Aktuelle Tagespolitik

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Nein, du wirst definitiv nicht gehört, wenn du entgegen der Parteilinie argumentierst.

Stimmt leider nicht ... habs ja selber einige Jahre miterlebt... es lässt sich vieles in den Parteien ändern..
Natürlich nicht alles....
Aber eines ist klar ... wenn ich die letzte 15 Jahre die Medienlandschaft ansehen .. gibt es nur negative Meldungen der Politik ... keine Positiven.
und dann überzeuge einen guten und fähigen Mann oder eine Frau sich zu engagieren.
Sagt jeder/jede nein .. arbeiten beschimpfen lassen ...

musst ja Masochist sein .... wären wir wieder beim Thema Erotik gggg
 
in meine kleinen gartensiedlung ist alles wunderbar wir haben einen obmann im gartenverein, der ist der starke mann und da läuft alles supi.:D
 
Stimmt leider nicht ... habs ja selber einige Jahre miterlebt... es lässt sich vieles in den Parteien ändern..
Natürlich nicht alles....

Beispiele?
Ich kenne sehr viele die voller Tatendrang und Ideen in die Politik gegangen sind und dann den Hut drauf ghaut ham, weil ihr Individualismus nicht geschätzt wurde, da man einfach treue Mitläufer gesucht hat. Ja-Sager.
Bewegung und Orientierung in diverse Richtungen findet nur statt wo man sie zulässt und vieles wird schon vorher "abdreht".
 
Beispiele?
Ich kenne sehr viele die voller Tatendrang und Ideen in die Politik gegangen sind und dann den Hut drauf ghaut ham, weil ihr Individualismus nicht geschätzt wurde, da man einfach treue Mitläufer gesucht hat. Ja-Sager.
Bewegung und Orientierung in diverse Richtungen findet nur statt wo man sie zulässt und vieles wird schon vorher "abdreht".

Bei den etablierten Parteien ganz sicher - und in Bayern ganz besonders....

Aber manchmal geht´s: „Freier Schweinsbraten für freie Bürger“
 
Eine Veränderung in einer Partei geht nicht von unten nach oben. Dies kann nur einer bewirken, der sich irgendwie an die Spitze durchgekämpft hat, aber sehr wohl auf Parteilinie, und dann als Chef ändert er die Politik.
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist Abraham Lincoln. Hat die Sklaverei abgeschafft.
 
Beispiele?
Ich kenne sehr viele die voller Tatendrang und Ideen in die Politik gegangen sind und dann den Hut drauf ghaut ham, weil ihr Individualismus nicht geschätzt wurde, da man einfach treue Mitläufer gesucht hat. Ja-Sager.
Bewegung und Orientierung in diverse Richtungen findet nur statt wo man sie zulässt und vieles wird schon vorher "abdreht".

Ich denke eher, dass viele die Politik verlassen, weil sie Probleme mit Kompromissen haben. Es ist nun mal so, dass alle Entscheidungen Mehrheiten benötigen. Finde ich diese nicht muss ich eben die Anderen akzeptieren. Das ist in einer Demokratie so und wird auch in den Fraktionen so gelebt. In die Politik zu gehen um Eigeninteressen umzusetzen ist er falsche Weg. Diese Erfahrung hab ich leider gemacht.
 
Ich denke eher, dass viele die Politik verlassen, weil sie Probleme mit Kompromissen haben. Es ist nun mal so, dass alle Entscheidungen Mehrheiten benötigen. Finde ich diese nicht muss ich eben die Anderen akzeptieren. Das ist in einer Demokratie so und wird auch in den Fraktionen so gelebt. In die Politik zu gehen um Eigeninteressen umzusetzen ist er falsche Weg. Diese Erfahrung hab ich leider gemacht.

Alleine der Klubzwang ist etwas zutiefst ablehnenswertes.
 
nein -- das ist Demokratie -- in der Fraktion eine Mehrheit finden (demokratisch natürlich) und dann sich auch einfügen und diese Mehrheit mittragen.
Das ist die Basis einer Demokratie.
Nicht alle Entscheidungen sind immer gut für mich.
Das eine Mal positiv das andere Mal ned so super... des is immer so im Leben.
 
.. schon spannend, wir diskutieren über Parteien und deren Organisation .....

keiner mehr wie schlecht wir es in Österreich haben.... :up::up::up:
also geht's uns ja doch recht gut, und darauf bin ich als Österreicher stolz!
 
nein -- das ist Demokratie -- in der Fraktion eine Mehrheit finden (demokratisch natürlich) und dann sich auch einfügen und diese Mehrheit mittragen.
Das ist die Basis einer Demokratie.
Nicht alle Entscheidungen sind immer gut für mich.
Das eine Mal positiv das andere Mal ned so super... des is immer so im Leben.

"In der Fraktion eine Mehrheit finden" - jo eh. Is ja so transparent. :D
Da wird die Linie oftmals schlicht und ergreifend vorgegeben und fertig.
Als ob sich zB beim Thema "Ehe für alle" keine Mehrheit gefunden hätte, hätte man den Klubzwang aufgehoben. ;) Da gehts um Interessen Dritter und nicht um persönliche Überzeugung.
Außerdem würde es für die Bevölkerung weniger rückgratlos wirken, könnte jeder Abgeordnete seine Stimme aus eigener Überzeugung heraus abgeben und nicht aus Pflichtgefühl der Partei gegenüber. Es sollte nämlich um die Inhalte gehen.
 
"In der Fraktion eine Mehrheit finden" - jo eh. Is ja so transparent. :D
Da wird die Linie oftmals schlicht und ergreifend vorgegeben und fertig.
Als ob sich zB beim Thema "Ehe für alle" keine Mehrheit gefunden hätte, hätte man den Klubzwang aufgehoben. ;) Da gehts um Interessen Dritter und nicht um persönliche Überzeugung.
Außerdem würde es für die Bevölkerung weniger rückgratlos wirken, könnte jeder Abgeordnete seine Stimme aus eigener Überzeugung heraus abgeben und nicht aus Pflichtgefühl der Partei gegenüber. Es sollte nämlich um die Inhalte gehen.

will mich ja nicht outen gggg
ich bin für die Ehe für alle
 
sie arbeiten ja eh, wahlkampfpolitisch halt; war ja klar, daß sich das Sicherheitspaket in der Vorwahlzeit nicht beschließen läßt - bringt's doch reichlich Wahlkampf-Munition bzw. -argumentation für die linke Reichshälfte.

Das lässt sich aber nie beschließen! Diese - naja, ähm - Menschen machen ja sonst auch nichts.
 
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