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Man kann wirklich sehr gut verdienen, ganz ohne AO anzubieten, viele Kunden wollen das - wie bereits erwähnt - selber nicht. Und auch von denen, die AO wollen, akzeptieren 99% der Kunden ein Nein und buchen einen trotzdem.
Auch ist Gesundheit Voraussetzung um Geld im Job verdienen zu können.
Aber ich gebe zu, dass ich nur aus der Sicht eines "privilegierten" Arbeitens berichten kann.
Entscheiden sie es selbst oder werden sie durch finanziellen Druck dazu gezwungen?
Ok wenn man das so subsumiert hört sich das ja so an als würde AO nur im Bereich der Zwangsprostitution bzw bei AnbieterInnen im low price Segment ein Thema sein.Sicher nicht. Eher ists so, dass der Kunde dann nicht canceln will und den Gummi halt in Kauf nimmt. So wie andere einen Termin durchziehen wenn die Frau ganz anders aussieht als erwartet.
De facto ficken aber auch viele Frauen die nicht monogam leben im nicht gewerblichen Umfeld AO. Was treibt diese zu AO da es dort ja nicht mal eine finanzielle Kompensation dafür gibt.
Nur wenn die Freier ohnehin nicht AO durchsetzen können bzw. trotzdem buchen wenn es der die Anbieterin nicht zulässt dann liegt es wohl daran dass die Risikoeinschätzung hier wohl nicht dem Gefahrenpotential entspricht.
So wie @Mitglied #125812 es schon ausgeführt hat gibt es immer ein Risiko bei Sex mit wechselnden PartnerInnen. Es ist halt die Frage wieviel Risiko man in Kauf nimmt.
Aufgrund der Vielzahl der Sexualkontake im Gewerblichen Bereich ist dort das Risiko halt unverhältnismäßig höher.
Würde man AO im gewerblichen Bereich verbieten dann würde das auf jeden Fall auch helfen das Overall Risiko von AO zu senken und wenn es eine gewerbliche AnbieterIn dann doch illegalerweise machen würde dann wäre wenigstens der Risikozuschlag höher.
LG sakura