Asia Asiatische Überalterung

Mandeläugige Schöne sind sie alle, jedoch ist zwischen Thais und China-Girls doch eine gröbere Unterscheidung zu treffen bitte, was sich aus der differenten Staats- und Verwaltungsform, Soziologie und nat. auch dem sozial und ökonomisch unterschiedlichen System ergibt - und vielleicht nicht nur daraus, aber da bin ich zu wenig bewandert. :)
 
Mandeläugige Schöne sind sie alle, jedoch ist zwischen Thais und China-Girls doch eine gröbere Unterscheidung zu treffen bitte, was sich aus der differenten Staats- und Verwaltungsform, Soziologie und nat. auch dem sozial und ökonomisch unterschiedlichen System ergibt - und vielleicht nicht nur daraus, aber da bin ich zu wenig bewandert. :)
würdest du uns bitte auch erläutern, welche unterschiede zwischen thais und chinesinnen denn "systembedingt" bestehen? ist jetzt nicht ironisch gemeint, interessiert mich wirklich!
 
Um auf die These von Miglied5 zurückzukomnen, so sehe ich schon einen Unterschied der Mentalität. Und da ist sicher der politische und staatliche Hintergrund massgeblich dafür verantwortlich.

Die chinesische Diktatur spiegelt sich in dem oft demütigen Gehaben der chinesischen Mädchen ... z. B. Schuhe zubinden, Erniedrigungen zu akzeptieren, keine Widerrede der Drache gegenüber, etc.

Die Thais hingegen, mit mehr Freiheiten aufgewachsen, wissen, dass man auch nicht alles akzeptieren muss ... und das kostet dann was. Sie entscheiden was sie wollen, brauchen nicht die Chefin dazu.
 
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würdest du uns bitte auch erläutern, welche unterschiede zwischen thais und chinesinnen denn "systembedingt" bestehen? ist jetzt nicht ironisch gemeint, interessiert mich wirklich!
Wenn man schon mehrere Thais und Chinesinnen kennengelernt hat, sei es für die unverbindliche Dauer einer halben Stunde, sei es für Wochen, Monate oder Jahre, stellt sich irgendwann die Frage des Vergleichs, die zwar kaum jemand mit wissenschaftlichem Ernst angehen wird, reizvoll ist sie aber dennoch, also unternehme ich den Versuch, in der Hoffnung, dass ein besserer Kenner der Materie sich findet, der meine Ausführungen gerne konkretisieren, korrigieren, gendertheoretisch dekonsturieren etc. darf.
Vorausschicken sollte man, dass die beiden Sphären nicht so getrennt sind, wie es von außen scheinen mag, gerade in Bangkok oder Phuket trifft man auf Schritt und Tritt auf chinesische Gesichter und Familiengeschichten, auch wenn diese Thai-Chinesinnen meistens seit Generationen nicht mehr mit China verbunden sind und auch die Sprache nicht mehr sprechen. Trotzdem mag man mit etwas gutem Willen ein paar Grundmuster erkennen: Die Thai-Chinesin ist womöglich eine Nuance intelligenter, beherrschter, im besten Fall charmanter, aber auch berechnender und alles in allem nicht so naturwüchsig wie die etwas dunklere Kollegin aus den fernen Provinzen. Es ist aber auch egal. Das Gros der Thais, die in die Fänge von uns Farangs geraten, sind ohnehin die Nachfahren von verschleppten Laotinnen, die bis zum Boom Pattayas in den Mu Baans des Isaans jahrhundertelang ein eintöniges und nicht sehr lukratives Dasein gefristet haben. Was für eine Verschwendung!
Was man über die Thaichinesin sagen kann, gilt in gleicher Weise für die Festlandchinesin, allerdings kommt dort noch ein politisch-geschichtliches Element dazu, die Erfahrung des Kommunismus, bzw. was man in China darunter versteht. Die einfachen Thaifrauen leben in einem geradezu archaischen gesellschaftlichen Konsens: Sie lieben – oder liebten bis vor kurzem – ihren König, sie sind religiös und kulturell gefestigt und ehren Vater und Mutter, während die Chinesin in ihrer Entwurzelung geradezu westlich anmutet. Sie glaubst an nichts und niemanden außer an die Macht des Geldes. Das schlägt sich auch in der Sphäre des Amourösen nieder. Sie ist eher submissiv als anschmiegsam, und es fällt ihr schwer, ihre Gleichgültigkeit zu überspielen. Man wird mit der Chinesin nicht so recht warm. Herzlichkeit, so sie überhaupt auftritt, wirkt oft gekünstelt. Chinesinnen stehen uns Westlern viel skeptischer gegenüber, es ist nicht leicht, mit ihnen ungezwungen zu sein, sich gesellig an einer Bar zu betrinken und Spaß zu haben. Sie sind in solchen Situationen reserviert, verschlossen, während das Barmädchen aus dem Isaan uns mit ihrer Fröhlichkeit das Herz wärmt wie ein uralter Whiskey. Ok, Geld und – noch mehr – Thong (Gold) lieben sie beide, aber vielleicht ist die Thai nicht immer sehr geschickt im Gebrauch, den sie davon macht, auch ist sie durch Gott- und Geisterglaube dazu angehalten, die Spuren des materiellen Glücks, das ihr widerfahren ist, durch Verschwendung und Großzügigkeit raschestmöglich zu verwischen. Die Thai lebt im Augenblick und lebt dem Genuss, und darin ist auch das Sexuelle eingeschlossen. Sie ist die Grille in der Fabel von La Fontaine, die Chinesin hingegen die Ameise.
Es sei aber nicht nur das Trennende hervorgehoben: Was Thai und Chinesin verbindet, heute mehr den je, ist die grenzenlose Liebe zu ihren Mobiltelefonen, die bei den Thais vielleicht noch einen Tick überschwenglicher ausfällt, man mutmaßt, dass dieses Land derzeit weltführend ist in der täglichen Zeitverschwendungshitparade mit Facebook, Line, Youtube, etc., und so wie die Technik uns alle graduell ähnlicher macht, so wird sie mit der Zeit auch die genannten Unterschiede vollständig abschleifen. Vorurteile und Gerede ich weiß, aber eben auch das, was ich in den paar Zeilen zu dem Thema beitragen kann.
 
......so wie die Technik uns alle graduell ähnlicher macht, so wird sie mit der Zeit auch die genannten Unterschiede vollständig abschleifen. Vorurteile und Gerede ich weiß, aber eben auch das, was ich in den paar Zeilen zu dem Thema beitragen kann.

danke für den obigen Aufsatz, in dem ich vieles finde, das ich bestätigen kann - sehr gut geschrieben:up:
 
Ein Pensionist, der in Thai lebt hat mir bei einem Heimaturlaub folgendes gesagt.

Hast a Geld, hast a Thai. Geld weg, Thai weg. Angeblich nicht nur fuer Farangs gueltig sondern auch fuer Thai Maenner.
 
Ein Pensionist, der in Thai lebt hat mir bei einem Heimaturlaub folgendes gesagt.

Hast a Geld, hast a Thai. Geld weg, Thai weg. Angeblich nicht nur fuer Farangs gueltig sondern auch fuer Thai Maenner.

Genau:

If you wanna see a Nakedei, dann fly to Thailand.

Zahlst du me cash, hupf I aus der Wäsch, so schiach kaunst goa net sein.
 
meiner erfahrung nach bleiben die jüngeren asiatinnen eher zuhause weil hier die lebensbedingungen schlechter werden, nicht nur das geld, österreich, ganz europa, ja der ganze westen ist am absteigenden ast, ich hatte nie probleme mit asiatinnen, aber ich bin auch kein durchschnittsösterreicher, ich passe von der mentalität auch mehr zum osten!
 
meine erfahrungen haben mich zu dem schluss geführt, dass thais und filippinas sich eher als prinzessinnen fühlen und die servicequalität umgekehrt proportional zu den preisvorstellungen ist. chinesinnen, koreanerinnen und vietnamesinnen bieten viel besseres service zu moderaten preisen, insbesondere, wenn man sie höflich und respektvoll behandelt. das schätzen sie besonders und bieten dann gfs und oftmals extras, die anderswo aufpreispflichtig wären. wie gesagt, meine persönliche erfahrung aus nunmehr über 20 jahren asia-paysex-konsum; vielfach in wien, aber auch (trotz des eingeschränkten angebotes) in oö.
 
"Höflichkeit und Respekt": Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Und BEIDES, bleibt hier leider sehr oft auf der Strecke. Wenn ich mir so manche Postings ansehe, denke ich mir oft, auf einem Viehmarkt in der Provinz zu sein.

Gut, ich habe mich aus dem paysex-Sektor gänzlich zurückgezogen. Eben weil mir der pekuiniäre Aspekt mittlerweile zuwider ist und ich andere, dichtere Werte bevorzuge. Ich weiß aber - aus eigener Erfahrung - dass der bezahlte Fick auch sehr notwendig sein kann. Aber für mich eben nicht mehr notwendig IST.

Ich habe für mich die Wandlung vom "cao pi" (ficken) zum "zuo ai"(liebe machen) vollzogen - und das beschert mit tausend mal mehr Befriedigung, ois nua deppat einibudan, in a geile Fut. Und da für mich jeder Spritzer einer orgasmologisch qualitativen Betrachtung bedarf, habe ich festgestellt, dass eben jenes herz- und hirnlose "ojankan", zwar akut positive Eigenschaften hat - aber keinerlei Tiefenwirkung für mich besitzt. Spritzn - und des woas. Halbe Stunde später - was war vorhin??????

Womit wir wieder beim Exterieur, Alter, etc wären: Meine Herzens-Chinesin ist - wie die meisten - nicht jung und "schön" ist sie auch nicht. Beide oft erwünschten Faktoren besitzen jedoch ein Ablaufdatum. Aber was für mich zählt: Wir begegnen einander auf Augenhöhe und die "Liebe" ist beiderseits unerwünscht "passiert". Parndorf ist ihr egal, das Kunsthistorische Museum aber besuchte sie schon, als sie in Traiskirchen war und die Fotos am Handy, sind Vorbild für spätere Kopien, da sie sehr gern - und talentiert - malt.

Und sie war eine Drache., erzählte mir von so manchen Kunden. Etwa jenem, der angeblich alle Studios anrief, um für Werbung die halbe Stunde um 40 Euro zu bekommen. Und von den vielen Besoffenen, die es eben an jenen zwei Faktoren mangeln ließen: Höflichkeit und Respekt.

Die "Überalterung" ist folglich für den kommunen Gogl ein vernachlässigbarer Fucktor: Jene Knuspermäuschen, die sich der geile feuchte Träumerprinz erwünscht, wird er nur in den Top-Lagen Bei jings finden, wo sie artgerecht von wohlhabenden Geschäftsleuten, als zweit- oder Drittfrauen gehalten werden.
 
Nun, Frage an die Experten:

Wie alt ist die älteste chinesische SW in Wien und wo arbeitet sie?
Ich würde gerne einmal was reifes und erfahrenes probieren.

Danke für eure Antworten.
 
knapp vor 60 sind viele, in der Regel Top Damen. Die arbeiten nicht nur fuer den Kunden, sondern auch fuer sich selbst. Da fragt Mann sich manchmal nachher, warum bekomme ich nicht das Honorar.

In der Pragerstrasse die Drache Li Si zb.Wennst lang suchst in den Beitraegen findest Ihr Geburtsdamen. Die Deuterei war Ihr zu bloed, hier angemeldet und Ihren Purzeltag bekanntgegeben.
Kannst auch in die Haslinger gehen. Die welche dort aelter ausschaut ist die Juengere.
Auch in der Antonigasse die 2 Cousinen, beide haben die 5 vorne. Da ist aber die atraktivere die Juengere, aber nicht viel.

Zum Probieren zum Anfang reichts.
 
Coco (Trogergasse und dann Kontakthof) war damals eine sehr junge als sie anfing, wobei jung ist sie immer noch knappe 30, aber leider immer noch in der Heimat was mich nicht wundert. Und dennoch sehr schade.
 
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