte "Energiewende". Ich sehe mich schon fast wie ich ein Privatkraftwerk baue um Strom zu bekommen um ein überteuertes E-Auto aufzuladen für dessen Akku alle 5 Jahre 15.000€ fällig sind.

Und wenn die Vegan, Bio, Ökofaschos weiter Einfluss bekommen wird man wohl nicht um eine kleine, eigene Tierhaltung oder 50€ pro Kilo Tierprodukt herum kommen wenn man keine Lust auf Kunstfleisch und Pflanzenmilch hat.

Ein großes Thema wird auch die Heizung sein. Noch habe ich mich gar nicht für einen Umbau entschieden, wer weiß was noch verboten werden wird.

Urlaube im Ausland möchte ich auch noch erleben beziehungsweise meinen Kindern ermöglichen. Falls synthetischer Treibstoff kommt werden Flugpreise explodieren, mit den E-Autos wird man das Land kaum verlassen können und auf die Bahn oder Bus, geschissen, das ist dann kein Urlaub mehr.

Dazu befürchte ich das durch die Zuwanderung das Sozialsystem schneller als erwartet zusammenbrechen wird, auch und vor allem was das Gesundheitssystem betrifft. Dann stehen wir wie in den USA da, wo z.B. eine Geburt einen Kleinkredit und Krebs einen Banküberfall erfordern.
Bedeutet entweder teure Zusatzversicherungen und auch hier wieder der Gedanke an die Kinder oder irgendwann Enkel oder man zahlt selbst... .

Fakt ist es wird alles teurer, der Staat wird weniger dazuzahlen können und diverse Gesetze werden einen dazu zwingen Ausgaben zu tätigen.

Und im schlimmsten Fall ist auch die Sicherheit in Zukunft gefährdet und man wird sich überlegen müssen in bessere Länder auszuwandern oder in teure Sicherheitszonen mit Wachpersonal wie in Südafrika zu ziehen. Terroranschlag Wien bis Leonie... .

Daher strenge ich mich auch immer wieder mal an, arbeite die Nacht durch oder suche neue Profitquellen. Vielleicht wird es ja doch noch einmal was mit dem Euromillionär. :)

Wäre ich Single ohne Kinder, wir ein stabiles Land mit Grenzen wie Kanada oder Australien, vielleicht wären dann 4 Tage Arbeit genug, bedingungsloses Grundeinkommen eine gute Idee, aber weil es anders ist hat die Woche eher zu wenig Tage.
 
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