Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Mitglied #81571 schrieb:
beim boss of big blocks wirst z.b. fündig ... :up:

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aber wehe du eröffnest dann einen Thread "Warum sind die Treibstoffpreise so hoch?" oder "Ich fordere die Abschaffung der CO2-Steuer"

Welche unrichtigen Autos bist denn schon gefahren?
 
Mitglied #81571 schrieb:
nö, nö, nö ... :nono:
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na wart ma mal ab ...
Mitglied #81571 schrieb:
hyundai ioniq hybrid, gutes auto, aber das hybrid ist voll sinnlos. verbrauch 5,5 liter auf 100, für das brauch ich keinen hybrid, das kann jeder gleichartige diesel auch.
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na dann probier mal noch unrichtigere Autos aus ... ich hab so eein kleines Scheißerl E-Auto ... klar, hat nicht besonders viel Reichweite, für die Stadt aber super ... das fährt sich wie ein Gokart ... macht echt Spaß

durch die Berge fahr ich aber tatsächlich lieber mit dem schweren Diesel Allrader ... Gangschaltung... macht auch richtig Spaß... nur ... die meiste Zeit ist ein Auto halt Transportmittel und nicht Spaßerzeuger
 
Mitglied #525398 schrieb:
Ich habe erst gelesen, dass sie alte Akkus von Tesla und BMW getestet haben und die waren deutlich besser als erwartet, wird aber nicht bei allen Marken so sein und wenns einen mit einem Defekt erwischt ist der Schaden schon enorm.



Da hat man zumindest bei uns den Nachteil, dass es Orte gibt, da gibts keine öffentliche Ladestelle, nicht zu fassen wenn man dagegen Frankreich ansieht. Allerdings ists nur mein persönlicher Eindruck von den Regionen die ich besucht habe.
Bist du auf öffentliche Ladestellen angewiesen erweiterst du deine sozialen Kontakte erstaunlich schnell (das Thema hat man automatisch).
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ich war erst vor 3 Wochen bis mitten in Frankreich (von Wien bis Paris und zurück knappe 3000km) elektrisch unterwegs - ohne Probleme
 
Zitat:
Das hängt vom Fahrzeugtyp ab. Wir fahren zwei, das Model X war in der Anschaffung extrem teuer, kostet durch lebenslang kostenloses Laden fast nichts im Betrieb. Trotzdem Kosten, die ich für einen vergleichbaren Verbrenner nicht bereit gewesen wäre zu bezahlen. Gilt übrigens für die meisten Teslafahrer, das sind nicht die typischen Luxuswagenfahrer, sondern überwiegend „Überzeugungstäter“.

Einerseits wegen des geringeren Wertverlustes von e-Fahrzeugen, andererseits wegen der hervorragenden Ladeinfrastruktur und der ständigen kostenlosen Updates, die Tesla zur Verfügung stellt. Bsp. „autonomes Fahren“: tut er natürlich noch nicht, ist teilweise aber schon nah dran. Als Langstreckenfahrer sehr angenehm. Anfangs ging vieles noch nicht zufriedenstellend, mittlerweile macht der Wagen Überholmanöver fast selbständig, Spurhaltung im Baustellenbereich geht zu über 90 % ohne daß ich eingreifen muß. Die hohen Kosten sind auch der Entwicklung geschuldet, wie bei jeder neueren Technologie.

Der kleinere Wagen war mit 6 Monaten gebraucht (Ioniq) mit rd. 30.000 € noch vertretbar. Kosten auf 100 km kann ich schlecht schätzen, wir laden oft kostenlos während des Einkaufs beim Supermarkt, im Monat zahlen wir ungefähr 20 - 30 € bei ca. 1000 gefahrenen km. Ist im Betrieb deutlich preiswerter als der frühere Diesel, es fallen weniger Reparaturen, kein Ölwechsel usw. an.
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Wie schauts mit den Reifen aus, hab schon gehört das die teurer sind und die Laufleistung auch viel geringer ist?
 
Toyota gibt auf die Batterien des BZ4X eine Garantie von 10 Jahren oder 1 Million Km.
Das ist schon eine Ansage.

(Nachzulesen im Test der neuen AutoMotorSport)
 
Mitglied #505578 schrieb:
Wichtig ist eine gute Insassenversicherung :lehrer:
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wichtig ist, trotz Gokart oder Spaß in der Kurve ( egal ob 2 oder vier Räder und Antriebsart) vorausschauend, aufmerksam und im Zweifelsfall lieber defensiv zu fahren ... so reduziert sich das Risiko noch einmal erheblich... 🤷‍♀️
 

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