ausgefallene fetisch/bzw. wie kam euer fetisch zustande?

des weiteren glaube ich ja, dass ich noch nicht alles entdeckt habe was mir gefällt...ich komme im laufe der zeit auf immer mehr drauf. bin aber auch ein sehr neugieriger, verspielter mensch mit ausgeprägter dunkler seite...:oops:

hmmmmm...

glaubst du, dass man auf manche fetisch noch "draufkommen" kann? hmmmm...ich weiss nicht. ich weiss über meine fetisch sehr gut bescheid.


:DD eiskalt erwischt :aetsch:
 
:haha: stimmt- eiskalt:haha:
never say never-oder?
wie gesagt- ich kenne meine fetisch, bin aber trotzdem noch am austesten was es NOCH geben könnte. bis jetzt hab ich allerdings nichts entdeckt was mich noch wirkich begesiert hat über einen längeren zeitraum (einiges waren dann doch eher nur strohfeuer...).
 
@Devilrider,

was Du dort beschrieben hast, liest sich erotisch. Ich habe soetwas, aus mit Hilfe von Geräten noch nie gesehen, weder noch selbst ausgeübt. Aber da ich auf NS stehe, gibt es schon Vorstellungen, die ubertragbar waren. Also zu sehen, wie Brüste naja -spenden- - das hört sich schon irgendwie... Nicht schlecht an...

Was Du weiteres schreibst: Das Deine Partnerin verstorben ist, tut mir entsetzlich leid! Glaube mir das bitte!

@Mariella,

"dunkle Seite"? - naja, was ist dunkel? was ist hell bzw. im übertragenen Sinne - "normal"? Ich finde mich, meine Fetishe eigentlich ganz normal, kenne aber genug, die würden nicht "nur Naserümpfen", wussten sie sie. Also einem großen Teil meiner Fan sollte mein NS Fetish besser nicht bekannt werden... Der andere wäre zwar auch für mich nicht angenehm, aber man würde mich nur als "verrückter Kerl" einordnen. Für NS und vor meiner Frau auf die Knie zu Fallen, sie beim Rollenspiel anzuflehen, das sie mich küsst, ich manchmal von Ablehnung ihrerseits fast zum Höhepunkt komme, sie dann das letzte Fehlende noch beliebig langsam schnell mit ihrer Macht über mich herbeiführen kann, also bei meiner Fam wäre ich danach unten durch.

Vielleicht nennt man es ja "dunkel" in dem Moment, wenn es zu "Übergriffen" - gewollten Übergriffen - beim sexuellen Akt kommt. Beispiele: Würgen. Du sagst ja selbst, das dies NUR mit bestimmten Personen in Frage kommt...

Auch ich bin der Ansicht, das sich Fetishe weiterentwickeln können. sich vertiefen. Übergänge zu anderen Fetishes oder Parallelen werden können. Bei mir könnte man SF als Übergang zu Lust auf starke Dominanz meiner Partnerin (Frau) gegenüber Mir wiederum beschreiben.

Wir testen gerade auch auf bestimmten Gebiet unsere Grenzen aus... Dabei fallen mir dann so Schlüsselworte und Handlungsweisen z.B. Tonlagen...auf, auf die ich sehr empfindlich zu reagieren scheine.
 
es sind die nuancen die manchmal einen fetisch definieren. eine tonlage, eine kleine (unbedachte)geste, ein geruch, ...
 
Fetisch ist letztendlich alles was einen menschen geil werden läßt und dazu führt das dieser mensch das - was auch immer das sein mag - immer wieder mal ausleben/genießen/praktizieren möchte.....und das kann eben alles mögliche sein...
 
es sind die nuancen die manchmal einen fetisch definieren. eine tonlage, eine kleine (unbedachte)geste, ein geruch, ...

"Eine kleine unbedachte Geste" - Ein mit einer bestimmten Tonlage untermaltes 'Ausgesprochenes'...


Fetisch ist letztendlich alles was einen menschen geil werden läßt und dazu führt das dieser mensch das - was auch immer das sein mag - immer wieder mal ausleben/genießen/praktizieren möchte.....und das kann eben alles mögliche sein...

"was auch immer das sein mag - immer wieder mal ausleben/genießen/praktizieren möchte..."


Genau DAS ist es! Ich weiß aber nicht, ob es ein Fetish ist, wenn man beispielsweise möchte, das seine Partnerin extrem dominant wird, und einem die kalte Schulter zeigt, danach mit anderen Typen flirtet und man ist praktisch Sklave seiner Frau. Ist es ein "Fetish" - abgelehnt zu werden und - darinbegründet - seine Frau auf Knien anzuflehen, das sie sich sexuellen handlungen hingibt?

Wenn JA, WAS für ein Fetish wäre das? Unterlegenheitsfetish, Dominanzfetish? Die Ränder sind zu "verschwommen" um es eindeutig sagen zu lassen. Dann möcht ich nochmal auf diese "Tonlage" zurückkommen, die Mariella, Du auch angesprochen hast: Es würde, selbst dann, wäre die darauffolgende Handlung absolut identisch, nicht dasselbe sein, würde sie mit anderem Tonfall ausgesprochen...

Wie schon gestern geschrieben, probieren meine Frau und ich gerade auch ein paar Dominanz-Szenarien aus. Heute Abend hat sie sich beispielsweise, statt wie geplant seit Dienstag, mit mir Essen zu gehen mit einer Freundin zur Disco verabredet und mit "eben DIESEM Tonfall" angekündigt, das sie lieber mit ihrer Freundin weggehen wird, ich NICHTS dagegen tun könne außer ihre Wünsche zu akzeptieren und das ich nicht warten soll, es könne spät werden. Und, sollte sie Jemand ansprechen, sie auf mich nicht die geringste Rücksicht nehmen wird, das macht, was sie möchte...

- Das hat bei mir schon wie eine Bombe eingeschlagen -

Nur, was für ein Fetish ist das wie schon angesprochen, dann? Einer, der aus vielen besteht? Eine Mischung aus SF, aus Dominanz, Erotik, Rollenspiel. Ich liebe es, wenn sie mir erzählt, was sie mit Expartnern für Dinge probiert hat... Und spüre, das sie davon, vom Erzählen wuschig wird - sie natürlich auch darum weiß, das es sehr ungewöhnlich ist, das ein Partner sowas wissen möchte, andere, würde ihnen deren Partnerin sowas erzählen, sicher gekränkt sein würden.
Würde ICH vielleicht selbst, also gekränkt sein - würde sie es "einfach SO" machen. Aber mit dieser Ankündigung...
 
TJ77 für deinen fetisch gibt es schon eine konkrete bezeichnung die auch im internet oft zu finden ist und zwar "cuckold". google den begriff halt mal. auf wikipedia ist das auch relativ gut beschrieben was cuckold bedeutet....
 
Bei mir sind es aber nur Ansätze, die ich da heil finde. Für die gesamte Palette des Cuckoldings kann ich mich definitiv nicht begeistern.
Man hat mir auch schon mal gesagt, das es Klassifizierungen gibt.
Dennoch sind einige davon und nicht nur davon schnittfest abgegrenzt, andere haben Übergänge zu anderen Fetishes.
Manchmal denke ich, vielleicht sogar öfter als hier grade zugegeben: ich hab mehr Fetishes, als sich bei einem Menschen manifestieren können, die sonderliche Traumatas durchlebt haben.
Was ist beispielsweise Dirty Talking für eine Sache?
Vermutlich gibt es auch dort Klassifizierungen, Einteilungen in Gruppen und Stärke Ausprägung. Ich kann sagen, das mir gewisse Dinge gefallen. Aber nicht quer-Beet. Und wurde man Worte klassifizieren:
leicht - schwer - hart wird ich mich als erste bis zweite einordnen. Aber zu 60 Prozent, sagen wir mal zu Gruppe 1 bzw. "leicht". Dennoch bin ich überzeugt, das mir auch eine oder andere Phrase aus Gruppe 3 bzw. "hart" gefallen könnten.
Gestern war's auch nicht das, das meine Frau zum Rummachen only weggefahren ist... Es bereitet mir irgendwie absolute Nervenschneiderei, wenn sie mir ihre Macht demonstriert. Doch ist schon ein extrem komplizierter Klumpatsch ineinander verdrillter Fetishe bei mir...
Merk ich an mir selbst. Ich frag meine Frau oft, ob sie mich noch nicht verrückt erklären lassen will...
Sie meint, SOOO schlimm sei es noch nicht... Necken tut sie selbst sehr gerne, so das sich manche meiner Wünsche mit ihren Neigungen kompensieren...
 
ist man denn als cuckold gar nicht eifersüchtig oder hadert man da nicht manchmal damit?
 
Wie schon gesagt ist es eine komplizierte, scschwierig erklärbare Mischung aus unterschiedlichen Neigungen. Einiges, was ich meine Fetishes, meine heutigen Fetishes nenne, sind Resultate aus Vergangenheiten. Ich war nie ein Macho, eher ruhiger und besonnen. ABER ich war auch nicht der typische "NERD".
Somit habe ich einige, teils auch unschöne Erlebnisse mit Frauen gehabt, Naja, hält das man mich als langweilig eingestuft hatte. Oder als furchtbar kompliziert. Und wenn es Mühe bereitet, einen Menschen verstehen zu können, dann wird das manchen Menschen halt zuviel. Diese waren teils meine Exfreundin und aus meinem ehemaligen Freundeskreis. Für Gutheit wurde ich ausgenutzt.

Hier komme ich dann zu meiner eigentlichen Erklärung dieses allen:

Meine Vorlieben konnte ich nicht so ohne weiteres Erzählen. Ich dachte, man wird mich lediglich auslachen. Doch sprach ein Erlebnis, das ich als wirkliches Schlüsselerlebnis bezeichnen kann, dafür, das es vielleicht doch nicht so sein muss. Das war im Urlaub vor etwa 21 Jahren. Ich gestand einer jungen Frau das erste mal überhaupt in meinem Leben, das ich etwas "besonderes", was andere nicht unbedingt mögen, im Gegenteil, sehr liebe.
Später habe ich es meiner ersten Freundin gegenüber gestanden, sie verriet es jedem, den sie kannte. Was für mich sehr unangenehm war.
Doch auch dann, als sie mir fremdging, habe ich es vergeben, insgeheim trug ich einen Kampf mit mir selbst aus:
Schwer getroffen, dennoch spürte ich unerklärliches, keine rasende Wut, wie wohl die meisten in solchem Moment empfinden würden, sofort Vorhaben werden, wahrscheinlich, die Beziehung zu beenden - Nein - es war wie Sympathie. Verletzt hat mich viel mehr, das sie es heimlich machte.
Nicht die Sache selbst.
Vielleicht einzig und alleine Selbstschutz? Eine ihrer Freundinnen hatte mich noch gerne "aufgezogen", ich hätte oft das Gefühl, das sie mich nur geilmachen und dann abblitzen lassen wollte.
Und auch dies - die Erinnerungen daran, Vorstellungen, diese Gedanken weiterzuspinnen, liessen mich Erregung verspüren.
Meine Frau sagte mir von ganz zu Anfang an, das sie flirtet und ob ich damit leben kann.
Und ich wünschte es mir fast.
Dann sagte ich ihr irgendwann total in Trance, als ich sah, wie sie zuließ, das ihr in einem Nachtclub jemand die Oberschenkel streichelte, ob sie gerne Sex gehabt hätte.
Seitdem gefällt es mir, wenn sie mir ganz bewusst und mit Absicht fremdgeht. Ich finde es heil, wenn sie Macht über mich ausübt. Mir würde sie keine Flirts erlauben - ich aber auch keine wollen.

Eifersucht - Ich bin auf jeden Fall eifersüchtig! Aber zu 100%(!)
Nur glaube ich ist Eifersucht ein sehr sehr schmaler Grad: Der zwischen Abneigung - und durch die Situation und grenzenlose Liebe zu der Person freigepresste Lust!
In unseren Rollenspielen kündigt sie mir gar an, das "es" sie bald wieder überkommen, und sie mir fremdgehen wird. Erzählt mir detailliert, welche Stellungen sie probiert hat, oder sie lädt ihren Stecher gar zu uns ein.

Warum ich sage, das ich nicht weiss, ob ich zur Gänze Cuckolding-behaftet bin, das meist auch von diesen Demütigungen seitens des anderen Partners der Freundin oder Frau zu erfahren gewünscht wird. Das ist bei mir absolut und definitiv NICHT so.
Es ist irgendwie der Wunsch, dem Flair einer super-sexy erotischen und sehr attraktiv - ladyhaft auftretenden Jungen Frau hörig zu sein, und ihr alles zu erlauben.
Meine Frau nutzt das nicht aus, obwohl sie ganz leicht könnte. Sie geht darauf ein, spielt mir ihre frivole Seite in Rollenspielen hautnah vor. Sagt intimste Dinge, vermischt sie mit provokationen, ähnlichen wie ich im ersten Teil dieses Textes von der Freundin meiner Ex erzählte.
Auch die Freundin meiner Frau weiß von meinen Fetishes. Sie finden es unheimlich reizend, soviel Respekt zu Frauen von Seiten eines Mannes zu sehen.

Es gibt wirklich Momente, da reizt meine Frau mich wirklich bis zum Maximum: "stell Dir mal vor, ich werde nicht von Dir, sondern von ihm schwanger... Müsstest Du Dir dann einen rubbeln?"
Aber dann treibt es mich im nächsten Moment schon zu ungeahnten Kräften und uns beide zum Beinahe-Zerbersten" :oops: :oops:
 
ich könnte mir vorstellen daß es gerade diese mischung aus eifersucht empfinden und gedemütigt werden ist was einen sogenannten cuckold geil werden läßt....
 
puh- also ich weiss nicht.
körperliche schmerzen: ok, ist für mich auszuhalten
seelische schmerzen: nein, die würde ich nicht gut verkraften...
 
ich selbst bin kein cuckold, kann diesen fetisch auch nicht nachempfinden, denke mir aber schon daß so ein cuckold auf seelische schmerzen steht und ihn das aufgeilt so zu empfinden, hier sieht man wieder einmal wie vielschichtig und weitläufig fetisch ist...
 
Nur wie kommt es zu dieser Entwicklung und was sorgt für ihre Beständigkeit? Also, das es also grundsätzlich nurnoch frivol-erotisch empfunden wird, wenn die Frau so richtig schön frech und sehr dominant ist? Demütigen könnte "Frau" auch mit blossen Beschimpfungen anrichten... Ich fände dies wenig toll. Bei mir persönlich ist es so, das es bis zum wirklich ALLES-klärenden Gespräch lange brauchte. Habe immer in bestimmte Richtungen angespielt, meine Frau hat nie auch nur einen meiner Fetishe als schockierend empfunden, wofür ich ihr für ewig dankbar sein werde.
Dazu kommt, das ich diesen bestimmten "Stil" fühlen muss bei einer Frau, wie ich ihn hält in meiner Frau fand. Doch darf er auch nicht übertrieben sein, dadurch unreell wirken.
Ich finde es einfach extrem geil, wenn ich Sie bei unseren Spielchen anbetteln muss, damit sie mich küsst. Oder sie mich zuerst Dinge im Haushalt tätigen lässt (würde ich natürlich auch so tun) - dennoch - spielt sie mit dem, was mich so fesselt bei ihr, sagt, "wenn Du das nicht bis nachher hast, dann wird ich halt die Register ziehen und es vor Deinen Augen mit einem anderen treiben... Mal sehen, ob Du es das nächste Mal schneller kannst... Und ob überhaupt... Solche Frauen wie ich sind halt einen gewissen Standard gewohnt! Da können kleine Jungs schnell dran versagen..."
Dann bedankt sie sich aber allerherzlichsten bei mir, sagt mir, das sie mich liebt, bevor wir weitermachen... Als ob es ihr ein unsagbar grosses Bedürfnis sei, das ich sie grundsätzlich richtig verstehe. Sie sagte mir oft, das, wenn ich irgendwann nicht mehr Wolle, das sie flirtet, versucht, aufzuhören. Oft sag ich, sie soll sich mit ihrer Freundin einen supergeilen Tag oder Abend machen.
Draussen lassen wir uns in reellen Umfeldern den Fetish nie anmerken.
Das einzige vielleicht, das sie auch draussen auf meinen SF eingeht.

Damals, nachdem meine Ex in etwa das gleiche, jedoch heimlich tat, wünschte ich mir zeitweilig mal eine total total superharmlose Freundin. Doch ich weiß und das schon länger, das weder ich sie, noch sie mich wahrscheinlich glücklich gemacht hätte. Mit meiner Frau habe ich auch nicht selten "braven" Sex und viel Zärtlichkeiten, aber die "andere" diese machtvolle mystisch-magische Seite der mich total beherrschen und mich vollkommen dominierenden Diva, deren Füsse ich küssen muss, ich einfach nur benutzt werden möchte, die brauche ich auch.

Ist es vielleicht eine Art wie Selbstheilung, oder der Versuch davon? Meine damalige Freundin hat mich, als sie mich "betrog" - schon nicht mehr geliebt - eigentlich wünsche ich mir ähnliche Dinge ja nun von meiner Frau. Allerdings fühle ich ihre Liebe. Als ob es ein Versuch wäre, das die liebende Person mit exakt denselben Handlungen schlechte, aus anderen Beziehungen im Gedächtnis verbliebene Erinnerungen tilgt und mit Liebe ersetzt.
Und dieses "Wechselspiel" ist eine richtige Droge. Man will es einfach...
 
puh- also ich weiss nicht.
körperliche schmerzen: ok, ist für mich auszuhalten
seelische schmerzen: nein, die würde ich nicht gut verkraften...

Es ist kein schmerz, Mariella. In diesem Moment nicht! Es ist einfach nur ein Rollenspiel! Und ein Rollenspiel kann man NUR mit einem Partner, Partnerin geniessen können, dem man wirklich zutiefst vertraut. Eben sonst passiert genau DAS, was Du ansprichst: Es wird seelischer Schmerz daraus...
Wenn es verkehrt gemacht wird, kann dieser wirklich dann alle Erwartungen sprengen - möglicherweise gar eine Beziehung zumindest gefährden...
 
Hi TJ77
Ich kann dich gut verstehen denn ich hatte lange Zeit ein vergleichbares Erlebnis. Meine Freundin war in Stuttgart im horizontalen Gewerbe tätig. Ich wage zu behaupten, dass sie zu den besten in der Sparte "devot und Sklavin" gehört hat. Meine Aufgabe war Beschützer, ich saß im Nebenzimmer und mußte einschreiten wenn einer das vereinbarte Codewort zum stoppen seiner perversen Attacke nicht befolgen wollte. Damals guckte ich durch eine getarnte Öffnung in das Studio und mußte mit ansehen, wie sie geschlagen, gefoltert und gedemütigt wurde. Besonders schlimm ging es meist her, wenn Frauen mit dabei waren und wenn Männergruppen (sie war auch für Gangbang bekannt) in leicht angeheiterten Zustand auftraten. Sie war echt veranlagt und ich wurde immer geil wenn ich sah wie sie in ihren Höhepunkten durchgeschüttelt wurde. Vor Eifersucht und Zorn rannen mir manchmal die Tränen runter und ich schaute dem Treiben zu und onanierte. Wenn ich sie wieder einmal von Bock, Streckbank, Andreaskreuz oder aus sonstiger verschnürten oder gefesselten Position erlöste und ihre von den Fesseln abgestorbenen Gliedmaßen massierte, oder sie auf den Weg zum Bad unterstützen mußte, weil ihr die Knie nicht gehorchen wollten und zitterten, bat ich sie den Job aufzugeben. Geld hatten wir genug, darum ging's nicht, sie brauchte den Kick und dazu gehörte auch der Umstand, dass ich leideste. Nur zum Verständnis, ich war ein Muskelpaket und nicht zimperlich wenn's darum ging auch eine Gruppe in die Schranken zu weisen. Meiner Freundin gegenüber war ich hörig. Zwischen zwei Terminen half ich bei der Körperpflege, cremte sie ein, half beim ankleiden ob Latex, Leder oder Haremsbekleidung, sterilisierte und reinigte die div. Geräte, sexuell hielt sie mich mehr als kurz. Ab und an ließ sie sich von mir zärtlich lecken selten jedoch ficken. Nur wenn sie mit einem ihrer Stammkunden besonders lange sich abgab ihn zu besonderen Höchstleistungen anstachelte und sich sogar ausgiebig küssen ließ, wußte sie, dass mein Zorn so übermächtig dabei wurde, dass sie gleich im Anschluss so wie sie war von mir bedient wurde. Dafür habe ich gerne die unangenehmeren Zeiten in Kauf genommen.
 
Kleine Offtopic-Anmerkung:
Ich bin für dieses Thema hier wirklich sehr dankbar, denn es lehrt einen Menschen unheimlich viel von sich selbst! Mich persönlich faszinieren die Gründe, die dahinter stehen, vor allem. Schön und zugleich befreiend, es mitteilen zu können. Interesse zu wecken und selbst zu spüren. Leider muss man in seinem Umfeld genauestens drauf schauen, wem was erzählt wird. Alles, was Menschen nicht interessiert, sie aber auch nur nicht verstehen und nachvollziehen können, landet viel zu schnell in der "Schublade" 'pervers und krank'. Viele, so bin ich zur Überzeugung gelangt verpassen so vieles - weil sie sich, selbst aus Angst vor dritten womöglich, nicht freimachen können. Nicht mal in der heutigen Welt, wo alles gar im TV zu diskutieren erwünscht ist. :/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi TJ77
Ich kann dich gut verstehen denn ich hatte lange Zeit ein vergleichbares Erlebnis. Meine Freundin war in Stuttgart im horizontalen Gewerbe tätig. Ich wage zu behaupten, dass sie zu den besten in der Sparte "devot und Sklavin" gehört hat. Meine Aufgabe war Beschützer, ich saß im Nebenzimmer und mußte einschreiten wenn einer das vereinbarte Codewort zum stoppen seiner perversen Attacke nicht befolgen wollte. Damals guckte ich durch eine getarnte Öffnung in das Studio und mußte mit ansehen, wie sie geschlagen, gefoltert und gedemütigt wurde. Besonders schlimm ging es meist her, wenn Frauen mit dabei waren und wenn Männergruppen (sie war auch für Gangbang bekannt) in leicht angeheiterten Zustand auftraten. Sie war echt veranlagt und ich wurde immer geil wenn ich sah wie sie in ihren Höhepunkten durchgeschüttelt wurde. Vor Eifersucht und Zorn rannen mir manchmal die Tränen runter und ich schaute dem Treiben zu und onanierte. Wenn ich sie wieder einmal von Bock, Streckbank, Andreaskreuz oder aus sonstiger verschnürten oder gefesselten Position erlöste und ihre von den Fesseln abgestorbenen Gliedmaßen massierte, oder sie auf den Weg zum Bad unterstützen mußte, weil ihr die Knie nicht gehorchen wollten und zitterten, bat ich sie den Job aufzugeben. Geld hatten wir genug, darum ging's nicht, sie brauchte den Kick und dazu gehörte auch der Umstand, dass ich leideste. Nur zum Verständnis, ich war ein Muskelpaket und nicht zimperlich wenn's darum ging auch eine Gruppe in die Schranken zu weisen. Meiner Freundin gegenüber war ich hörig. Zwischen zwei Terminen half ich bei der Körperpflege, cremte sie ein, half beim ankleiden ob Latex, Leder oder Haremsbekleidung, sterilisierte und reinigte die div. Geräte, sexuell hielt sie mich mehr als kurz. Ab und an ließ sie sich von mir zärtlich lecken selten jedoch ficken. Nur wenn sie mit einem ihrer Stammkunden besonders lange sich abgab ihn zu besonderen Höchstleistungen anstachelte und sich sogar ausgiebig küssen ließ, wußte sie, dass mein Zorn so übermächtig dabei wurde, dass sie gleich im Anschluss so wie sie war von mir bedient wurde. Dafür habe ich gerne die unangenehmeren Zeiten in Kauf genommen.

Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum einmal ein Thema eröffnet gehabt - hierzu. Mich interessierte, wievielte Männer sich vorstellen könnten, eine Prostituierte zur Partnerin zu haben. Ich glaube, das ich es könnte. Auch wenn ich aus Deinen Worten dennoch Grossen Schmerz lese! Vielleicht wäre DIES doch dann eine Nummer zu groß für mich. Denn sehen, wie in meinem Fall meine Frau solche schmerzen erleiden muss, das ihr die Knie versagen, oder was Du mit ihren Handgelenken schreibst, mein Gott!
Ein früherer Bekannter war mit einer Prostituierten zusammen, er hat sie aus dem Millieu geholt, was mit ebenfalls Grossen Problemen verbunden war. Ich war so mit der einzige, dem er erstmals von ihrem Beruf erzählt hat. Sie wollte das nicht. Wir kannten sie alle, doch sie glaubte auch, das es direkt mit Vorurteilen losgeht, wenn davon überhaupt jemand erfährt. Es war eine Person, ich glaube vor einer hohen Politikerin hätte ich nicht den Respekt gehabt, wie ich damals vor ihr hatte. UND - vor dieser aussergewöhnlichen Beziehung. Oft höre ich von Leuten "Omann, wie kann man mit einer Frau zusammensein, die eine offene Beziehung hat,oder eine auf Fetishen aufgebaute, die keiner versteht, oder, gar als berufsmäßige Frau für käufliche Liebe..."
Ich verstehe es nicht, weil sie, diese Frau sich einfach von anderen Frauen keinen Deut unterschieden hat. Einen solchen Job zu haben, danach umschalten zu können und auch eine "normale" Beziehung zu haben, das stellt sich niemand mal einfach so vor!
Geschweige, kann soetwas.

@Poiuztre47,
Was ist aus Euch geworden? Du schreibst von Vergangenheit... Habt Ihr keinen Kontakt mehr?

Wenn ich Dein Erlebtes an mich stelle: ich hätte ihr auch alles erlaubt. Niemals hätte meine Liebe zu einer Frau ihr Gewerbe zerstören können. Und was Leute sagen/denken? Leute denken und sagen doch immer irgendwas...

Meiner Frau werde sich auch nie etwas abschlagen und verbieten wollen. Dazu wäre ich bei ihr auch garnicht fähig... Verbieten würde sie sich ohnehin nichts lassen ich müsste sie schon anbetteln... Dafür geniesse ich aber viel zu sehr, wenn sie sich so richtig heiß vergnügt... Habe sie gar schon gebeten, in einer Disco jemanden anzutanzen und sich dann den Auto-schlüssel bei mir zu erfragen :oops: sie meinte, sie wurde es viel mehr geniessen, wenn sie zuerst mich anfängt und dann einfach stehen lässt und mit dem anderen tanzt.
Oder ich ertragen muss, das ihr ein anderer ganz zärtlich zuerst die Oberschenkel streichelt und sie versucht noch sich dagegen zu wehren... Es nicht zuzulassen, wobei es nur ein Fiktiv-Wunsch sei - eigentlich will sie es, aber mir vor allem zeigen, wie machtlos ich bin, wenn sie es irgendwann nicht mehr aushält, der Fremde ihr den Slip beiseite streift, die letzten Versuche scheitern und sie langsam ihre wunderschönen Oberschenkel spreizen muss. Dann muss ich mitansehen, wie ihr Unterkörper seine Fingerspitzengefühl geniesst, siee neben mir sitzend in der lauten Disco beim ersten leisen stöhnen übertönt wird... Und sie mich schliesslich und endlich nach dem Auto-schlüssel fragt.
Als sie ihren Freund kennenlernte, bin ich die ersten Male, bis wir ihn und seine Absichten näher kannten auch immer mitgegangen. Jetzt treffen sie sich 3mal die Woche auch alleine. Sie macht mich vorher total scharf und lässt mich dann zurück... "Rächen" dafür darf ich mich dann oft am WE :oops:
Aber nur wenn ich alles so mache, wie sie mir sagt, das sie es so will.

Spiel mit dem Feuer im 'wahrsten Sinne des Wortes' anscheinend ;)
 
das problem hierbei: es ist gefährlich, wenn es jmd nicht wirklich professionell durchführt...
 
Zurück
Oben