40 Stunden? Ohne mich!

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In den meisten Fällen ist das nämlich nicht zutreffend!
Oft sind Frauen betroffen, oft geht es dabei um Gründe wie fehlende Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen.

Speziell in der (Haus-)Krankenpflege setzen Dienstgeber auch mit voller Absicht auf Teilzeitkräfte: Fällt eine 20 h-Kraft aus, sind nur halb so viele 'Touren' zu reorganisieren, als wenn eine 40 h-Kraft ausfällt. Vor- und Nachteile für alle Beteiligten.
Diese Informationen benötigen ORF-am-Schauplatz- & Karlich-Experten natürlich nicht um sich ein Bild der Realität zu machen.
Die 'Politelite' natürlich schon gar nicht.

( :ironie: )
 
Speziell in der (Haus-)Krankenpflege setzen Dienstgeber auch mit voller Absicht auf Teilzeitkräfte: Fällt eine 20 h-Kraft aus, sind nur halb so viele 'Touren' zu reorganisieren, als wenn eine 40 h-Kraft ausfällt. Vor- und Nachteile für alle Beteiligten.
Diese Informationen benötigen ORF-am-Schauplatz- & Karlich-Experten natürlich nicht um sich ein Bild der Realität zu machen.
Die 'Politelite' natürlich schon gar nicht.

( :ironie: )
und warum im ORF? nicht umsonst sagten früher viel nicht Rundfunk, sondern Rotfunk und das ist heute auch noch so!
 
Weshalb eigentlich?
War wohl eine Forderung der damals jungen Generation, die chillig mit dem Klemmbrett und dem Chai Latte herumgelaufen ist. :mrgreen:

und die nette Grafik sagt uns, dass es wegen des erwirtschafteten Überschusses wohl auch nicht war..
In dem Kontext sagt die Grafik überhaupt nichts aus……außer vielleicht, dass der Staat dem privaten Sektor dauerhaft mehr Geld zuführt, als er ihm durch Steuern wieder entzieht.
 
In dem Kontext sagt die Grafik überhaupt nichts aus……außer vielleicht, dass der Staat dem privaten Sektor dauerhaft mehr Geld zuführt, als er ihm durch Steuern wieder entzieht.

Und warum sollte das notwendig sein, ausser dadurch, dass der Private Sektor diese Mittel nicht selbst erwirtschaftet? :unsure:
 
Unsere High-End-Performer!?!?!? :eek: :eek: :eek:
Das kann und will ich nicht glauben...:eek::eek::eek:
Die autochthonen Highperformer haben bis zur Einführung des Euro regelmäßig eine negative Leistungsbilanz erwirtschaftet, sprich sie haben mehr verkonsumiert als sie an Waren und Dienstleistungen bereitgestellt haben. Die Handelsbilanz in AT ist sowieso seit mehr als 50 Jahren tendenziell negativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum sollte das notwendig sein, ausser dadurch, dass der Private Sektor diese Mittel nicht selbst erwirtschaftet?
Geld ist im Grunde nichts anderes als Forderung an Verbindlichkeit. Geld entsteht ausschließlich durch Kreditvergabe. Wenn ein Kredit vergeben wird, entsteht Geld, die Geldmenge steigt, wird er getilgt wird dieses wieder vernichtet, die Geldmenge sinkt entsprechend. Würden alle Kredite getilgt werden, würde die Geldmenge - Vermögensankäufe durch Banken einmal ausgenommen - auf Null sinken. Somit braucht es einen finalen Schuldner, das ist heutzutage in den allermeisten Fällen der Staat. Andernfalls könnte ein anderer Sektor, wie beispielsweise die privaten Haushalte kein Nettogeldvermögen aufbauen.
Ich hoffe, das ist so in Kürze einigermaßen verständlich.
 
In büros oder so ist das sicherlich machbar. Da sind die leute bei 4 tage wochen vermutlich produktiver und schaffen dasselbe pensum.

In berufen, in denen du mit menschen arbeitest, geht das halt nicht auf. 😅

genau! henker z.b, da muss auch hingerichtet werden wenn's anfällt und nicht wenn's dem herr henker grad in die work - life balance reinpasst ... :lehrer:
 
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