B
Gast
(Gelöschter Account)
(da ich ja noch mindestens ca. 18 -oder vielleicht sinds auch bald mehr?- beiträge brauche, um wieder mit all den netten leuten zu chatten, die ich hier schon kennengelernt habe, nutze ich die gelegenheit um euch einmal eine beobachtung mitzuteilen, die mich beschäftigt, seit ich begonnen habe, mich mit meiner sm-neigung näher zu befassen...)
die etikettierung von verschiedenen sex-praktiken oder arten des liebesspiels ist sicher nützlich, um worte für das zu haben, was man gerne mag.....aber eigentlich machen doch alle das gleiche
- nämlich liebesspiele welcher art auch immer (wobei ich es deshalb spiele nenne, um damit den einvernehmlichen charakter zu betonen...auch bei sm geht es um liebe und vertrauen, wie diejenigen, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen, sicher wissen...gg) -
ob vanilla oder sm, oder?
und oft stellt sich dann in gesprächen heraus, dass viele, die glauben (oder vor sich die wahrheit nur so sehen wollen oder können....) vanilla-sex zu haben, längst sm-nennbare spielarten in ihr sex-leben integriert haben...
und diese besonders lieben...
aber wenn man es dann beim namen nennt, hat es aufeinmal was schmuddeliges....oder wie sonst lässt sich die scheu und die voyeuristische neugier vermeintlicher vanillas diese seite von sexualität betreffend erklären?
liegts an unserer erziehung? am uninformiertsein? an den schlechten sm-pornos, die falsche und unvollständige eindrücke vermitteln? an unserer anerzogenen scheu, dinge beim namen zu nennen?
eure meinung dazu würde mich wirklich interessieren....!
ich selbst versuche eigentlich nicht zu unterscheiden und ich bewerte nicht - keine vorlieben und keine menschen....ich unterscheide in die dinge, die mich berühren und mir lust und liebeserleben bereiten und die dinge, die für mich nicht anregend sind....und punkt.
neugierig auf eure beiträge warte ich und grüße alle
barb c
die etikettierung von verschiedenen sex-praktiken oder arten des liebesspiels ist sicher nützlich, um worte für das zu haben, was man gerne mag.....aber eigentlich machen doch alle das gleiche
- nämlich liebesspiele welcher art auch immer (wobei ich es deshalb spiele nenne, um damit den einvernehmlichen charakter zu betonen...auch bei sm geht es um liebe und vertrauen, wie diejenigen, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen, sicher wissen...gg) -
ob vanilla oder sm, oder?
und oft stellt sich dann in gesprächen heraus, dass viele, die glauben (oder vor sich die wahrheit nur so sehen wollen oder können....) vanilla-sex zu haben, längst sm-nennbare spielarten in ihr sex-leben integriert haben...
und diese besonders lieben...
aber wenn man es dann beim namen nennt, hat es aufeinmal was schmuddeliges....oder wie sonst lässt sich die scheu und die voyeuristische neugier vermeintlicher vanillas diese seite von sexualität betreffend erklären?
liegts an unserer erziehung? am uninformiertsein? an den schlechten sm-pornos, die falsche und unvollständige eindrücke vermitteln? an unserer anerzogenen scheu, dinge beim namen zu nennen?
eure meinung dazu würde mich wirklich interessieren....!
ich selbst versuche eigentlich nicht zu unterscheiden und ich bewerte nicht - keine vorlieben und keine menschen....ich unterscheide in die dinge, die mich berühren und mir lust und liebeserleben bereiten und die dinge, die für mich nicht anregend sind....und punkt.
neugierig auf eure beiträge warte ich und grüße alle
barb c