Außen unschuldig, innerlich versaut

Mitglied #473397 schrieb:
und i kenn des gegenteil: de schaun bombe sus u liegn wiar a brettl im bett u olle 2min. kimmt: net so fest! laungsaumer! du liegst auf meine hoar! foisches loch!!!!😳
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Weil sie glauben, dass ihr gutes Aussehen vollkommen ausreichend ist.
Oft genug erlebt, die Hübschesten bzw die sich dafür halten, sind oft die arrogantesten
 
Mitglied #532160 schrieb:
Findet ihr, dass man Frauen die versautheit in irgendeiner Form „ansieht“? Welche Erfahrungen habt ihr bisher so gemacht?
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Also meine Erfahrung ist die, dass die stillsten Wasser auch am tiefsten sind.
Das heißt, Frauen, die an sich recht unscheinbar wirken, vielleicht sogar schüchtern und verschlossen, gehen beim Sex weitaus mehr ab als solche, die ein explizit sexy-aufreizenden Auftreten haben.
Ich habe mich, da ich diese Erfahrung wirklich schon oft gemacht habe, natürlich gefragt, warum das so ist. Und einer der Gründe ist sicher der, dass für Frauen, die ihre Lüsternheit oder ihre "Vorzüge" sozusagen recht offen zur Schau stellen, Sex etwas ganz Banales ist, eine Art Konsumartikel, und beim Sex ziehen sie dann halt irgendein Programm durch, während für jene unscheinbaren Frauen Sex etwas ganz Außerordentliches ist, nahe am Tabu, an der Sünde, und lassen sie sich dann doch darauf ein, so sind die Empfindungen, die sie dabei haben, eben ganz andere und viel heftigere.
Der Unterschied ist, wie im Hallenbad schwimmen zu gehen oder von einem Schiff mitten ins Meer zu springen. In beiden Fällen schwimmt man, aber was für ein Unterschied dennoch!
Meine Erfahrung ist einfach die: Eine Frau, die bei einer etwas anzüglicheren Bemerkung noch rot wird, ist ausgesprochen vielversprechend, diese geht beim Sex dann mit hoher Wahrscheinlichkeit so richtig ab, nachdem sie der Verführung erlegen ist. Während Frauen, die sich sozusagen auf dem Präsentierteller servieren, halt Sex praktizieren wie sonst eine Alltäglichkeit.
Zudem darf man nicht vergessen: Frauen, die sich entsprechend sexy präsentieren, wollen im Grunde oft nur eines, nämlich die begehrlichen Blicke der Männer auf sich lenken, weil sie daraus Selbstbewusstsein schöpfen. Aber das sagt noch lange nichts darüber aus, was sie dann im Bett draufhaben.
(Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.)
Allgemein gesagt: Je höher die Hürde, umso heftiger die Emotionen, in dem Fall die Lustgefühle.

Was hast Du denn, wenn ich fragen darf, umgekehrt für Erfahrungen gemacht? Bei Männern ist es doch nicht anders. Irgendwelche Gockeln haben doch auch nichts drauf (bzw. geben sich keinerlei Mühe), während die unscheinbaren Männer, kommen sie an eine Frau heran, sozusagen alles geben.
 
Mitglied #316675 schrieb:
Also meine Erfahrung ist die, dass die stillsten Wasser auch am tiefsten sind.
Das heißt, Frauen, die an sich recht unscheinbar wirken, vielleicht sogar schüchtern und verschlossen, gehen beim Sex weitaus mehr ab als solche, die ein explizit sexy-aufreizenden Auftreten haben.
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weitgehend plausible Theorie, wobei ich da dennoch eine Frage nachreichen möchte:
Sind dann wirklich ALLE Mauerblümchen heimliche Granaten (was mir unwahrscheinlich vorkommt) oder eher, und um damit auf die originale Frage zurückzukommen: Gibt es Details an denen man unter diesen schüchternen Exemplaren die echten "Nonnen" von den sehr wohl klar lustfähigen unterscheiden kann?
 

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