Ab wann würdet ihr eine Frau als Hure bezeichnen?

Irgendwie ist dieses "proud to be a bitch" heute durchaus verbreitet, denn warum sollten sich Frauen für etwas genieren, mit dem sich Männer rühmen?

Was eine Hure - oder respektvoller "Sexworkerin" ist, da sehe ich keinerlei Diskussionsbedarf.
Ganz anders verhält es sich beim Hurenkind und dessen Verwandten, dem Schusterjungen ;)
 
Prinzipiell schon mal gar nicht. "Hure" ist ein Synonym für Prostituierte und die nehmen für die Leistung Sex eine Entlohnung zB. Geld.
 
das ist ein Wort oder Bezeichnung die ich nicht verwende, außer is ist in einem RS so vereinbart ;-)
ich find etwas Respekt hat jeder Mensch verdient
 
Ich würde nie eine Frau als Hure bezeichnen. Wenn sie es gerne macht, soll sie es machen, machen wir Männer ja auch. Wenn sie es für TG macht, warum nicht, jeder kleine Fußballverein bezahlt seine Spieler obwohl es ein Hobby sein sollte. Und wenn sie es beruflich macht, dann ist es eine Dienstleistung die auch gerne in Anspruch genommen wird!
Dem kann ich nur zustimmen!
 
Ich selbst bezeichne mich als Hure und liebe es.
Warum? Ich bin verheiratet, mein Ehemann ist mein cucky, ich habe einen Dauerlover und habe zusätzlich Sex mit vielen mir zum Teil fremden Männern und ja, ich habe mich schon 3 mal für‘s ficken bezahlen lassen.
Solange dein Mann davon weiß bist du keine Hure, erst wenn du es heimlich machst
 
Hi, mich würde interessieren wann ihr eine Frau als (Hobby-)Hure bezeichnen würdet. Soll nicht als Schimpfwort gemeint sein. Wenn sie mit vielen Männern fickt? Wenn sie TG dafür nimmt? Wenn sie erotische Massagen für Geld anbietet? Wenn sie für TG Schwänze wichst und sich fingern und lecken lässt aber keinen Sex macht? Oder...? Was ist eure Meinung dazu?
Das käme mir nicht in den Sinn
 
Sobald eine Frau sich wie so eine benimmt.
Zu freizügig, zuviel Verkehr mit so und so vielen Leuten.
Heutzutage ist es leider für viele Frauen normal sich so herzugeben und so aufzutreten.
 
Da muss sich ja einiges geändert haben.
Ich hatte bis vor ca.15 Jahren relativ viel im Milieu zu tun, kannte daher sehr viele Prostituierte. Die bezeichneten sich selber und untereinander als Huren. Für die war der Ausdruck "Nutte" ein Schimpfwort.
Deshalb sehe ich, als Berufsbezeichnung, kein Schimpfwort darin.
Ärger finde ich es, wenn Männer ihre Frauen als Ehehure betiteln und anpreisen, ich glaube, dass das die wenigsten Eherauen als Kompliment auffassen.
 
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Da muss sich ja einiges geändert haben.
Ich hatte bis vor ca.15 Jahren relativ viel im Milieu zu tun, kannte daher sehr viele Prostituierte. Die bezeichneten sich selber und untereinander als Huren. Für die war der Ausdruck "Nutte" ein Schimpfwort.
Deshalb sehe ich, als Berufsbezeichnung, kein Schimpfwort darin.
Ärger finde ich es, wenn Männer ihre Frauen als Ehehure betiteln und anpreisen, ich glaube, dass das die wenigsten Eherauen als Kompliment auffassen.

Nur weil sich ein paar Polizisten selbst als "Kieberer" bezeichnen, heisst das nicht, dass alle Polizisten mit dieser Bezeichnung einverstanden sind.

Genauso ist es mit "Hure". Im Zweifelsfall besser auf Nummer sicher gehen und den Begriff Sexworkerin o.ä. verwenden.
 
Nur weil sich ein paar Polizisten selbst als "Kieberer" bezeichnen, heisst das nicht, dass alle Polizisten mit dieser Bezeichnung einverstanden sind.

Genauso ist es mit "Hure". Im Zweifelsfall besser auf Nummer sicher gehen und den Begriff Sexworkerin o.ä. verwenden.
Wußte schon Hansi K.

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