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wenn derjenige dann den (hoffentlich geniessbaren) kuchen verkauft ist er zwar vielleicht kein bäcker aber er handelt zumindest mit backwaren, wenn auch einmalig
aber ich bin raus - wider besserem wissen hab ich mich verleiten lassen und wie immer ist deine ansicht die einzig wahre
wobei... so ganz kann ich es dann doch nicht lassen: jemand der einmal schwach wird und fremdgeht ist dann aber auch trotzdem treu?
Ein Bäcker und eine Prostituierte haben gemeinsam, dass sie nachhaltig und gewerbsmäßig tätig sind, um ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen ( steuerpflichtig ). Das macht eine Frau, die einmal schwach wird, nicht. Deshalb darf sie auch nicht in herabsetzender Weise ( vgl. Duden ) als Prostituierte bezeichnet werden.
Warum sollte ich deine Ansicht als eine wahre nehmen, wenn ich sie für falsch halte?
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