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Wer bitte...läst sich am ganzen Körper tätowieren? Ih...ba...pfuiZum oberen Teil sag ich nur "Leben und leben lassen"
Würde mir nicht anmaßen über Menschen zu urteilen nur weil sie anders gekleidet, am ganzen Körper tätowiert ....gepirct...Wie auch immer.
Bedenke jeder Mensch hat seine Gründe warum er genau so ist....hat seine Geschichte.
Und wir sind hier in einem Erotikforum auch hier wirst du auf einiges stoßen, dass deinem Ideal von Erotik nicht entspricht.
Lerne über deinen Tellerrand zu blicken.
Würde mir nicht anmaßen über Menschen zu urteilen nur weil sie anders gekleidet, am ganzen Körper tätowiert ....gepirct...Wie auch immer.
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Dazu hätt i no a kleine Info,...extra für dich
Meine Partnerin hat ebenfalls eine sichtbare, körperliche Beeinträchtigung, die mich aber absolut nicht stört,...denn sonst wären wir nicht schon über zwanzig Jahre zusammen!
Auch ich habe körperliche Beeinträchtigungen, sonst wär ich deswegen nicht in Frühpension.
Soll ich auch noch schreiben, dass ich Mitglied im Behindertenverband bin, oder genügt die Info für eine Beurteilung über mich?
Ich habe dich nicht beurteilt, sondern wollte dazu anregen etwas großzügiger zu denken.
Jetzt wundert mich dein Posting noch mehr, denn gerade Du solltest wissen wie schnell Ausgrenzung, üble Nachrede und Abwertung der eigenen Persönlichkeit passieren, ohne das hinterfragt wird.
Ich wollt hier auch niemand beleidigen,...sondern hab`s auch nicht nur für dich geschrieben,...
Vielleicht hab ich`s falsch ausgedrückt
Ich wollt eigentlich, dass man sich Gedanken darüber machen sollte, dass eine persönliche (gedanklich) Beurteilung durchaus bei jedem von uns automatisch, aber oft nicht wissentlich vorliegt! Ob dies nun positiv, oder negativ ist, ist eigentlich unwillkürlich vorhanden!
Im Prinziep hab ich`s ebenfalls für Alle geschrieben!
nun, aber ignorieren wird dann doch irgendwie schwierig - das geht anfangs vielleicht gut, aber irgendwie kommt man dann doch auf das Thema zu sprechenund wenn diese Person eben durch seine Einschränkung so verbittert ist dann gibt's keine Basis wo man etwas aufbauen könnte - viele andere nehmen es eben mit Humor (oder einige, da zähle ich mich auch dazu, nehmen sich gerne selbst auf die Schaufel)Kennenlernen - Kommt immer darauf an welchen Stellenwert man der Beeinträchtigung selbst gibt und auch inwieweit das Gegenüber darin ein Tabu sieht.
Mich würd interessieren welcher Weg am ehesten funktioniert, um eine Basis zu finden, bei der sie keine Rolle mehr spielt - direkt humorvoll zum Thema machen um Berührungsängste zu verringern oder es zu ignorieren und erst gar nicht zum Thema machen und nur darauf eingehen, wenn man darauf angesprochen wird?
nun, aber ignorieren wird dann doch irgendwie schwierig - das geht anfangs vielleicht gut, aber irgendwie kommt man dann doch auf das Thema zu sprechenund wenn diese Person eben durch seine Einschränkung so verbittert ist dann gibt's keine Basis wo man etwas aufbauen könnte - viele andere nehmen es eben mit Humor (oder einige, da zähle ich mich auch dazu, nehmen sich gerne selbst auf die Schaufel)
du belauscht andere? SkandaleIch hab' kürzlich in einem Hotel einen Blinden am Nebentisch erzählen hören, wie gern er und seine Freunde kegeln gehen. O-Ton:'Wir seh'n zwar nix, aber es macht uns sehr viel Spaß!'
Gut, derjenige war offen und kommunikativ. Hab mich gefreut darüber...
du belauscht andere? Skandale
du belauscht andere? Skandale
ich wär gerne manchmal blind... manchmal würd ich aber gerne auch.. naja anderes Thema...Manchmal wär' ich gern taub. Für ein paar Minuten nur...
Do frog i mi a, ob de ned irgend a Behinderung ham,...wobei a Behinderung, sei es geistig, oder körperlich, jo nix negatives is
Von dir geschilderten Erlebnissen zufolge, könnte man drüber diskutieren, wer als "Behindert" gilt und wer als "normal" ,...is aber a unnötige Diskusion, denn vielleicht ham ma Alle irgendwie an "Poscha", um des beurteilen zu können
Mich würd interessieren welcher Weg am ehesten funktioniert, um eine Basis zu finden, bei der sie keine Rolle mehr spielt - direkt humorvoll zum Thema machen um Berührungsängste zu verringern oder es zu ignorieren und erst gar nicht zum Thema machen und nur darauf eingehen, wenn man darauf angesprochen wird?
gab es da nicht vor kurzem einen Kalender mit Damen die teilamputiert sind, dieser Kalender aber angeblich so gut in Szene gesetzt wurde das er gut angenommen wird und man kaum ein nichtvorhandensein des einen oder anderen Unterarms/Unterschenkels?
das ist einmal etwas schönes zu hören, denn auch wenn es bei mir doch ein wenig schwerer ist zu verstecken was mich nicht als "gesunden" ausmacht, fühle ich mich oft selbst als "normal" - Es ist eben damit leichter durchs Leben zu schweifen wenn man entweder nicht darauf angesprochen wird, oder im Ufeld ist für die es eben normal ist, wenn jemand eben nicht alles kann, wie es andere können. Das ganze ist wieder in die Richtung OT gedriftet, deshalb kommt der Teil der vielleicht eher zum Thread passt.@Mitglied #429027, das wird sicher auch von der Art der sichtbaren Behinderung abhängen und wie der oder die Betreffende selbst sich gibt, so wie bei jedem anderen auch. Ich fühle mich aktuell nicht mehr behindert, der sichtbare Teil ist aber noch da: hunderte von Narben an den Armen, auf die gelegentlich ein "Oh Gott, was haben sie da gemacht?" als Frage kommt. Meist reagiere ich kühl darauf oder sage, daß ich die Frage zu persönlich finde. Wenn jemand mit mir bereits freundlich bekannt ist und ich nicht die Befürchtung habe, daß man mich "nur" als kaputten Menschen sieht, antworte ich offener. Ist halt einfach eine Sache des sich aufeinander Einlassens.
Menschen mit einer Vorliebe dafür. (Die mit Tättowierungsfetisch fressen sich dick, damit mehr Oberfläche zum Sgraffito-malen)Wer bitte...läst sich am ganzen Körper tätowieren? Ih...ba...pfui
Wake up the ThreadAngeregt von diesem Thread
Behinderung und Erotik/Sex
und den Erfahrungen meiner Berufstätigkeit, aber auch den Umständen meines eigenen Lebens...möchte ich mal fragen:
Wer hier im Forum...ist nicht direkt, oder indirekt vom Thema Behinderung, bzw. Einschränkung betroffen...und könnte sich vorstellen, eine Beziehung...oder auch nur ein sexuelles Abenteuer mit einem "offensichtlich" erkennbar behinderten Menschen einzugehen?
Bei der Frage spielen die Facetten die der Begriff "Behinderung" haben kann, keine Rolle...es geht um keine konkreten Beispiele. Es geht um die Basis, den Kern der Frage...
Warum ich das so hinterfrage? Nun...in der Welt der "Gesunden" geht es oft um das Problem der Nichtakzeptanz, im Bezug auf Vorlieben, Praktiken und Neigungen. Darum sich abgelehnt, ausgestoßen, verurteilt und nicht beachtet zu fühlen, weil man ist...wie man ist! Im oben verlinkten Thema gibt es genug Meinungen die da heissen...
"Jeder hat ein Recht auf Zuneigung, Nähe, Beziehung und Sexualität".... Ist das nur eine Meinung...oder auch die Bereitschaft, diese mit Handlung zu untermauern, also eine lebbare Überzeugung?
Diskutiert hier, oder im direkten Thread...macht euch mal Gedanken dazu und nehmt daran teil.
Vielleicht können wir ja hier die Grenze zwischen "normal" und "eingeschränkt" etwas verwischen...
Erstaunlich finde ich, das ein 2013 eröffnetes Thema es nur auf 28 Seiten Teilnahme bringt, wo sonst jeder Mist hier gern doppelt so viel schafft...an einem Abend!