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Gast
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Ich hol mir dann einen Teil des Geldes zurück. Beim zweiten Job werde ich halt bescheißen.wenn 13. und 14. Gehalt abgeschafft werden
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Ich hol mir dann einen Teil des Geldes zurück. Beim zweiten Job werde ich halt bescheißen.wenn 13. und 14. Gehalt abgeschafft werden
SPÖ und FPÖ haben einen völlig anderen Zugang zu fast allen Themen. Was soll das bringen?
Es wäre das Ende der SPÖ würden sie sich mit einer Partei, in der menschenverachtende Ideologien noch immer unter Parteimitgliedern fleißig vertreten werden, auf ein Packl hauen.
das ist völliger Blödsinn....wenn 13. und 14. Gehalt abgeschafft werden
Und sie teilweise sogar rechts überholt, was aber einige nicht wahrhaben wollen.
siehst am rechten auge schlecht ?wie der widerliche antisemitismus auf der hp im dirty campaigning
Dann wäre sie keine linken Roten mehr...sogar die linken roten haben mehr als genug von rechts übernommen.
Na, Rechtsverblendete gibt´s aber auch mehr als genug, und eine gesunde soziale Verantwortung hat noch nichts mit einem Weltsozialamt zu tun. Wir sollten weder in die eine noch in die andere Richtung übertreiben - lieber auch einmal kritisch die eigenen Positionen hinterfragen.Nicht besser. Aber auch nicht schlechter, was uns aber eine Kaste von links Verblendeten ständig einreden will.
Und wir haben ein Anrecht auf unser Österreich. Wir sind dagegen, dass das Türl (mit oder ohne Seitenteil) weit aufgemacht wird und Österreich damit zum Weltsozialamt wird.
1. Es ist durchaus möglich, dass es - egal in welcher politischen Konstellation - schon vor der Wahl Gespräche gegeben hat.Darum geht es aber nicht. Es geht um die linke Lüge, dass eh schon alles vor der Wahl ausgemacht war.
Wer vorher zu faul ist um zur Wahl zu gehen, der muss nachher die Pappen halten. Nach deiner Logik war wohl die Mehrheit der Österreicher FÜR Zwentendorf. Lern Demokratie.
Und dann ständig über den ach so schlimmen Wunschkoalitionspartner SPÖ, der ja angeblich immer nur blockiert hat und eh ganz verkommen ist, schimpfen.klar, aber den gogolores betrifft das nicht, weil er hat nur ÖVP gewählt wollte aber keine Regierung mit den ultrarechten
Zunächst einmal das gleiche "Problem" wie mit dem Verbot öffentlicher Nacktheit. Zudem zeigt der Staat damit, dass die Präsentation extrem reaktionärer Ideologien im öffentlichen Raum keinen Platz hat. Als Nebeneffekt sind auch Vermummungen bspw. im Zuge von Fußballspielen nunmehr unmissverständlich verboten.Welche Probleme werden denn bspw. mit dem Burkaverbot gelöst?
Die Zahl potenzieller Flitzer auch.Zum einen ist die Zahl der Burkaträgerinnen doch mehr als überschaubar,
Gesetze können sehr wohl zur Integration beitragen. Vielleicht kriegen die Frauen ja zunächst den Befehl, zu Hause zu bleiben, aber auf die Dauer wird das niemand durchhalten können. Und bzgl. Touristinnen, die Erfahrungen in der Schweiz zeigen, dass sie weitgehend Verständnis zeigen und manche insgeheim sogar dankbar sind, weil sie gegenüber ihren Männern ein starkes Argument haben, die schiache Vermummung zumindest im Urlaub ablegen zu können. Ich darf zudem auf den Erfolg des Verbotsgesetzes verweisen, das ja auch in erster Linie dafür sorgt, dass Nazi-Symbolik und -Rhetorik "einfach aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt" wird, tatsächlich aber (u.a.) damit erreicht wurde, die Zahl der Neonazis sehr gering zu halten.zum anderen werden die wenigen, die es gibt, damit einfach nur aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt, anstatt dass die real existierenden Probleme der mangelnden Integration damit wirklich gelöst werden.
Doch. Wenn alle Routen nach Europa weitgehend zu sind, dann machen sich auch weniger auf den Weg. Damit steigt in den Heimatländern der Anreiz zu lokalen Lösungen. Warum sträuben sich bspw. nordafrikanische Länder derart gegen Rückführungsabkommen? Weil der Export von Arbeitskräften mittlerweile eine einträgliche Einnahmequelle für sie geworden ist. Da werden in Summe Milliarden überwiesen.Die plakative Forderung nach der Schließung der Mittelmeerroute ist genauso wenig eine nachhaltige und zukunftsorientierte Lösung der stattfindenden Migrationsbewegungen, da sie sich nicht mit den Ursachen beschäftigt (das ist ja auch viel mühsamer).
Wenn das eine ganz offensichtlich nicht funktioniert, muss das andere als zeitweilige Ersatzlösung herhalten.Die Kontrolle und den Schutz der EU-Außengrenzen halte ich im übrigen für richtig und wichtig, die EU-Binnengrenzen mit Stacheldraht "aufzurüsten" halte ich dagegen für falsch.
In der EU haben wir den freien Personenverkehr, da ist leider kein nationales Einwanderungsgesetz mehr möglich. Bedauerlicherweise gilt das weitgehend auch für Türken. Bzgl. anderer Drittstaatsangehöriger haben wir die Rotweißrot-Card und die Regeln bzgl. Mangelberufe. Ich wüsste nicht, was man da noch zusätzlich brauchen könnteWas ich schmerzlich vermisse, ist ein echtes Einwanderungsgesetz, welches ganz klar die Regeln und die zu erfüllenden Kritierien für die Zuwanderung festlegt. Leider scheitert dies sowohl an den Parteien aus dem rechten politschen Spektrum, die am liebsten gar keine Zuwanderung hätten, als auch an den Parteien im linken politischen Spektrum, die aus konservativer Sicht zu lockere Regeln wollen.
auch so eine erfolgsgeschichteRotweißrot-Card
Davon spreche ich auch gar nicht, sondern von einem europäischen Einwanderungsgesetz, welches die Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern in die EU regelt.In der EU haben wir den freien Personenverkehr, da ist leider kein nationales Einwanderungsgesetz mehr möglich.
Doch, genau das ist eins der Kernprobleme, da dadurch die Themen Asyl und Zuwanderung vermischt werden, weil die Menschen, die in die EU-Länder wollen, dies mangels Einwanderungsgesetz eben über die Schiene Asylrecht probieren.Unser Problem ist sicher kein fehlendes Einwanderungsgesetz
Ich kenne gar nicht so wenige g'studierte Ausländer, die die Rotweißrot-Card haben.auch so eine erfolgsgeschichte
Im ersten Moment kein schlechter Gedanke, so habe ich auch selbst früher gedacht. Aber: Derjenige, der nicht hingeht, dem ist die Politik wurscht, er gibt kein Recht quasi ab, oder? Auch, wenn jetzt wer aufmucken wird, als Beispiele kannst gleich die Drogensüchtigen nehmen.Persönlich wäre ich überdies dafür, dass jener Prozentsatz der Nichtwähler auch bei den Sitzen im Parlament frei bleiben sollten, wodurch Verfassungsgesetze, die einen massiven Eingriff in die Rechte ALLER Bürger bedeuten, weniger leicht zustandekommen könnten.
Meinst Du , es sollte die Wahlpflicht wieder eingeführt werden?Im ersten Moment kein schlechter Gedanke, so habe ich auch selbst früher gedacht. Aber: Derjenige, der nicht hingeht, dem ist die Politik wurscht, er gibt kein Recht quasi ab, oder? Auch, wenn jetzt wer aufmucken wird, als Beispiele kannst gleich die Drogensüchtigen nehmen.
Nein. Jemanden dazu zu verpflichten, das Hirn einzuschalten, bringt meiner Meinung nach nichts.Meinst Du , es sollte die Wahlpflicht wieder eingeführt werden?
Bei der letzten Parlamentssitzung vor der Wahl haben Rot und Blau auffallend oft zusammen gestimmt. Es dürfte also doch so einige inhaltliche Gemeinsamkeiten geben. Die Gewerkschaft sieht auch mehr Überschneidungen mit der FPÖ als mit der ÖVP. Im Burgenland verläuft die rotblaue Zusammenarbeit auch reibungslos.SPÖ und FPÖ haben einen völlig anderen Zugang zu fast allen Themen. Was soll das bringen?
Meinst Du , es sollte die Wahlpflicht wieder eingeführt werden?
genau so ist das zu sehen! Alle anderen Interpretationen sind schlichtweg falsch.Wer von seinem Stimmrecht nicht Gebrauch macht, der hat bewusst auf Mitsprache verzichtet.
Dort steht bspw.:
Dann haben wir eine EU-Einwanderungsquote, aber die meisten Zuwanderer werden auch dann in die Ländermit den besten Arbeitsmarktchancen und Sozialleistungen gehen, somit vermutlich Österreich, Deutschland und Schweden. Solange die wirtschaftlichen Ungleichgewichte so bleiben, führt MMN kein Weg an nationalen Zuwanderungsregeln vorbei.Davon spreche ich auch gar nicht, sondern von einem europäischen Einwanderungsgesetz, welches die Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern in die EU regelt.