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Hi,
einfach die Realität akzeptieren? Es gibt nichts, was man tun kann. Ist das so schwer zu begreifen?
Ich finde diese egoistische Überheblichkeit, zu glauben, dass wie Menschen sind und alles und jeden besiegen können, ekelhaft.
Korrekt ist, dass man die Ausbreitung durch Verbote von z.B. Massenveranstaltungen eindämmen kann.
Viel besser geht es, wenn man eine Ausgangssperre verhängt.
Alternativ bieten sich Versuche an, die Risikogruppen zu schützen und gleichzeitig dem Rest der Bevölkerung ein Leben zu ermöglichen, dass sie davor hatten.
Langfristig werden wir nur dafür sorgen können, dass wir möglichst gesund und sportliche leben und so alt werden ohne multiple chronische Erkrankungen.
Kurzfristig wäre eine Möglichkeit, drei mal im Jahr eine 1 bis 2 wöchige Ausgangssperre zu verhängen, zu konkreten und lange vorher planbaren Terminen. Also z.B. Oktober, Jänner und April.
Das bekommen wir hin, auch wirtschaftlich, die Moslems teilen den Ramadan, die Juden verzichten auf den Sabbat und die Christen auf den Sonntag. Und alle auf andere Feiertage. Immerhin wären dann die diversen Feste tatsächlich Feste der Ruhe und Besinnung ... also Weihnachten und Ostern, Pessach, Sukkot, das Opferfest oder Jalsa Salana.
Dazu müssen wir aber akzeptieren, dass das Leben nie mehr so sein wird wie es war.
Das jedenfalls wäre eine mögliche brauchbare Option, wenn man annimmt, dass eine Impfung nicht so wirkt, wie sich das viele offenbar vorzustellen scheinen.
Denn diese Vorstellung, dass man sich drei mal im Jahr impfen lässt und dann das Leben genau so abläuft wie vor 2020, dürfte kaum zutreffen.
Arm sind eh hauptsächlich die, die jetzt jahrelang ungesund gelebt haben ...
Vielleicht (!) schaffen wir es aber auch nicht. Dann muss man akzeptieren, dass vor 100 Jahren SARS-CoV-2 gar nicht aufgefallen wäre, weil die Risikogruppen, die wir heute haben, nicht existierten. Die Risikogruppen leben nur, weil die moderne Medizin sie am Leben erhält.
Es ist durchaus denkbar, dass wir in den nächsten Jahrzehnten durch Grippe und Corona Jahr für Jahr immer mehr alte und vorerkrankte Menschen verlieren, und gleichzeitig chronisch Kranke geringere Überlebenschancen haben, verbunden mit einem gesünderen Lebenswandel haben wir dann in einigen Jahrzehnten nur mehr gesunde, sportlichen schlanke Ü50 Menschen in der Gesellschaft.
Es wird sich zeigen.
LG Tom
Man liest ja immer wieder viel Kritik an diversen getroffenen Maßnahmen. Maskenpflicht, Händedesinfektion, Abstandsregelungen etc...
[...]
Was wären Alternativen zu dem gängigen Vorgehen? Habt Ihr Ideen/Vorschläge?
einfach die Realität akzeptieren? Es gibt nichts, was man tun kann. Ist das so schwer zu begreifen?
Ich finde diese egoistische Überheblichkeit, zu glauben, dass wie Menschen sind und alles und jeden besiegen können, ekelhaft.
Korrekt ist, dass man die Ausbreitung durch Verbote von z.B. Massenveranstaltungen eindämmen kann.
Viel besser geht es, wenn man eine Ausgangssperre verhängt.
Alternativ bieten sich Versuche an, die Risikogruppen zu schützen und gleichzeitig dem Rest der Bevölkerung ein Leben zu ermöglichen, dass sie davor hatten.
Langfristig werden wir nur dafür sorgen können, dass wir möglichst gesund und sportliche leben und so alt werden ohne multiple chronische Erkrankungen.
Kurzfristig wäre eine Möglichkeit, drei mal im Jahr eine 1 bis 2 wöchige Ausgangssperre zu verhängen, zu konkreten und lange vorher planbaren Terminen. Also z.B. Oktober, Jänner und April.
Das bekommen wir hin, auch wirtschaftlich, die Moslems teilen den Ramadan, die Juden verzichten auf den Sabbat und die Christen auf den Sonntag. Und alle auf andere Feiertage. Immerhin wären dann die diversen Feste tatsächlich Feste der Ruhe und Besinnung ... also Weihnachten und Ostern, Pessach, Sukkot, das Opferfest oder Jalsa Salana.
Dazu müssen wir aber akzeptieren, dass das Leben nie mehr so sein wird wie es war.
Das jedenfalls wäre eine mögliche brauchbare Option, wenn man annimmt, dass eine Impfung nicht so wirkt, wie sich das viele offenbar vorzustellen scheinen.
Denn diese Vorstellung, dass man sich drei mal im Jahr impfen lässt und dann das Leben genau so abläuft wie vor 2020, dürfte kaum zutreffen.
Arm sind eh hauptsächlich die, die jetzt jahrelang ungesund gelebt haben ...
Vielleicht (!) schaffen wir es aber auch nicht. Dann muss man akzeptieren, dass vor 100 Jahren SARS-CoV-2 gar nicht aufgefallen wäre, weil die Risikogruppen, die wir heute haben, nicht existierten. Die Risikogruppen leben nur, weil die moderne Medizin sie am Leben erhält.
Es ist durchaus denkbar, dass wir in den nächsten Jahrzehnten durch Grippe und Corona Jahr für Jahr immer mehr alte und vorerkrankte Menschen verlieren, und gleichzeitig chronisch Kranke geringere Überlebenschancen haben, verbunden mit einem gesünderen Lebenswandel haben wir dann in einigen Jahrzehnten nur mehr gesunde, sportlichen schlanke Ü50 Menschen in der Gesellschaft.
Es wird sich zeigen.
LG Tom