Aber mein BDSM ist richtigerer als Deiner/Eurer!

Falsch. Sie kastriert ihn als Top und macht ihn zum handzahmen Bettvorleger
:lol::rofl: Irgendwie schon.... Kann man auch so sehen.
Aber in der vorletzten Einstellung legt sie die Kakerlake aufs Bett wie er los fährt, und lächelt süffisant-
Denke am Abend gabs schon ne Klarstellung.
Aber "toping from the bottom" gibst ja irgendwie immer ein bisschen.
 
Schon faszinierend, wie unterschiedlich man Geschichten wahrnehmen kann. Und folgerichtig, daß Wunschzettel selten wirklich funktionieren. :D
 
von unten toppen sollte eher vermieden werden. ich finde es verständlich und okay wenn es zu beginn einer dynamik mal passiert, denn paare müssen erstmal synergie erarbeiten, man kann nicht sofort perfekt harmonieren.

subs können bratty sein, das kann dann bestraft werden, oder reverse-psychologisch nicht bestraft werden. genau das ist der threadsinn - effektives dominieren von der subrolle aus ist ein rollenbruch und lässt dynamiken von nicht-switchern schwierig werden; bratty-sein ist was anderes, da dabei der dom dennoch die kontrolle behält. ein dom, der sich als lichtgestalt inszeniert macht was falsch, im ideal sollte dich eher die sub von sich aus so darstellen. nicht, weil du sie sonst nochmal eine runde peitscht :D

^ das ist zb eine auflistung von legitimen optionen, topping from the bottom eher nicht. eine frau die das effektiv macht, könnte uU sogar eine dominante ader haben. hab manchmal das gefühl, dass frauen einfach "weil das erwartet wird" einen auf submissiv machen.

für mich ist:

"topping from the bottom" = rollenbruch, sub sieht dom als "zu wenig dom" oder es fehlt ihr der sad, oder andere eigenschaften menschlicher natur; in switcher-beziehungen gibt es allerdings mehr dynamiken, aber switcher-pärchen sind seltener als andere konstellationen denke ich.

"brattyness" = spielerische plänkelei, absichtliches aufmucken/aufbegehren um spielerisch (härte variabel) niedergeworfen zu werden, rollenverteilung bleibt außer frage
 
sobald wir uns in den strafrechtlich revelanten bereich bewegen ist sense. keine diskussion, gefahr für jegliche art von gesundheit sollte für jeden menschen die grenze darstellen.
Tja, hier scheiden sich die Geister. Bei mir ist das eh so. Aber wer bin ich, dass ich andere, die das anders sehen und handhaben, verurteile? Ich bin weder Richter noch Staatsanwalt. Wiewohl ich immer noch von Freiwilligkeit aller Beteiligten spreche - das bitte nicht zu vergessen. Und dass ein dem Gesetz nach verbotenes Tun Folgen haben kann und wird, dessen werden sich die so Tuenden schon bewußt sein.

ich hab über die jahre gelernt, alle fetische und praktiken zu akzeptieren, auch wenn sie nicht meins sind. zb zuckt nicht mal mehr meine augenbraue bei ponyplay, scat, kaviar, ddlg etc... aber selbst würd ich's dennoch nichtmal für geld praktizieren.
Ja, so lernte ich das auch. Als ich das lernte, war ich um Einiges älter als Du - ist nur eine Feststellung, da Du Dich im Alter meiner älteren Tochter befindest (91er Jahrgang) - und vielleicht macht das einen Unterschied aus. Ich weiß es nicht. In Deinem Alter hab ich über derlei noch nicht wirklich nachgedacht. ;)

für mich persönlich ist auch sowas wie "sinnloses bestrafen" nicht zulässig. das aber nicht aus theoretischer überzeugung, sondern da ich persönlich einen derart fantasielosen partner todlangweilig fände. bdsm ist für mich ein urknall von zwei ziemlich potenten persönlichkeiten. was dabei rauskommt ist stark an deren erlebnisse und erfahrungshorizonte gebunden.
Ich strafe auch ned wirklich. Vielleicht mal mit Worten, dass ich eine Strafe ankündige, weil die Sub grad irre "böse" war, aber böse Taten folgen seltenst. Ich will mir doch mein "Spielzeug" ned kaputtmachen oder es frustrieren. BDSM ist schließlich was auf Gegenseitigkeit.

und nein, tod hat nichts mit sadismus zu tun. langeweile ist effektive lebenszeitverschwendung, nicht mehr oder weniger.
Wenn ein Dom mit seiner Sub ohne Limit spielt und sich beide bewußt sind, dass es im schlechtesten Fall auch zum Tod der Sub führt, ohne dass sie daraufhinarbeiten, sondern das "nur" in Kauf nehmen, wird sich der Dom hinterher für seine Tat verantworten müssen und dem ist sowieso klar, dass er mit "sie wollte es so" oder "ist unser Spiel gewesen" wenig Gehör bei den Richtern finden wird und die Tat resp. den Ausgang einer Extremsession erklären kann.

Der Tod hat auch nix mit Geschlechtsverkehr zu tun - trotzdem sind schon Menschen dabei gestorben - ohne es halt drauf anzulegen. :schulterzuck:

sei froh das dein thread is...:domina:...
Bin ich. Irre. Was würde mir wohl passieren, wenn das nicht der Fall wäre? :hmm:



bevor man rum-BDSMlt sollte eine vertrauensbasis bestehen.
Die sollte in einer Vanillabeziehung auch bestehen. Besonders bei Analverkehr braucht man das "besondere Vertrauen" (nicht drauf antworten, ist ein asbach-uralter Insidergag, weil man zu Analverkehr ned mehr oder weniger Vertrauen braucht als zu normalem Sex).


ich bin kein großer freund von filmen dieser art, aber ohne weitreichendes hintergrundwissen sind sie bestenfalls komplett wertlos und vermitteln schlimmstenfalls fragwürdige bilder von menschen mit speziellen neigungen.
Eh. Ich bin auch kein Freund davon. Das einzige, was ich an derlei Filmen gut finde: sie bringen BDSM auf breiter Öffentlichkeit ins Gespräch und so kann man mit Menschen, die sonst wenig drüber wissen, ins Gespräch kommen und auch mit Vorurteilen aufräumen. "Was, Du betreibst auch BDSM? Hätte ich nie gedacht!" und schon sind die Ausübenden nimmer ganz so fern und eh ganz anders als andere. Wir sind zB das total normal bärwärse Ehepaar von nebenan. :)


"brattyness" = spielerische plänkelei, absichtliches aufmucken/aufbegehren um spielerisch (härte variabel) niedergeworfen zu werden, rollenverteilung bleibt außer frage
Jo, damit kann man allenfalls schön spielen. Meine Frau hatte anno dunnemal einen ua "rhetorisch begabten Dom" gesucht. Weil sie immer wieder die Grenzen testen will und schauen kann, wieweit sie damit kommt. :D Ned ganz so weit, wie sie dachte. :lol: :rofl:
 
Wenn ein Dom mit seiner Sub ohne Limit spielt und sich beide bewußt sind, dass es im schlechtesten Fall auch zum Tod der Sub führt, ohne dass sie daraufhinarbeiten, sondern das "nur" in Kauf nehmen, wird sich der Dom hinterher für seine Tat verantworten müssen und dem ist sowieso klar, dass er mit "sie wollte es so" oder "ist unser Spiel gewesen" wenig Gehör bei den Richtern finden wird und die Tat resp. den Ausgang einer Extremsession erklären kann.

Prinzipiell bin ich da bei Dir, @Mitglied #505719 .
ABER: Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr (gerade unerfahrene) subs manipuliert werden können und in ein Abhängigkeitsverhältnis geraten. Meinem ersten Dom war ich absolut hörig. Wir hatten kein Saveword, keine vorabgesteckten Grenzen, kein Limit. Wie auch? Ich hatte ja keine Ahnung, was es da alles gibt und was für Ideen er da so hatte. Sprechen kann ich während einer Session auch nicht wirklich.

Keine Frage - es ist schon ein besonders schönens und erregendes Gefühl, sich seinem Herrn ganz und gar zu überlassen.
Jedoch bin ICH darauf angewiesen, dass mein Herr sich jeder Zeit unter Kontrolle hat, dass er mein Wohl über seine Lust stellt und sehr feinfühlig und aufmerksam mich ständig im Auge behaltet.
 
Ich hoffe, @Mitglied #527463, daß du durch diese negative Erfahrung gelernt hast, künftig immer zuerst die für dich wichtigen Rahmenbedingungen an erste Stelle zu setzen. Das halte ich für eines der wichtigsten Basics generell im Umgang miteinander.
Mir wird gelegentlich gesagt, mein Faible für „ohne Netz und doppelten Boden“ wäre hoch riskant. Das stimmt so natürlich nicht, ich bin hochgradig gut darin, bereits frühzeitig auszufiltern, ob ein Spielpartner zur Gefahr werden könnte, bevor ich quasi eine „Blankovollmacht“ erteile. Das muß dann je nach Person nicht mal mehr kommuniziert werden.
 
Ja, liebe @Mitglied #539268, das habe ich. Es ist ungleich schwerer nun zu vertrauen.
Leider sind meine Antennen nicht so scharf wie die Deinen. Aber ich habe einen früheren Straßenhund bei mir aufgenommen. Sie ist sehr gut darin, Menschen zu erkennen. Wenn sie jemanden nicht mag, hat es sich erübrigt.

Aber ich mag das Spiel "ohne doppelten Boden" einfach zu sehr. Und irgendwie käme es mir auch nicht so "ehrlich" vor, wenn ich davor meinem Partner genaue Anweisungen geben muss, was er darf und was nicht. - Irgendwie bin ich da beim "Wunschzettel-Thread" angekommen... :fragezeichen:
 
Das verstehe ich gut, @Mitglied #527463. Vertauen ist für mich untrennbar mit Selbstvertrauen gekoppelt. Dazu gehört auch, zu wissen, wo die eigenen Fähigkeiten und auch Unfähigkeiten liegen. Sich selbst gut kennen ist die Grundvoraussetzung für eigenverantwortliches Handeln. Anstrengend manchmal, hat aber den Vorteil, daß „Mißerfolge“ mich selten lange beschäftigen sondern halt als Lerneffekt genutzt werden können. :)
 
Prinzipiell bin ich da bei Dir, @Mitglied #505719 .
:hurra: Danke! :up: Das habe ich ja sehr gerne! :winke:


ABER: Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr (gerade unerfahrene) subs manipuliert werden können und in ein Abhängigkeitsverhältnis geraten. Meinem ersten Dom war ich absolut hörig. Wir hatten kein Saveword, keine vorabgesteckten Grenzen, kein Limit. Wie auch? Ich hatte ja keine Ahnung, was es da alles gibt und was für Ideen er da so hatte.
Hörigkeit ist Sch...lecht. Bei uns gibt es auch "nix": kein Safeword, keine Tabus, keine Grenzen - eigentlich. Für mich endet es dort, wo eine Sub nach dem Ende einer Session und wenn alle wieder "normal denken können", mit dem Spiel zufrieden sein muss und sich keine Vorwürfe machen darf, dass etwas geschehen ist, was sie nicht mit sich vereinbaren könnte. Solange man dort ist, sollte wenig passieren.

Aber es geht hier nicht wirklich um meinen BDSM - der ist sowieso der Beste. Also für mich und meine Frau und allenfalls den Frauen, die sich auf eine Session mit mir einlassen. Er ist deswegen ned besser oder schlechter als der von anderen Paaren. ;)


Sprechen kann ich während einer Session auch nicht wirklich.
Ja, meine Frau hat da auch so das eine oder andere Problem. Schlecht, weil ich öfter mal Fragen stelle. :D


Keine Frage - es ist schon ein besonders schönens und erregendes Gefühl, sich seinem Herrn ganz und gar zu überlassen.
Jedoch bin ICH darauf angewiesen, dass mein Herr sich jeder Zeit unter Kontrolle hat, dass er mein Wohl über seine Lust stellt und sehr feinfühlig und aufmerksam mich ständig im Auge behaltet.
:up:
Ich denke, dass das der Wunsch einer jeden Sub ist, egal wie die Session aussieht. :up:


Ich hoffe, @Mitglied #527463, daß du durch diese negative Erfahrung gelernt hast, künftig immer zuerst die für dich wichtigen Rahmenbedingungen an erste Stelle zu setzen. Das halte ich für eines der wichtigsten Basics generell im Umgang miteinander.
Mir wird gelegentlich gesagt, mein Faible für „ohne Netz und doppelten Boden“ wäre hoch riskant. Das stimmt so natürlich nicht, ich bin hochgradig gut darin, bereits frühzeitig auszufiltern, ob ein Spielpartner zur Gefahr werden könnte, bevor ich quasi eine „Blankovollmacht“ erteile. Das muß dann je nach Person nicht mal mehr kommuniziert werden.
Dann wünsche ich Dir, dass Du immer den richtigen Riecher behältst. :up: Ich hab mit meiner Frau auch die wichtigsten Basics geklärt. Darüberhinaus ist es mir aber überlassen, wenn ich der Meinung bin, eine Grenze überschreiten zu können oder eine Regel zu brechen, wenn es passend erscheint, dies auch zu tun. Grad das macht es ja dann auch für alle spannend.
Da trag ich als Dom halt eine ungeheure Belastung, der ich gerecht werden will und muss.
 
Ganz deiner Meinung, @Mitglied #505719 . Letztendlich muss immer und ausschließlich der eigene Maßstab gelten, und wenn das dann mit dem des Gegenübers korreliert, kann’s losgehen. ^^
Ich denk grad an einen Dom, den ich spannend fand, weil er sich als „Meister“ des Fistens verstand, eine Spielart, die ich sehr mag. Im Tun stellte ich fest, daß es für ihn eine völlig andere Bedeutung hatte als für mich: ich liebe das als wahnsinnig zärtliche, intime Spielerei, die mit dem entsprechenden Gegenüber mir buchstäblich das Hirn wegblasen kann. Für ihn war‘s ein „Dominanzinstrument“ - seine sicher hohen „Fähigkeiten“ haben meine Reaktionen nicht mit einbezogen, er war halt in seinem Film drin.
War nicht schlimm, ich hab ihm halt dann Schnittchen geschmiert (und mir selbst anschließend die wunde Möse :D).
 
Ich denk grad an einen Dom, den ich spannend fand, weil er sich als „Meister“ des Fistens verstand, ...
Bin ich eh auch. Wenn es nicht richtig flutscht, ist der Anlauf zu kurz! :hahaha:
Ist das nicht eines Meisters würdig erklärt? :hmm:
:haha:
"Meister" würde ich mich nie nennen. Wäre ich tatsächlich einer, würde ich noch auf meiner Wolke sitzen. ;) Alle Techniken sind Sache des Erprobens. Ein Dom ist genauso nie fertig wie eine Sub es nie ist. Die Schritte zur "Vollkommenheit" werden mit der Zeit halt kleiner und manchmal tritt man auch auf der Stelle, aber grundsätzlich ist dieses gemeinsame Erleben und gemeinsam den Trieb befriedigen ja das Schöne an der ganzen Sache. ;)

Hinterher sagen zu können, dass es geil war und/oder befriedigt hat, ist das zu erreichende Ziel. Alles was es mehr gibt, ist eine tolle Zugabe. :)
 
das Bild wird nur älter oder ist auch Zeugnis seiner Sünden?
"He went in quietly, locking the door behind him, as was his custom, and dragged the purple hanging from the portrait. A cry of pain and indignation broke from him. He could see no change, save that in the eyes there was a look of cunning and in the mouth the curved wrinkle of the hypocrite. The thing was still loathsome--more loathsome, if possible"
 
"He went in quietly, locking the door behind him, as was his custom, and dragged the purple hanging from the portrait. A cry of pain and indignation broke from him. He could see no change, save that in the eyes there was a look of cunning and in the mouth the curved wrinkle of the hypocrite. The thing was still loathsome--more loathsome, if possible"
Ein tolles Zitat! :up: Von wo geklaut? Und warum nicht gleich in eigenen Worten ins Deutsche übersetzt? :hmm:
Der Google-Übersetzer sagt folgendes (nicht ganz verständlich halt):
Er ging leise hinein, schloss die Tür hinter sich ab, wie es sein Brauch war, und zog das Purpur am Porträt. Schmerzensschrei und Empörung brachen von ihm aus. Er konnte keine Veränderung sehen, außer dass in den Augen ein schlauer Ausdruck und im Mund die gebogenen Falten des Heuchlers zu sehen waren. Das Ding war immer noch abscheulich - wenn möglich abscheulicher
 
So unterschiedlich sind die Sichtweisen. Ich frag mich immer, warum Secretary als BDSM Film bezeichnet wird. Für mich ist das der Mißbrauch einer Borderlinerin. Mir fällt kein einziger "BDSM Film" ein, den ich auch nur irgendwie gut finde. Weil der BDSM Anteil nicht "selbstverständlich" rüber kommt, es ist immer Sensation, es ist immer Aufreger, und hat mit dem, wie viele Paare BDSM einfach als Teil des Lebens sehen, nix zu tun. Porno halt.
Was ist mit the artist and the pervert? (weiss nicht ob es eine deutsche Übersetzung für den Titel gibt)
 
weil @Mitglied #505719 es ums das englische Original ging. . Gutenberg-Projekt, abgetippt hab' ich es leider nicht, nur kopiert.
Und ich hab´s halt nicht verstanden. Mein Englisch ist miserabel wiewohl ich einer von Gutenbergs Jüngern der schwarzen Kunst und Hüter seines immateriellem Erbes bin bzw war. Ich hab schon in sehr vielen Sprachen Texte gesetzt, ohne diese Sprachen auch nur ansatzweise zu können. Am schlimmsten war neben Russisch und Arabisch Ungarisch, weil man da halbwegs unser Alphabet benutzt, aber sehr viele unübliche Sonderzeichen hat. Zyrillisch und Arabisch setzen ist ganz großer Mist - da hängt man zwischen Schriftzeichen und Ascii-Zeichensatz herum. :roll:

Egal. Ich muss ja ned alles hier verstehen. :schulterzuck:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry, countryman :( Schau ich kann dafür null von den anderen Sprachen die du sprichst. Muss jetzt die Sprache der "meine Tochter ist in der Pubertät und bringt nur 5er nach Hause" sprechen. Ich glaube man nennt es brüllen.

(für empfindliche Gemüter: es war Ironie. Muss ich ja jetzt immer dazu schreiben, bin ja lernfähig)
 
sorry, countryman :(
Kein Problem! ;) Ich hab ja meinen Freund Gugl befragt, der ein begnadeter Übersetzer ist. :D


Schau ich kann dafür null von den anderen Sprachen die du sprichst.
Von Französisch, das ich am längsten in der Schule lernte, hab ich gar nix geschrieben. Da kommen dann immer die Kommentare, warum ich immer noch ned blasen kann und die will ich vermeiden, weil ich, da überhaupts ned bisexüll, "nur" Frauen lecke - was ich wiederum nicht im Französischunterricht lernte.

Die sonst erwähnten Sprachen musste ich als Schriftsetzer in Broschüren übernehmen. Ungarisch mal in einem Lehrbuch Deutsch-Ungarisch. Das was super mühsam, weil eh auch schon länger her.


Muss jetzt die Sprache der "meine Tochter ist in der Pubertät und bringt nur 5er nach Hause" sprechen. Ich glaube man nennt es brüllen.
Ah ja. Ich hab Dich für eine Junguserin gehalten von so 26-30 Jahren. Mit Tochter in der Pubertät lieg ich da wohl bissl daneben. :schulterzuck: Gräm Dich aber bitte ned. :) Über´s Brüllalter sind meine Kids schon drüber. Deren allfällige Kids kommen da erst noch hin. Verheiratet sind´s mal beide seit letztem Jahr. Dabei hab ich mir 3 Jahre beim Machen Zeit gelassen. Und dann heiraten die innerhalb von 2 Monaten und ein paar Tagen. Mein Portemonnaie weinte und mein Bankkonto heulte. :verwirrt:


(für empfindliche Gemüter: es war Ironie. Muss ich ja jetzt immer dazu schreiben, bin ja lernfähig)
Wegen mir aber ned. Wenn ich Ironie nicht als solche erkenne, frage ich nach. Passiert ab und an! Ansonsten bleibt noch der Ruf nach dem Schild oder Schüdl.
Dieses ist gemeint: :ironie:

Und dann gibt es da noch ein "Benno-Special", das ich auch gern benutze:
Dieser Text ist zwar ernst gemeint, aber um zu zeigen wie man Ironie auch verstecken kann geschrieben "Achtung, Ironie!"
Den sieht man halt ned wirklich. Da hilft nur Cursor oder Zitat. :haha:
 
ein bissl was aus meiner sicht zu spielarten, grenzbereichen, ausgrenzung, tabus etc. - gerade auch aus dem thema KV: wie wohl die meisten wissen steh ich auf einläufe, aktiv, wie passiv. und schon dort wird das eine (klismaphilie) mit KV gleichgesetzt. ist es aber nicht, selbst wenn der vorgang eines einlaufs logischerweise auch mit der ausscheidung zu tun hat...

Hi,
das sehe ich ebenso. Auch wir stehen auf Klistiere und Einläufe, sowaohl aktiv als auch passiv. Das muss nicht zwangsläufig mit KV in Verbindung gebracht werden. Das Procedere der Vorbereitung, des Verabreichens oder Erhaltens ist der springende Punkt ( oder hüpfende Komma :D ), der den Kick ausmacht. Desgleichen dienen die Spielchen auch als Einstieg zu weiteren Spielarten wie z.B. Analsex, Strapons usw.

LG
 
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