Am Schauplatz: Billiger Sex

Ich verstehe es noch immer nicht.
Da spracht sie schon von einer Normalität.
Und Du bist der Meinung, das ist falsch, weil es nicht normal ist? Denn wenn etwas normal ist, wird's wohl keine Manipulation sein, wenn man es Normalität nennt.
dass die andere Seite dargestellt wird
Welche Seite wurde denn dargestellt und was wäre die andere?
Denn diese Seite hat keine wirkliche Vertretung
Welche Seite ist damit gemeint? Dass Prostituierte nicht zu Wort gekommen wären, kannst Du der Reportage nicht vorwerfen. Es kamen gleich mehrere mehr oder weniger ausführlich zu Wort.
Man merkt eben die Absicht
Welche Absicht sollte das sein?
Dass man Prostitution nicht so darstellt, wie es der Maxim-Chef in der Reportage tut, dass das eine Art Hobby der Frauen sei, weil ihnen der Sex Spaß mache?

Ist es wirklich so schwer sich klar auszudrücken?
 
... frauen sollen die vergewaltigung versuchen zu genießen...
Hat er gar nicht gesagt. Das wurde von einigen Medien völlig aus dem Zusammenhang gerissen und verdreht. Tatsächlich hat er es als Beispiel für ein seiner Meinung nach falsches Argument gebracht, ungefähr so: Zu sagen, ein Gesetz das man nicht durchsetzen kann, sollte man abschaffen, ist, wie man sagt, wenn man eine Vergewaltigung nicht verhindern kann, soll man sie genießen.
und in dubai sollen vergewaltigte ihre peiniger heiraten...
Auch das ist nicht ganz richtig. Wenn nicht nachgewiesen wird, dass es eine Vergewaltigung war, war es außerehelicher Geschlechtsverkehr und der wird geringer bestraft, wenn man einander heiratet.
 
Welche Seite ist damit gemeint? Dass Prostituierte nicht zu Wort gekommen wären, kannst Du der Reportage nicht vorwerfen. Es kamen gleich mehrere mehr oder weniger ausführlich zu Wort.
Trotzdem: Worum geht es den TV - Leuten denn? Nicht nur denen beim ORF!

Es geht ihnen um die Quote und oft auch darum, ihre eigene Sichtweise der Dinge als die einzig wahre darzustellen. Und sie haben es in der Hand, Sendungen nach Belieben so zu gestalten, dass der gewünschte Eindruck vermittelt wird. Das beste Beispiel für diese Vorgangsweise sind Sendungen vom Typ "versteckte Kamera". Hier weiß ich definitiv, dass aus einer großen Menge von "Opfern" diejenigen heraus gesucht werden, mit denen man den Eindruck vermitteln kann, die Leute seien ohnehin überwiegend doof und fallen auf jeden Unsinn herein.

Aber zurück zum Theam "Prostitution": User Pablovsk hat hier einmal als Augenzeuge von einer Reportage berichtet, die ein deutscher Privatsender (dort gilt ohnehin ausschließlich die Quote und nicht die Pflicht zur wahrheitsgetreuen Information) in Pattaya gedreht hat. Er hat (für mich glaubhaft) berichtet, dass das Team des Senders sich die Darsteller für die Reportage gleich selber mitgebracht hat. Vor allem die "Kunden" eben genau dem Klischee entsprechend. So ist es bei dieser Schauplatz - Reportage sicher nicht zugegangen. Aber alleine dadurch, dass von vielen Interviews eben nur die in die Sendung kommen, die der Vorstellung des Sendungsmachers entsprechen, liegt bereits Manipulation vor. Und dass das so gelaufen ist, davon bin ich überzeugt.
 
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Ist es wirklich so schwer sich klar auszudrücken?

Nachdem du der Einzige mit Verständnisproblemen bist, wird es nicht am Ausdruck liegen.
Aber alleine dadurch, dass von vielen Interviews eben nur die in die Sendung kommen, die der Vorstellung des Sendungsmachers entsprechen, liegt bereits Manipulation vor.

Ich sehe das heute auch nicht mehr so negativ. Das firmiert unter "egagierter Journalismus". Damit lassen sich die Inhalte besser verkaufen.
Nur sollte der ORF eben dafür sorgen, dass auch die andere Seite berichten kann.
Die andere Seite sind für mich all diejenigen, die von Sexarbeit leben. Die werden freilich ein rosarotes Bild zeichnen. Aber das ist ok. Weil Frau Grabner ja ein dunkelgraues gezeichnet hat.
 
Aber alleine dadurch, dass von vielen Interviews eben nur die in die Sendung kommen, die der Vorstellung des Sendungsmachers entsprechen, liegt bereits Manipulation vor.
Vielleicht macht der ORF einmal eine 100-Stunden-Reportage über Prostitution, wo dann alles drin ist, was irgendjemand drin haben möchte.
Dass man das Material auswählt, das man in einer 45-Minuten-Sendung unterbringt, ist doch keine Manipulation! Was denn nun in der Reportage falsch oder verzerrt dargestellt wurde, kannst Du auch nicht sagen. Es kommen nur so allgemeine Manipulationsvorwürfe, die man natürlich jeder Fernsehsendung machen könnte. In keiner Fernsehsendung kann alles gezeigt werden. Überall müssen Redakteure das aus ihrer Sicht interessanteste Material auswählen.
Nachdem du der Einzige mit Verständnisproblemen bist
Mein Verständnisproblem liegt darin, dass Deine Kritikpunkte nur allgemeines Wischiwaschi sind und Du keine konkreten Kritikpunkte nennen kannst. Ich habe Dir Fragen gestellt, die Du offensichtlich nicht beantworten kannst.

Ich habe halt den Eindruck, Ihr wollt eine Doku, wo dargestellt wird, dass Huren die glücklichsten Menschen sind, weil sie so viel geilen Sex haben dürfen und unverständlicherweise sogar noch Geld damit verdienen und dass die jungen Frauen auf der Brunner Straße und in Auhof die Chefinnen sind, die ihre Beschützer unter der Fuchtel haben. Alles andere sei ideologisiert und manipulativ.

Weil Frau Grabner ja ein dunkelgraues gezeichnet hat.
Das Bild von Sexarbeit, das in der Reportage gezeichnet wird, ist das, dass es sich halt um eine eher mühsame Arbeit handelt, die kaum eine Prostituierte ausübt, weil es ihr Spaß macht, Sex mit jedem Dahergelaufenen zu haben. Das halte ich für nüchternen Realismus.
Böse Zungen behaupten, die werden bezahlt
Beim ORF werden die nicht bezahlt. Es gibt Graubereiche, wo Leute, die sich fragen, warum sie sich fürs Fernsehen zur Verfügung stellen sollten, eine Entschädigung erhalten. Darüber gab es in Zusammenhang mit einer Reportage über Jugendbanden bei ARD einmal eine Debatte. (Sind diese Jugendlichen wirklich so wilde Hunde oder produzieren sich die fürs Fernsehen als ganz Harte, weil sie für die Mitarbeit eine Entschädigung bekommen?) Es kann vorkommen, dass sich Leute, die diese Entschädigung attraktiv finden oder auch ganz ohne Entschädigung eine Neigung zur Selbstdarstellung haben, fürs Fernsehen interessanter machen als sie sind. Eine Zeit lang war ja der "schöne" Fredi Kreuzer der Star der Rotlicht-Reportagen von ATV, weil er sich auch gerne reden hört.
Bei der Am-Schauplatz-Reportage hatte ich aber eher den Eindruck, dass man versuchte weniger diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die sich in den Vordergrund drängen. (Z. B. Laskaris)
 
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Ich habe Dir Fragen gestellt, die Du offensichtlich nicht beantworten kannst.


Du wirkst sehr verbohrt. Ich werde dir dabei nicht helfen können. Somit musst du meine Postings eben nehmen, wie sie sind. Lerne damit zu leben!
 
In keiner Fernsehsendung kann alles gezeigt werden. Überall müssen Redakteure das aus ihrer Sicht interessanteste Material auswählen.

Können schon, aber dürfen tun sie's ned! Wenn man Tatsachen berichtet und jeder kann sich seine eigene Meinung bilden, wär das gerechter,....aber wir sind ja schon gewohnt, nicht mehr selbst denken zu müssen,....sollen wir ja auch nicht, weil's von den Politikerinnen so gewünscht wird!
 
Es geht ihnen um die Quote

ist das jetzt eine neue erkenntnis oder wissen wir das nicht schon seit 25 jahren?

Und sie haben es in der Hand, Sendungen nach Belieben so zu gestalten, dass der gewünschte Eindruck vermittelt wird.

naja - das liegt auf der hand und ist systemimmanent. das ist übrigens auch bei printjournalisten so und bei radiojournalisten nicht weniger. da fällt es oft nicht so auf, weil die interviewpartner meist beleidigt sind, wenn sie "nicht ins fernsehen" kommen


"versteckte Kamera". Hier weiß ich definitiv, dass aus einer großen Menge von "Opfern" diejenigen heraus gesucht werden, mit denen man den Eindruck vermitteln kann, die Leute seien ohnehin überwiegend doof und fallen auf jeden Unsinn herein.

jo - also jetzt sei mir nid bös, aber würdest du dir eine sendung ansehen, wo zwei von drei leuten nach zwei minuten draufkommen: bin ich etwa in versteckte kamera?
Aber alleine dadurch, dass von vielen Interviews eben nur die in die Sendung kommen, die der Vorstellung des Sendungsmachers entsprechen, liegt bereits Manipulation vor.

nein das ist nicht manipulation, sondern das ist die aufgabe des sendungsmachers. hier geht es um eine reportage - da kannst dem sendungsmacher schon bei der auswahl seiner interviewpartner manipulation vorwerfen, wenn du willst, tatsache ist aber, dass bei einer reportage bereits vor drehbeginn das buch mehr oder weniger geschrieben ist. man recherchiert vorher, informiert sich und macht sich ein bild über die sachlage. dann legt man sich fest, was für eine geschichte man erzählen will und erst dann holt man sich die bilder dazu. natürlich ist es nicht immer so, dass komplett alles, was nicht zu der geschichte passt, rausgekippt wird, manchmal verändert sich das buch während der dreharbeiten noch ein bisschen in die eine oder andere richtung, aber prinzipiell macht diese vorgangsweise nicht nur sinn, sondern ist schlichte notwendigkeit, weil du allergrößte schwierigkeiten haben wirst, eine interessante reportage zu gestalten, die sich der zuschauer auch bis zum ende anschaut. das hat nichts mit manipulation zu tun, sondern mit journalistischer gestaltungsweise - in der medienwissenschaft nennt man das autorenschaft.
 
aber dürfen tun sie's ned!

was für ein blödsinn - also wirklich.

nein sie können nicht nur das aus ihrer sicht interessanteste material auswählen sondern sie MÜSSEN es. wurde in dieser reportage manipuliert? manipulieren heißt, wenn man gestellt aufnahmen macht, wenn man dem interviewpartner sagt: jetzt sagst du das und das oder wenn sie das interview so zusammenschneiden dass ein komplett anderer inhalt entsteht. aber man muss dem journalisten schon auch seine aufgabe zugestehen, nämlich die einen für den zuschauer interessanten und sehenswerten beitrag zu produzieren und seine aufgabe ist mitnichten jeden, den er interviewt hat, mit in die sendung aufzunehmen.

ich habe eine zeitlang beim radio gearbeitet - wenn du da eine straßenumfrage machst, befragst - je nachdem - so um die 30 leute (manchmal auch weniger, selten mehr - beim fernsehen werden meist weniger befragt). davon kommen drei bis vier ganz selten mehr in die sendung. wer fliegt raus? derjenige, den man nicht versteht, die aufnahmen die technisch nicht brauchbar sind (weil zb eine straßenbahn vorbeigefahren ist) und doppelte und dreifache aussagen - man macht ja keine repräsentative umfrage, sondern will ein bild von der straße zeigen. ganz davon abgesehen, dass wenn du die 50 leute zu wort kommen lässt, damit schon eine knappe stunde gefüllt werden und zuhörer hast danach keinen mehr.
 
Nein, können sie nicht. Wie soll das gehen, in einer Sendung alles unterzubringen, sodass keiner sagt, "Aber das hätte man noch reinnehmen sollen!"? In einer Welt, in der Zeit und Raum für uns Menschen begrenzt sind, geht nie alles. In der Zeitung kann nicht alles stehen, sondern es muss von Journalisten ausgewählt werden, was sie für berichtenswert halten. In einer Fernsehsendung kann nie alles vorkommen, sondern es muss von Journalisten ausgewählt werden, was sie zum Thema der Sendung für relevant halten. Und natürlich kommen dann immer wixfans daher, die meinen, es sei das Falsche als relevant ausgewählt worden, weil sie etwas anderes relevant finden.

Aber was eigentlich? Das kann anscheinend niemand sagen. Alle mäkeln ganz allgemein herum, die Sendung sei manipulativ oder ideologisierend oder was weiß ich was, aber keiner sagt, was eigentlich nicht gepasst hat. Keiner sagt: "Das war falsch dargestellt, denn in Wirklichkeit ist es so und so." Keiner sagt, was in der Sendung gefehlt hat. Alles immer nur allgemeines Blabla von manipulativ und ideologisierend und blabla aber keine konkrete Kritik, was denn nun falsch dargestellt worden wäre.

Das kommt mir vor wie ein Debiler, der herumläuft und immer sagt, "Alles Blödsinn, alles Blödsinn. Alles Blödsinn, alles Blödsinn.", aber nicht sagen kann, was er für Blödsinn hält und aus welchem Grund.
 
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Die andere Seite sind für mich all diejenigen, die von Sexarbeit leben.

also jetzt muss ich mich schon fragen, ob du die sendung überhaupt gesehen hast - ich habe ja nicht mitgezählt, aber es kommen da schon einige frauen zur antwort, die von sexarbeit leben, ehm eigentlich fast ausschließllich menschen die von sexarbeit leben.
 
ich habe ja nicht mitgezählt, aber es kommen da schon einige frauen zur antwort, die von sexarbeit leben, ehm eigentlich fast ausschließllich menschen die von sexarbeit leben.

Davon habe ich nichts behauptet.

Erstens antwortete ich gogolores. Zweitens meinte ich:

Nur sollte der ORF eben dafür sorgen, dass auch die andere Seite berichten kann.

Der Unterschied zwischen zu Wort kommen und berichten ist dir bekannt?

Ansonsten bitte ich dich auf meine Postings, wenn sie an andere gerichtet sind, nicht mehr zu antworten. Dein Duktus ist alles andere als amüsant!
 
manipulieren heißt, wenn man gestellt aufnahmen macht, wenn man dem interviewpartner sagt: jetzt sagst du das und das oder wenn sie das interview so zusammenschneiden dass ein komplett anderer inhalt entsteht.

Das findest doch täglich bei Interviews mit Politikern,....oder bist du wirklich so naiv, dass du glaubst es sei die persönliche Meinung derer?
Die Aussagen werden schon so zusammengeschnitten, dass es den Zweck erfüllen soll, der vorgegeben ist!


Und natürlich kommen dann immer wixfans daher, die meinen, es sei das Falsche als relevant ausgewählt worden, weil sie etwas anderes relevant finden.

Jawohl,....und es gibt auch FUSSBALLFANS, die anderer Meinung sind als die der Reporter,...is dir sicher no ned aufgefallen! :haha:
 
Ansonsten bitte ich dich auf meine Postings, wenn sie an andere gerichtet sind, nicht mehr zu antworten. Dein Duktus ist alles andere als amüsant!

deine bitte kannst dir in die haare schmieren, du darfst dir nicht aussuchen, wer auf deine postings antwortet und wer nicht - von wegen duktus: wie man in den wald hineinruft (auch wenn du nicht abschätzen magst wer da aller im wald steht)

und da wäre dann noch immer die frage: du willst jetzt tatsächlich, dass der orf dafür sorgen kann, dass frauen die von sex leben sollen eine eigene sendung bekommen?
 
bist du wirklich so naiv, dass du glaubst es sei die persönliche Meinung derer?

ich behaupte nicht, das sei die meinung der personen die das sagen, die vertreten mitunter dinge, von denen sie nicht einmal mehr wissen, von wem das die meinung ist (außer dass sie es vertreten sollen) - und glaubst du wirklich, dass auch nur irgendein medienvertreter völlig ungestraft die aussage von politikern derart verdrehen kann, dass es etwas vollkommen anderes darstellt? sorry, aber ich habe wie schon gesagt beim radio gearbeitet (orf). in meiner zeit (ein bisschen mehr als zwei jahre) hat es wenn ich mich recht erinnere sechs beschwerden diesbezüglich von politikern gegeben (ja das gibt es tatsächlich, dass politiker sich dann persönlich melden) und wir haben immer das selbe prozedere angewandt: wir haben den politiker zu uns gebeten und haben uns gemeinsam die ungeschnittenen originalbänder angehört. in fünf fällen ist der politiker zurückgekrebst und hat gesagt: hm das hab ich blöd formuliert und nur in einem fall war das anders: den politiker hats dann auf einmal doch nicht mehr so interessiert.
 
und glaubst du wirklich, dass auch nur irgendein medienvertreter völlig ungestraft die aussage von politikern derart verdrehen kann, dass es etwas vollkommen anderes darstellt? sorry,
Nicht die Aussage selbst, sondern das ganze Interview wird auf den "Zweck" zugeschnitten!
Deswegen heißt's ja Nachrichten,....weil da etwas "nachgerichtet" wird, so wie es dann zu berichten sein soll!
 
Nicht die Aussage selbst, sondern das ganze Interview wird auf den "Zweck" zugeschnitten!
Deswegen heißt's ja Nachrichten,....weil da etwas "nachgerichtet" wird, so wie es dann zu berichten sein soll!

ja eh - aber das hat ja auch nichts mit manipulativ zu tun. was glaubst wie lange ein politiker im schnitt in einem normalen interview so redet, wenn du ihn frei reden lässt? und glaubst du wirklich, dass es möglich wäre eine nachrichtensendung zu machen mit ungeschnittenen interviews?

also ich kanns dir mal so sagen: wir haben eine halbstündige sendung gemacht und die einzelnen beiträge waren zwischen zwei und fünf minuten. im schnitt haben wir dabei für einen beitrag von fünf minuten rohmaterial von ca. 60 bis 90 minuten gehabt. in manchen wenigen fällen bis zu 180 minuten. - natürlich gab es auch einzelne ausnahmen wo man für einen 5 minütigen beitrag nur 20 min. rohmaterial hat, aber es geht sich einfach nicht aus, dass man das rohmaterial ungeschnitten sendet.
 
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