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Gast
(Gelöschter Account)
nehmt alle an der Abstimmung teil !!!! das ist echt interessant
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von diesen Schwachmatikern gehört
Wenn ich die Wahl habe,ein Kind zur Adoption zu Eltern zu geben und ich habe die Wahl zwischen einem heterosexuellen und einem homosexuellen Paar,die sich GLEICH liebevoll um das Kind kümmern,würde ich das heterosexuelle Paar bevorzugen,da das Kind dort auf jeden Fall in Verhältnissen aufwächst,die mehr den in unserer Kultur üblichen Umständen entspricht!!![/quote]
und das sehe ich immer noch genau so
Versteh mich bitte nicht falsch - ich bin froh, dass wir ein Jugendamt haben - aber die Menschen mit denen ich diesbezüglich zu tun hatte waren einfach Schwachmatiker!sorry, aber das sind keine schwachmatiker, sondern machen durchaus sinn
es gibt halt auch asoziale elemente....
Versteh mich bitte nicht falsch - ich bin froh, dass wir ein Jugendamt haben - aber die Menschen mit denen ich diesbezüglich zu tun hatte waren einfach Schwachmatiker!
das kind muss ins heim
Wozu die gesamte Natur auf den Kopfstellen ??
Schätze mal des Beste wenn sich keine Adoptiveltern finden, sofern man in dem Zusammenhang überhaupt von etwas bestem reden kann, wäre ein Kinderdorf!
Er meinte statt ins Heim, in ein SOS Kinderdorfheterosexuelle adoptiveltern kommen, mMn, immer noch in der priorität vor einem kinderdorf
weil eben das Verhältnis zwischen Adoptivkindern/Adoptiveltern ungleichmäßig groß ist.
Wobei ich da denke das das nur auf Baby´s maximal 1 jährige zu trifft, die meisten wollen halt nur Babys. In den Heimen gibt es viele ältere Kinder, die will bloss kaum jemand.
In den Heimen gibt es viele ältere Kinder, die will bloss kaum jemand.
Und dadurch, dass die Kinder meist den Status von Pflegekindern haben und nicht zur Adoption freigegeben werden, ist es nicht das Alter der Kindes, sondern es lehnen viele Paare die Form der Pflegschaft ab, weil es nicht gewährleistet ist, dass das Kind für immer bei ihnen bleiben kann. Denn wenn man schon vorher durch ein Tal der Tränen gegangen ist, um seinen Kinderwunsch zu erfüllen, tut man sich das dann meist nicht mehr an, dass man von einem Kind, das man ins Herz geschlossen hat, irgendwann womöglich wieder Abschied nehmen muss. So egoistisch das jetzt auch in den Ohren vieler klingen mag.
das hauptporblem sehe ich bei der akzeptanz durch andere kinder
ich möchte mir nicht vorstellen wie kinder von anderen gehänselt werden wiel sie von zwei pappas oder zwei mammas in die schule begleitet werden.
wenn dier/die eine elternteil das kind zur schule begleitet und dabei darauf verzichtet mit dem gleichgeschlechtlichen partner aufzutreten wird es dem kind sicher besser gehen und es wird sich keine peinlichen fragen anhören müssen.