Asia Asiatische Überalterung

Uebrigends, die meiste Kohle wird durch Boten nach Luxenburg gebracht. Die dortige Chinabank macht den Rest zur Heinreise nach China.
 
Dies hat mir eine China Dame erzaehlt die aus einem Studio ausgeheiratet wurde und derzeit Hausfrau ist.
3 Jahre ist die Heirat her. Der Mann hat Kohle genug, Altersunterschied 27 Jahre. Sie passt auf dass er nicht Bloedheiten macht.
 
Natürlich ! Asiaspezialist! Aber alles weißt du auch nicht! und ich weiß das nicht von einen kollegen oder irgendwe

Ich glaube das auch du nicht alles weist.
Jedenfalls, ist zwar schon paar jährchen her kannte ich genug die in Casinos anzutreffen waren. Da gabs ein chinapuff im 4.bez, da hab ich im separee mit drn Ladys Poker gespielt.
Soviel zu dem, sie schicken alles nach Hause.
 
Ja klar, sind alkes brave Damen.
Das mit den paar jahren, das ist daher da ich nicht mehr oder nur selten in casinos gehe da ich meist online spiele. Ich glaube nicht das sich viel geändert hat da die Spielsucht bei Asiaten sehr gross ist.
 
OMG, der Arme. Da ist er aber ganz schön gestraft :(

Seh ich anders:D:
So lange er sie damit beschäftigt, auf ihn aufzupassen, kommt sie nicht auf die Idee oder hat keine Zeit, alte Bräuche wiederum aufleben zu lassen ... ...
"Spannend" aber ist so eine Beziehung, wenn sie mehr sein soll als nur ein "Daseins-Titel", allemal ...:happy::happy::happy:
 
@Mitglied #249820
ja das war ein thai studio, mir fällt der Name nicht mehr an. Es waren vereinzelt auch Danen aus China anzutreffen. Das war in der nähe von der Kleinen Neugassr
 
Fakt ist, daß wir Langnasen NIEMALS alles über die Chinadamen wissen, niemand von uns.

Ja, das stimmt sicher.
Aber auch, weil halt Chinadame nicht gleich Chinadame ist. Wie ich schon mal sarkastisch bemerkt habe, "kennst du eine, kennst du sie alle" ist halt ein bißchen zu naiv ...
Klappt ja nicht mal für die zahlenmäßig viel viel weniger seienden Ösinnen... Oder man probiere übungshalber den Satz, "Die Österreicherin trägt gerne Dirndl." Es gibt genug, die dir bei dem Satz mit dem nassen Fetzen kommen ... ... :D
 
Zur asiatischen Überalterung in Wien kann ich leider nicht viel beitragen, aber vielleicht zur permanenten Lügnerei und Geheimniskrämerei.

Nämlich folgende Theorie:

Die meisten Chinesinnen hier in dem Gewerbe sind ja in den 60er- und 70er-Jahren geboren. Daheim will sie keiner mehr ab 30 haben und wir Westler finden sie auch über 40 noch sehr hübsch. Darüber hinaus sind sie ausgesprochen serviceorientiert und gastfreundlich.

Dass sie bei Sämtlichem lügen und ein Geheimnis daraus machen, kann mit ihrer Kindheit in Zeiten von Mao Tse-tung zusammenhängen. Eigentlich bin ich mir sogar relativ sicher, dass eine Korrelation besteht.

Oftmals zu sehr die Wahrheit zu sagen, konnte unter Mao Folter oder Tod bedeuten. Deshalb hat sich das in den Köpfen so sehr festgesetzt und sogar vererbt, dass man lieber die Wahrheit ausschmückt oder gar bei völlig unwichtigen Dingen des Lebens lieber lügt. Beispielsweise sagt ein Chinese vom Hörensagen "wir gehen spazieren", statt dass er "wir gehen demonstrieren" von sich gibt.

Im Westen müssen wir erst damit zurechtkommen. Ich glaube daher, es handelt sich dabei um keine schlechten Charakterzüge per se.
 
an Deiner Theorie könnte durchaus was dran sein. Denn oft genug wundere ich mich, bezüglich welcher unbedeutenden Kleinigkeiten und Banalitäten sie lügen, wo sie genau so gut auch die Wahrheit sagen könnten.
 
Sorry, aber ich denke, das erfüllt vielleicht einenTeilaspekt noch dazu. Kann sein. Aber ausschlaggebend ist schon die chinesische Höflichkeit.
Auch im Geschäftsleben wird dir niemals ein Chinese sagen, "das geht so nicht", oder "das kann ich nicht machen" ... etc. "nein" oder"nicht" gibt es in der chinesischen Geschäftssprache nicht und wenn du dich selber dessen befleißigst, bist aus dem Geschäft draußen ehe du weißt wie dir geschieht.

Ich habe sagen hören (und nachgelesen), wenn du hörst, "mmh, das ist aber eine interessanter Vorschlag", kannst schon einpacken und nach Hause fahren...
Man will seinem Geschäftspartner, egal auf welcher Ebene, einfach nichts schlechtes ins Gesicht sagen müssen, und daher kommt das zustande, was wir Langnasen eben laut unserer Erziehung ( falls wir noch welche genossen haben) als "Lüge" bezeichnen.

Oft kommt eben auch noch dazu, dass unsere lieben Mandeläugigen eigentlich gar nichts sagen, wir aber in unserer Überzeugung verharren und der fälschlichen Meinung aufsitzen, "wer schweigt, stimmt zu". Ein an sich juristischer Grundsatz, der bei weitem nicht überall unreflektiert angewedet werden darf!
Würden wir dann das Gespräch sezieren, kämen wir darauf, unsere Schöne hat und weder zugestimmt, noch verneint, dementiert, was auch immer; sie hat einfach gar nichts hiezu gesagt, nur wir in unserem alles überrstrahlenden Selbstbewußtsein haben einfach kein entschiedenes "Nein" vernommen und sind daher vom - eh selbstverständlichen, weil uns schmeichelnden - "Ja" ausgegangen...

Dass man grundsätzlich von Spitzeln sich umgeben wähnt und daher möglichst wenig konkret Fassbares äußert, das mag noch "erschwerend" dazu kommen, darin gebe ich Recht. Doch man muss schon die China-Mentalität auch in Richtung ihrer höflichen Ausdrucksformen ins Treffen führen.
 
Darunter leidet jedoch die Authentizität. Es war einmal von einer nach China ausgewanderten Europäerin zu lesen, die mit der dortigen Höflichkeit konfrontiert war. Die Frauen stickten gemeinsam. Noch bevor sie die Nadel ansetzte, sagte eine Chinesin zu ihr aus Höflichkeit, dass sie das wunderbar mache. Hier würde solch eine Aussage vielleicht das Gegenteil bewirken und wir kämen uns veralbert vor.
 
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