Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

;) Grundsätzlich nicht so unrichtig, allerdings ziemlich hinkende Vegleiche verwendet.
das seh ich genau so. war auch nur als gedankenanstoss für die ganzen e-mobilitäts fanboys gedacht, die blind und taub dem akkuhype hinterherhecheln, ohne sich auch nur ein bisschen zu informieren...:lalala:
 
das seh ich genau so. war auch nur als gedankenanstoss für die ganzen e-mobilitäts fanboys gedacht, die blind und taub dem akkuhype hinterherhecheln, ohne sich auch nur ein bisschen zu informieren...:lalala:


:roll: Dabei wurden die schon bereits 1905 als zu unpraktisch abgetan und waren nie durchzusetzen, trotz aller Bemühungen von Nikola Tesla & Co.
 
:roll: Dabei wurden die schon bereits 1905 als zu unpraktisch abgetan und waren nie durchzusetzen, trotz aller Bemühungen von Nikola Tesla & Co.
Das stimmt so nicht ganz. Sogar Donald Ducks Großmutter Dorette Duck fuhr Anfang des 20. Jahrhunderts das elegante Modell von Detroit Electrics.

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:roll: Dabei wurden die schon bereits 1905 als zu unpraktisch abgetan und waren nie durchzusetzen, trotz aller Bemühungen von Nikola Tesla & Co.
tesla, einer der ganz großen seiner zunft👍, auch wenn sein ende ein eher trauriges war und einen großteil der lorbeeren der ebenfalls geniale edison geerntet hat.
grundsätzlich bin ich gar kein gegner der e- mobilität. das problem sehe ich (abgesehen von der stromerzeugung, die aber in den griff zu kriegen sein wird) einfach in der produktion und dem recycling der akkus. wir liefern uns willenlos den chinesen aus, die die nötigen rohstoffe (bzw die schürfrechte daran in zb afrika) haben. und unsere autoindustrie spielt aus angst vor dem riesenmarkt china mit. die politik ist sowieso zu vergessen, denn diese ist entweder gekauft, zu blöd oder zu hilflos. vermutlich alles zusammen, denn anders ist ihr verhalten nicht zu erklären. ein treppenwitz der geschichte sind in dieser beziehung die grünen, die uns die akku autos allen ernstes als "grün" verkaufen wollen...
wasserstoff ja, denn dieser ist auch als energiespeicher geeignet, was bedeutet, dass strom aus wind- und sonnenkraft auch dann genutzt werden kann, wenn es dzt nicht möglich ist...
 
wasserstoff ja, denn dieser ist auch als energiespeicher geeignet, was bedeutet, dass strom aus wind- und sonnenkraft auch dann genutzt werden kann, wenn es dzt nicht möglich ist...
Mit der Umwandlung einer Energieform in eine ander ist immer ein Verlust verbunden, und da schaut der Wasserstoff gar nicht so toll aus. Die Akkus sowieso nicht.
 
Da ists doch sehr schlau, dass wir uns für den Ottomotor entschieden haben, der hat einen Wirkungsgrad von im Durchschnitt 20%, alternativ Dieselmotor im Teillastbetrieb mit 25%
 
Mit der Umwandlung einer Energieform in eine ander ist immer ein Verlust verbunden, und da schaut der Wasserstoff gar nicht so toll aus. Die Akkus sowieso nicht.
das stimmt, aber wenn man berücksichtigt, wie extrem präzise unsere stromversorgung (und zwar länderübergreifend) funktioniert, die keinerlei schwankungen tolerieren kann, dann weiß man, dass es viele "leerzeiten" gibt, in denen weder wind- noch solaranlagen eingespeist werden kann, weil entweder gerade genug energie vorhanden ist oder zb zuviel oder zuwenig wind weht. und darin liegt auch potential zur erzeugung von wasserstoff, denn dadurch kann man energie speichern und die anlagen könnten rund um die uhr "grünen" wssserstoff produzieren...
 
noch ein bisserl was zum thema e-mobilität, auch wenn jeder das so liest bzw versteht, wie er/sie es möchte...😉

"Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.

Das Ergebnis:
„Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.

In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“

Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz.
Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.
330 dieser Schiffe gebe es aktuell.
15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen.
Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen....

„Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.

Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel.
Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat.
Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.

Und das weiß die Autoindustrie nicht?

„Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“

Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.

„Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken.
„Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.

„Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !
„Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“

Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen.
1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit.
80 Millionen werden pro Jahr produziert.
Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.

Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.

„Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“

Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.
Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !

Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“.
„Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.

„Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium.
Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“

Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.

Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:
Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht,
ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.

Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz.
Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“

Diese Informationen lesen SIE ( und wir alle !) nicht in der westeuropäischen E-Motor-Jubel-Presse."
quelle liefern, bitte
 
tesla, einer der ganz großen seiner zunft👍, auch wenn sein ende ein eher trauriges war und einen großteil der lorbeeren der ebenfalls geniale edison geerntet hat.


:shy: Zumindest ein sehr bessesener Visionär, der sich da extrem reinsteigerte und auch nicht vor Versuchen mit 15 Millionen Volt Spannungen scheute, was sich nie wieder jemand traute, angeblich löste das dann später ein ganzes Kriegsschiff der Navy auf und wurde als "Philadelphia-Projekt" bekannt.

:unsure: Naujo, der gute Edison, heimste nur ein, weil der Nikola für ihn gearbeitet hat und von ihm bezahlt wurde, aber witzig seine Entwicklung des Elektrischen Stuhles für Hinrichtungen, als PR-Gag und um zu zeigen wie gefährlich Wechselstron ist.
 
Und da wir mit unserem Wissen auf dem Stand von 1905 sind brauchen wir uns auch keine weiteren Gedanken darüber machen.
Manche zumindest.

:schulterzuck:Wurde schon immer gemacht, nur kamen die nie wirklich an beim Volk und würden auch nie, erst jetzt per gesetzlichen Zwang.

Das stimmt so nicht ganz. Sogar Donald Ducks Großmutter Dorette Duck fuhr Anfang des 20. Jahrhunderts das elegante Modell von Detroit Electrics.

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:haha: Da sieht man wie lange da schon Probaganda betrieben wird.
 
:shy: Zumindest ein sehr bessesener Visionär, der sich da extrem reinsteigerte und auch nicht vor Versuchen mit 15 Millionen Volt Spannungen scheute, was sich nie wieder jemand traute, angeblich löste das dann später ein ganzes Kriegsschiff der Navy auf und wurde als "Philadelphia-Projekt" bekannt.

:unsure: Naujo, der gute Edison, heimste nur ein, weil der Nikola für ihn gearbeitet hat und von ihm bezahlt wurde, aber witzig seine Entwicklung des Elektrischen Stuhles für Hinrichtungen, als PR-Gag und um zu zeigen wie gefährlich Wechselstron ist.
tesla war ein visionär und auf seinem gebiet (elektrizität) einer der besten, wenn nicht der beste seiner zeit. edison war universeller und konnte ideen auch umsetzen und verwirklichen. mit seiner fixierung auf gleichstrom lag er aber gründlich daneben. so wie heute die akku auto fanboys...:lalala:
 
tesla war ein visionär und auf seinem gebiet (elektrizität) einer der besten, wenn nicht der beste seiner zeit. edison war universeller und konnte ideen auch umsetzen und verwirklichen. mit seiner fixierung auf gleichstrom lag er aber gründlich daneben. so wie heute die akku auto fanboys...:lalala:


Edison konnte auch nicht anders, er gründete die General Electric die es heute ja immer noch gibt und wie jeder Hersteller, war er ein bisserl verantwortlich für seine Produkte, Wechselstrom war damals noch so gefährlich, dass es Tote gab und jeder Angehörige hätte seinen Betrieb verklagen können.
Drum setzten er und seine Teilhaber lieber auf den sicheren Gleichstrom, alles andere hätten die Geldgeber und Investoren nicht zugelassen.

Tesla - wie mans nimmt, der ging volles Risiko und übertrieb seine Experimente gleich ins Extreme, weil besessen vom Strom und was der alles möglich macht, mit ein paar Milliarden Volt müßte man die ganze USA ohne Stromkabel elektrisch versorgen können, nur durch die Erdung alleine dachte er.......:verwirrt::shy:

:schulterzuck:Der "bessere" ist da relativ schwer zu sagen, Edison schaute auf Sicherheit, Tesla nahm auch Tote in Kauf, seine Strahlenkanone ist heute noch immer unter Verschluß, sie soll so gut funktioniert haben, dass die eigenen Reihen gleich mitgrillt und nicht einmal im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde........quasi der Prototyp vom Dark Vaders Todesstern.

:lalala: Auf seiner Farm und privat hantierte er bereits mit bis zu 15 Millionen Volt, kein Mensch weiß, was er da alles anstellte als ihn das Militär anstellte und machen lies.....:unsicher: aber das selbst Die, die Finger von der Hochspannung liessen seitdem und lieber doch die Atombombe bauten, sagt eh schon genug aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst es nicht glauben, aber Detroit Electrics hat tatsächlich schon vor mehr als 100 Jahren ein E - Auto auf den Markt gebracht.



;) E-Autos gibt es sogar schon seit 1832, ab 1910 waren's schon wieder veraltet, Dampfwagen musstest lange vorheizen, E-Autos lange laden, nur den Benziner konntest spontan betanken und sofort starten, quasi innerhalb einer Minute fahrbereit gewesen:


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Um 1900 gibt es mehr E-Autos als Benziner
Erst kam der Stromer, dann der Benziner – und lange davor der Dampfwagen. Den Anfang macht 1769 Nicholas Cugnot mit einer Artilleriezugmaschine. Sie nutzt als Brennmaterial Holz, Kohle oder Koks. Um 1900 sieht die Situation so aus: 40 Prozent aller Automobile werden mit Dampf, 38 Prozent mit Elektroantrieb und nur 22 Prozent mit Benzin betrieben. www.incharge.vattenfall.de/wissens-hub
 
Die Frage ist, bracht eine elektrisches Mopedauto in Wien ein Parkpickerl?
 
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