An die Gesunden im Forum (Menschen ohne Diagnose)...

Kennenlernen - Kommt immer darauf an welchen Stellenwert man der Beeinträchtigung selbst gibt und auch inwieweit das Gegenüber darin ein Tabu sieht.
Mich würd interessieren welcher Weg am ehesten funktioniert, um eine Basis zu finden, bei der sie keine Rolle mehr spielt - direkt humorvoll zum Thema machen um Berührungsängste zu verringern oder es zu ignorieren und erst gar nicht zum Thema machen und nur darauf eingehen, wenn man darauf angesprochen wird?
 
Zum oberen Teil sag ich nur "Leben und leben lassen"

Würde mir nicht anmaßen über Menschen zu urteilen nur weil sie anders gekleidet, am ganzen Körper tätowiert ....gepirct...Wie auch immer.
Bedenke jeder Mensch hat seine Gründe warum er genau so ist....hat seine Geschichte.
Und wir sind hier in einem Erotikforum auch hier wirst du auf einiges stoßen, dass deinem Ideal von Erotik nicht entspricht.
Lerne über deinen Tellerrand zu blicken.
Wer bitte...läst sich am ganzen Körper tätowieren? Ih...ba...pfui
 
Guten Morgen - und OT:
da ich bei den vorigen Beiträgen etwas von eroddisch und nicht errodisch gefunden habe - gab es da nicht vor kurzem einen Kalender mit Damen die teilamputiert sind, dieser Kalender aber angeblich so gut in Szene gesetzt wurde das er gut angenommen wird und man kaum ein nichtvorhandensein des einen oder anderen Unterarms/Unterschenkels?
 
@Mitglied #429027, das wird sicher auch von der Art der sichtbaren Behinderung abhängen und wie der oder die Betreffende selbst sich gibt, so wie bei jedem anderen auch. Ich fühle mich aktuell nicht mehr behindert, der sichtbare Teil ist aber noch da: hunderte von Narben an den Armen, auf die gelegentlich ein "Oh Gott, was haben sie da gemacht?" als Frage kommt. Meist reagiere ich kühl darauf oder sage, daß ich die Frage zu persönlich finde. Wenn jemand mit mir bereits freundlich bekannt ist und ich nicht die Befürchtung habe, daß man mich "nur" als kaputten Menschen sieht, antworte ich offener. Ist halt einfach eine Sache des sich aufeinander Einlassens.
 
Würde mir nicht anmaßen über Menschen zu urteilen nur weil sie anders gekleidet, am ganzen Körper tätowiert ....gepirct...Wie auch immer.

Is mir schon klar,...macht ja auch niemand,...stört niemand,...usw...,Gedanken macht sich auch Niemand, weil man es als Beurteilung auslegen könnte,...:D....:hmm:...sofern man es hier äußert!....:winke:
 
Lerne über deinen Tellerrand zu blicken.

Dazu hätt i no a kleine Info,...extra für dich:up:
Meine Partnerin hat ebenfalls eine sichtbare, körperliche Beeinträchtigung, die mich aber absolut nicht stört,...denn sonst wären wir nicht schon über zwanzig Jahre zusammen!
Auch ich habe körperliche Beeinträchtigungen, sonst wär ich deswegen nicht in Frühpension.
Soll ich auch noch schreiben, dass ich Mitglied im Behindertenverband bin, oder genügt die Info für eine Beurteilung über mich? :winke:
 
Dazu hätt i no a kleine Info,...extra für dich:up:
Meine Partnerin hat ebenfalls eine sichtbare, körperliche Beeinträchtigung, die mich aber absolut nicht stört,...denn sonst wären wir nicht schon über zwanzig Jahre zusammen!
Auch ich habe körperliche Beeinträchtigungen, sonst wär ich deswegen nicht in Frühpension.
Soll ich auch noch schreiben, dass ich Mitglied im Behindertenverband bin, oder genügt die Info für eine Beurteilung über mich? :winke:


Ich habe dich nicht beurteilt, sondern wollte dazu anregen etwas großzügiger zu denken.
Jetzt wundert mich dein Posting noch mehr, denn gerade Du solltest wissen wie schnell Ausgrenzung, üble Nachrede und Abwertung der eigenen Persönlichkeit passieren, ohne das hinterfragt wird. ;)
 
Ich habe dich nicht beurteilt, sondern wollte dazu anregen etwas großzügiger zu denken.
Jetzt wundert mich dein Posting noch mehr, denn gerade Du solltest wissen wie schnell Ausgrenzung, üble Nachrede und Abwertung der eigenen Persönlichkeit passieren, ohne das hinterfragt wird. ;)

Ich wollt hier auch niemand beleidigen,...sondern hab`s auch nicht nur für dich geschrieben,...;)
Vielleicht hab ich`s falsch ausgedrückt :schulterzuck:

Ich wollt eigentlich, dass man sich Gedanken darüber machen sollte, dass eine persönliche (gedanklich) Beurteilung durchaus bei jedem von uns automatisch, aber oft nicht wissentlich vorliegt! Ob dies nun positiv, oder negativ ist, ist eigentlich unwillkürlich vorhanden!

Im Prinziep hab ich`s ebenfalls für Alle geschrieben! :winke:
 
Ich wollt hier auch niemand beleidigen,...sondern hab`s auch nicht nur für dich geschrieben,...;)
Vielleicht hab ich`s falsch ausgedrückt :schulterzuck:

Ich wollt eigentlich, dass man sich Gedanken darüber machen sollte, dass eine persönliche (gedanklich) Beurteilung durchaus bei jedem von uns automatisch, aber oft nicht wissentlich vorliegt! Ob dies nun positiv, oder negativ ist, ist eigentlich unwillkürlich vorhanden!

Im Prinziep hab ich`s ebenfalls für Alle geschrieben! :winke:

Ich habe mich in keinster Weise persönlich angegriffen gefühlt, mag nur Vorurteile und Verunglimpfungen nicht.

Also...Alles gut ! :)
 
Kennenlernen - Kommt immer darauf an welchen Stellenwert man der Beeinträchtigung selbst gibt und auch inwieweit das Gegenüber darin ein Tabu sieht.
Mich würd interessieren welcher Weg am ehesten funktioniert, um eine Basis zu finden, bei der sie keine Rolle mehr spielt - direkt humorvoll zum Thema machen um Berührungsängste zu verringern oder es zu ignorieren und erst gar nicht zum Thema machen und nur darauf eingehen, wenn man darauf angesprochen wird?
nun, aber ignorieren wird dann doch irgendwie schwierig - das geht anfangs vielleicht gut, aber irgendwie kommt man dann doch auf das Thema zu sprechenund wenn diese Person eben durch seine Einschränkung so verbittert ist dann gibt's keine Basis wo man etwas aufbauen könnte - viele andere nehmen es eben mit Humor (oder einige, da zähle ich mich auch dazu, nehmen sich gerne selbst auf die Schaufel)
 
nun, aber ignorieren wird dann doch irgendwie schwierig - das geht anfangs vielleicht gut, aber irgendwie kommt man dann doch auf das Thema zu sprechenund wenn diese Person eben durch seine Einschränkung so verbittert ist dann gibt's keine Basis wo man etwas aufbauen könnte - viele andere nehmen es eben mit Humor (oder einige, da zähle ich mich auch dazu, nehmen sich gerne selbst auf die Schaufel)

Ich hab' kürzlich in einem Hotel einen Blinden am Nebentisch erzählen hören, wie gern er und seine Freunde kegeln gehen. O-Ton:'Wir seh'n zwar nix, aber es macht uns sehr viel Spaß!'

Gut, derjenige war offen und kommunikativ. Hab mich gefreut darüber... :)
 
ich bin bescheiden. ich wär manchmal gern den halben tag lang ganz ohne stress mit kaffee, buch und meinen lila hamstern im bett, gäbs das auch zur auswahl? zur not tuts auch eine katze.

@Mitglied #416086 uiii, das freut mich! mille grazie :oops::)

Do frog i mi a, ob de ned irgend a Behinderung ham,...wobei a Behinderung, sei es geistig, oder körperlich, jo nix negatives is :up:

Von dir geschilderten Erlebnissen zufolge, könnte man drüber diskutieren, wer als "Behindert" gilt und wer als "normal" ;),...is aber a unnötige Diskusion, denn vielleicht ham ma Alle irgendwie an "Poscha", um des beurteilen zu können :schulterzuck::hmm:

wir haben sogar garantiert alle einen poscher! jeder auf seine art. und die "normalsten" leute sind mir - ganz ehrlich - meist bissi suspekt. es gibt 100 pro niemanden auf der welt, der auf alle anderen normal wirken würde. wurscht, warum.

Mich würd interessieren welcher Weg am ehesten funktioniert, um eine Basis zu finden, bei der sie keine Rolle mehr spielt - direkt humorvoll zum Thema machen um Berührungsängste zu verringern oder es zu ignorieren und erst gar nicht zum Thema machen und nur darauf eingehen, wenn man darauf angesprochen wird?

gute frage. es kommt immer darauf an, würd ich sagen, das patentrezept gibt es auch hier nicht. meine erfahrungen sind folgende: bisschen plauschen, abtasten und eine (humorvolle!) bemerkung funktioniert generell recht gut. - wenn drauf gscheid eingegangen wird, ist der rest der kommunikation a gmahde wiesn.

von haus aus trauen sich manche nicht, jemanden auch im verlauf des gesprächs darauf anzusprechen. wenn man es dann aber selbst zur sprache bringt, merkt man, dass es den gegenüber sehr wohl interessiert. die menschheit ist von natur aus neugierig.

und :lehrer:, man mag es kaum für möglich halten, es gibt auch die, die dem keine beachtunge schenken, das ist denen blunzen. das ist für sie genauso irrelevant wie die länge deiner ohrläppchen oder deine sockenfarbe von vorgestern.

gab es da nicht vor kurzem einen Kalender mit Damen die teilamputiert sind, dieser Kalender aber angeblich so gut in Szene gesetzt wurde das er gut angenommen wird und man kaum ein nichtvorhandensein des einen oder anderen Unterarms/Unterschenkels?

uiiii, den muss ich suchen!!
 
@Mitglied #429027, das wird sicher auch von der Art der sichtbaren Behinderung abhängen und wie der oder die Betreffende selbst sich gibt, so wie bei jedem anderen auch. Ich fühle mich aktuell nicht mehr behindert, der sichtbare Teil ist aber noch da: hunderte von Narben an den Armen, auf die gelegentlich ein "Oh Gott, was haben sie da gemacht?" als Frage kommt. Meist reagiere ich kühl darauf oder sage, daß ich die Frage zu persönlich finde. Wenn jemand mit mir bereits freundlich bekannt ist und ich nicht die Befürchtung habe, daß man mich "nur" als kaputten Menschen sieht, antworte ich offener. Ist halt einfach eine Sache des sich aufeinander Einlassens.
das ist einmal etwas schönes zu hören, denn auch wenn es bei mir doch ein wenig schwerer ist zu verstecken was mich nicht als "gesunden" ausmacht, fühle ich mich oft selbst als "normal" - Es ist eben damit leichter durchs Leben zu schweifen wenn man entweder nicht darauf angesprochen wird, oder im Ufeld ist für die es eben normal ist, wenn jemand eben nicht alles kann, wie es andere können. Das ganze ist wieder in die Richtung OT gedriftet, deshalb kommt der Teil der vielleicht eher zum Thread passt.
Viele sind skeptisch was mein Manko angeht, wenn sich dann aber doch eben diejenigen auf mich einlassen (das meine ich jetzt körperlich) dann merken diejenigen das man sich eben kaum zu anderen unterscheidet oder dieses manko eben durch andere Dinge kompensiert - bisher habe ich keine Beschwerden mitbekommen, aber das kann vielleicht auch daran liegen das diese Frauen es mir nicht gesagt haben...
Sollte jetzt aber bitte nicht als Darstellung eines "Superhengstes" sein...
 
Angeregt von diesem Thread

Behinderung und Erotik/Sex

und den Erfahrungen meiner Berufstätigkeit, aber auch den Umständen meines eigenen Lebens...möchte ich mal fragen:

Wer hier im Forum...ist nicht direkt, oder indirekt vom Thema Behinderung, bzw. Einschränkung betroffen...und könnte sich vorstellen, eine Beziehung...oder auch nur ein sexuelles Abenteuer mit einem "offensichtlich" erkennbar behinderten Menschen einzugehen?

Bei der Frage spielen die Facetten die der Begriff "Behinderung" haben kann, keine Rolle...es geht um keine konkreten Beispiele. Es geht um die Basis, den Kern der Frage...

Warum ich das so hinterfrage? Nun...in der Welt der "Gesunden" geht es oft um das Problem der Nichtakzeptanz, im Bezug auf Vorlieben, Praktiken und Neigungen. Darum sich abgelehnt, ausgestoßen, verurteilt und nicht beachtet zu fühlen, weil man ist...wie man ist! Im oben verlinkten Thema gibt es genug Meinungen die da heissen...

"Jeder hat ein Recht auf Zuneigung, Nähe, Beziehung und Sexualität".... Ist das nur eine Meinung...oder auch die Bereitschaft, diese mit Handlung zu untermauern, also eine lebbare Überzeugung?

Diskutiert hier, oder im direkten Thread...macht euch mal Gedanken dazu und nehmt daran teil.
Vielleicht können wir ja hier die Grenze zwischen "normal" und "eingeschränkt" etwas verwischen...

Erstaunlich finde ich, das ein 2013 eröffnetes Thema es nur auf 28 Seiten Teilnahme bringt, wo sonst jeder Mist hier gern doppelt so viel schafft...an einem Abend!
Wake up the Thread


An die Gesunden im Forum (Menschen ohne Diagnose)...

...weil Behinderung/Einschränkung/Verlust eines der fünf Sinne, oder sonstige Handicaps mit denen der Eine oder Andere lebt - gerade wieder mal ein heiß umstrittenes Thema geworden ist.

Angesichts der Tatsache, dass dieser Thread mir würdig erscheint, wieder aufgenommen zu werden, um hier ernsthaft darüber zu diskutieren, bzw. unsere Erfahrungen mit dem Thema auszutauschen.

--------------------------------------------------------------------------------------------------

In den nachstehenden Zeilen könnt ihr meine Erfahrung, die ich machen durfte nachlesen.

Es war im Sommer 1986...

...zu später Stunde bei einem Weinfest. Fast alle Gäste waren schon weg. Wir hatten noch in die berühmte allerletzte Runde vom einem gut bekannten Weinpantscher bekommen. Danach hat auch er seinen Rollladen geschlossen.
Ich war so ziemlich der Erste, der sich dann verabschiedet hat und meine Schuhe wackelten so komisch beim Weggehen.
Der WC - Wagen war auch schon versperrt und mir blieb nichts anderes übrig, als im Park einen Baum etwas Flüssigkeit zu spenden. Ich hätte sonst meine Jeans mitsamt Socken und Schuhen ertränkt. Also wackelte ich etwas ins Grüne um mich a) trocken zu halten und b) zu erleichtern.

So mitten im Geschäft - man könnte ja manchmal meinen der ganze Körper von den Hüften aufwärts wäre eine einzige Harnblase - höre ich ein leises wimmern. Nachdem ich alles wieder eingepackt hatte, machte ich mich im Dunkeln auf die Suche nach diesem seltsamen Geräusch und wurde nach kurzer Zeit auch fündig.

Eine Frau (es ist ein riesiger Stadtpark) hatte sich zwischen den vielen kleinen Wegen, die dort angelegt sind verirrt. Wie ein Häufchen Elend lag sie zum größten Teil in einem Strauch. Eine der beiden Krücken, die sie als Gehilfe benötigte, ragte steil heraus. Es hatte sie, wie sich später herausstellte beim langen herumirren die Kraft verlassen und war unglücklich gestürzt. Letztendlich war auch ihr Alkoholkonsum ein Faktor ihres Unglücks. Ihre Hilferufe wurden jedoch durch die laute Musik nicht wahrgenommen.

Nach einem ersten Check - sie war ansprechbar - klagte sie über starke Schmerzen im Hüftbereich und Oberschenkel. Die Sache war klar! Eine Rettung muss her.

Ab diesem Zeitpunkt - ich war ja auch relativ stark alkoholisiert - war es, als hätte ich keinen Tropfen Alkohol konsumiert. Ich handelte instinktiv.

Ich musste die Frau alleine lassen, aber um die Rettungskräfte hin zu lotsen, die ich an der nächsten Telefonzelle verständigen wollte, musste ich ja selbst den Weg dorthin wieder finden. Als ich aus dem Park endlich rauskam und an der Straße Richtung vermeintlicher Telefonzelle stand, war ich fast nackt. Ich hatte nur noch meine Unterhose und meine Schuhe an. Socken und Hose habe ich ganz gelassen. Mein Hemd und meine dünne Regenjacke habe ich in mehrere kleine Fetzen zerrissen um sie so mit der „Hänsel und Gretel Technik“ zum Markieren des Weges zu benutzen.

Es glaube mich erinnern zu können, dass es so ca. 1:30 Uhr war. Bis zu einer Telefonzelle kam ich allerdings nicht, da mich die damals Ortsansässige Gendarmerie als vermeintlichen nackten Irren aufgriffen hatte.

Rasch war die Situation geklärt und die Frau gerettet.

Sie erlitt bei ihrem Sturz einen Oberschenkelhalsbruch. Die Frau - Berit hat sie geheißen - gute zwanzig Jahre älter als ich - war mir ewig dankbar.
Wir hatten lange Zeit - sagen ein wirklich „nur“ freundschaftliches Verhältnis.

Erst einige Jahre später, ich hatte gerade meine erste Scheidung hinter mir, landeten wir im Bett.

Ihre Behinderung, die sie schon vor ihrem Unfall im Park hatte, war dabei überhaupt kein Thema. Nicht einmal ansatzweise. Ich habe diese Frau auch niemals mitleidig behandelt. Nie hatte ich auch nur den leisesten Eindruck von Notwendigkeit einer solchen Emotion.

Trotz hohem Altersunterschied, welcher im Übrigen auch nie ein Thema für uns gewesen ist, waren wir ein Herz und eine Seele.

Berit hat mir irgendwann bei einer unserer nächtelangen Plauderei von denen wir viele hatten (ich vermisse diese tiefgründigen Gespräche sehr) gesagt, dass sie meine Gelassenheit und Freiheit von Mitleidsfloskeln, welche sie ohnehin von rundherum schon erdrücken und immer an ihr Leid erinnern, welches sie ja nicht ändern könne – vergessen lässt.

Leider wurde sie mir wegen eines Herzinfarktes viel zu früh regelrecht weggenommen –

... ohne an Zeit, oder Material zu denken fahr manchmal mehrere hundert Kilometer zu Berits letzter Ruhestätte, um eine Kerze anzuzünden...

❣​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben