Außer Spesen nichts gewesen ........

Die Balten haben mit Recht wenig Verständnis für die Lage Griechenlands. Lettland ist im Gefolge der Wirtschaftskrise 2008 schwer unter die Räder gekommen, stand vor dem Staatsbankrott. Der wurde durch einen Kredit von IWF und EU abgewendet. Dafür musste Lettland harte Sparauflagen erfüllen. Gehälter um 20 - 30 % gekürzt (die waren zuvor schon niedriger als in Griechenland), Beamte entlassen und auch bei Spitälern und Schulen eingespart. Aber im Gegensatz zu den Griechen haben die Letten nie einen Schuldenschnitt gefordert. Sie haben die Kreditschuld längst beglichen.

"Wir jammern eben nicht so viel wie unsere EU - Partner im Süden", sagt eine Passantin in Riga. "Wir mussten alles auf Euro und Cent zurückzahlen, dasselbe erwarten wir von Griechenland."​

http://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20150709/281612419071706/TextView
 
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Die Balten haben mit Recht wenig Verständnis für die Lage Griechenlands
und die Russen warten auf die Gunst der Stunde......aber solange die NATO in Griechenland fest verankert ist, kann die griechische Politbande sich spielen. Griechenland wird im Extremfall von den Militärs wieder verwaltet. Denn ein Überschwappen der Serben und Griechen ins Putin-Reich wird wohl verhindert werden.
 
Zu den Russen haben die Balten auch eine völlig andere Einstellung als die Griechen. Sie misstrauen ihnen.
Serben, Griechen und Russen sind orthodoxe Christen und das hat größeren Einfluss als hierzulande, wo Religion keine Rolle mehr spielt.
Ich warte immer noch auf den sagenhaften Öl- und Gasboom, der in Griechenland angeblich ausbrechen soll. Aber wann?
 
Serben, Griechen und Russen sind orthodoxe Christen und das hat größeren Einfluss als hierzulande, wo Religion keine Rolle mehr spielt.

Auch wenn ich ebenfalls für die Trennung von Staat und Kirche bin: aber hat Religion nicht gerade in den ehem. kommunistischen Staaten eine Zeit lang keine Rolle mehr gespielt? Ein Garant für eine positive Entwicklung scheint das nicht unbedingt gewesen zu sein. :hmm:
 
als hierzulande, wo Religion keine Rolle mehr spielt.
hüte dich vor den Auswirkungen des IS!
hat Religion nicht gerade in den ehem. kommunistischen Staaten eine Zeit lang keine Rolle mehr gespielt?
Griechenland war ja kein Ostblockland wie Du weißt. Und Serbien war ein Teil des jugoslawischen blockfreien Tito-Regimes, wo sich die Russen auch nicht wirklich wohl fühlten. Gigantische Militärausgaben Serbiens (Jugoswlawiens) stürzten ja auch dieses Land in den Völkerkrieg, den zum Glück die NATO wieder beendete, denn sonst hätten wir schon den russischen Bären an der Adria.
 
Das war jetzt nicht auf Griechenland bezogen, sondern auf den angeblich negativen Einfluss von Religion auf den Staat. Der IS ist dabei ähnlich wie die Inquisition eine Extremausprägung, wie es der Terror unter Stalin auch war. Die ehemaligen kommunistischen Staaten mit ihrer Religionsabschaffung sind in diesem Zusammenhang nur ein Beispiel. Ich denke, dass wenn die Religion in den Hintergrund tritt, sich zumeist eine Ideologie an eben diese Stelle drängt, die nicht weniger bedenklich und manipulativ sein kann, womit wir wieder beim Sowjetsystem wären. Und jedem System, auch dem unsrigen, liegt im Endeffekt eine Ideologie zugrunde. :schulterzuck:

Ist jetzt wohl etwas offtopic, da es nicht mehr explizit um Griechenland, sondern um die allg. Rolle der Religion, die gogolores angesprochen hat, geht.
 
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Auch wenn ich ebenfalls für die Trennung von Staat und Kirche bin: aber hat Religion nicht gerade in den ehem. kommunistischen Staaten eine Zeit lang keine Rolle mehr gespielt?

Mit "keine Rolle mehr spielen" habe ich vor allem gemeint, dass bei uns nicht mehr das große Solidaritätsgefühl zwischen den Katholiken besteht. Daher spielt (jedenfalls für mich) auch der Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten keine entscheidende Rolle mehr.

Die Beziehung zwischen den orthodoxen Griechen, Serben und Russen wird sicher auch vom religiösen Aspekt beeinflusst. Aber sicher spielen da auch andere Interessen hinein. Den Russen käme es sicher zupass, könnten sie einen Keil zwischen EU - Länder treiben oder den EU - Beitritt Serbiens torpedieren. Und die Griechen wiederum würden wohl nach jedem Strohhalm greifen, der ihnen eine Sanierung ohne Sparkurs ermöglicht. Aber so großzügig wird auch Zar Wladimir nicht sein.

Und Serbien war ein Teil des jugoslawischen blockfreien Tito-Regimes, wo sich die Russen auch nicht wirklich wohl fühlten. Gigantische Militärausgaben Serbiens (Jugoswlawiens) stürzten ja auch dieses Land in den Völkerkrieg, den zum Glück die NATO wieder beendete, denn sonst hätten wir schon den russischen Bären an der Adria.
Tito war Kroate und er wollte sich nicht dem Diktat Stalins unterwerfen. Die Serben waren seit der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg pro - russisch. Und dass der russische Bär nicht bis zu Adria gekommen ist, das liegt daran, dass er damals (in den 90 - ern) sehr schwächlich auf den Beinen stand.

Übrigens ist der Russische Bär gerade jetzt in ein (menschenrechtlich gesehen) gewaltiges Fettnäpfchen getreten.


Beim Zerfall des sowjetischen Imperiums inklusive Warschauer Pakt hat die Katholische Kirche (Polen) sehr wohl Einfluss genommen.
 
Mit "keine Rolle mehr spielen" habe ich vor allem gemeint, dass bei uns nicht mehr das große Solidaritätsgefühl zwischen den Katholiken besteht.

Das ist das was ich meine, dass sich dieses eventuell nur auf eine andere Ebene verlagert hat.
 
Den Russen käme es sicher zupass, könnten sie einen Keil zwischen EU - Länder treiben oder den EU - Beitritt Serbiens torpedieren.
Ich bin da auch nicht dafür. Erstens weil ich rasche EU-Osterweiterung ohnehin schon immer für einen Fehler hielt, zweitens weil speziell in Serbien - bis auf einige spektakuläre Fälle - immer noch die alten Eliten an der Macht sind, die sich an Kriegsverbrechen entweder selbst beteiligt, oder diese gutgeheißen oder gehetzt haben. Das merkt man auch am Umgang mit den Srebrenica-Gedenken. Serbiens Politik tut sich extrem schwer, die historische Schuld für dieses Massaker einzugestehen. Das ist ungefähr so, als würde Deutschland den Holocaust leugnen. Daher bedarf es in Serbien MMN einer Säuberung, die mit der damaligen Entnazifizierung in etwa vergleichbar ist.

Beim Zerfall des sowjetischen Imperiums inklusive Warschauer Pakt hat die Katholische Kirche (Polen) sehr wohl Einfluss genommen.
Das stimmt, und diese historische Leistung der Kirche unter Johannes Paul II. wird eigentlich kaum gewürdigt.

Das ist das was ich meine, dass sich dieses eventuell nur auf eine andere Ebene verlagert hat.
Wenn Pragmatismus eine Religion oder Ideologie ist, dann ja. Ist es MMN aber nicht. Dass man Schulden zurückzahlen sollte, ist MMN keine Glaubensfrage, sondern hat einen ganz einfachen Hintergrund: Wenn diese Regel nicht mehr gesellschaftliche Konsens ist, wird niemand mehr Geld herborgen. Ob das besser wäre?
 
@gogo...nun zufrieden? Frage....wieso glaubst du gibt es keinen Grexit? Wo liegt das Interesse der Gläubiger?
 

Nun sicherlich hat er gemeint, wenn der jenige seine tatsächliche Schuld nicht bezahlen kann oder nur teilweise, hat ja der Geldgeber schon gewonnen was das Risiko angeht. Sprich, wenn er nur 10.000 € an Zinsen bekommt, ging das Geschäft mit einer null aus ohne Verlust:)
 
Neue Zürcher Zeitung

Im Herbst 2014 sprach man von einer vorsorglichen Kreditlinie für Griechenland von gut 10 Milliarden Euro, nun von einem Hilfsprogramm von gut 80 Milliarden. Was ist passiert?

Es ist noch kein Jahr her, aber es erscheint als ferne Vergangenheit: Nach der Sommerpause 2014 gewann die Diskussion an Fahrt über allfällige Anschlussregelungen für das zweite Hilfsprogramm für Griechenland, dessen europäischer Teil Ende Dezember 2014 auslaufen sollte. Der damalige griechische Ministerpräsident Andonis Samaras liebäugelte mit einem „clean exit“: Er wollte keinerlei Nachfolgeregelung, um die verhassten Auflagen und Kontrollen abzuschütteln. Am liebsten wäre er gleich auch den Internationalen Währungsfonds (IWF) losgeworden, dessen Programm bis März 2016 konzipiert ist.

Der Weg nach unten

Samaras hatte einige Argumente auf seiner Seite. In den ersten drei Quartalen 2014 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem jeweiligen Vorquartal erstmals wieder gewachsen, im Primärhaushalt zeichnete sich ein Überschuss und bei manchen Zielen des Programms eine Übererfüllung ab. Es schien möglich, dass sich der Staat 2015 wieder genug Geld auf den Finanzmärkten würde beschaffen können. Vertreter der Kreditgeber blieben dennoch vorsichtig. Sie hätten ein Sicherheitsnetz in Form einer vorsorglichen Kreditlinie des Euro-Krisenfonds ESM bevorzugt, die Athen nötigenfalls hätte anzapfen können. Ihre bloße Existenz würde die Anleger beruhigen, hofften sie. Nach Turbulenzen an den Märkten begann auch die Regierung Samaras umzudenken. Anfang November beriet die Eurogruppe erstmals über ein Sicherheitsnetz. Eine der Optionen war, einen für Bankenhilfen vorgesehenen, aber nicht benutzten „Rest“ des zweiten Programms von 10,9 Milliarden Euro in ein Sicherheitsnetz umzuwandeln, verbunden mit vergleichsweise „leichten“ Auflagen.

Zugleich kam aber die Ende September eingeleitete letzte Überprüfung des Programms durch die Troika, deren Abschluss Bedingung für die Auszahlung der letzten europäischen Kredittranche gewesen wäre, nicht vom Fleck. Die Reform- und Sparanstrengungen hatten nachgelassen, wohl auch mit Blick auf die anstehende Präsidentschaftswahl. Wie sich später zeigte, sank im vierten Quartal das BIP wieder. Im Dezember verlängerten die Euro-Staaten das Programm bis Ende Februar, da ein rechtzeitiger Abschluss der Überprüfung unmöglich schien.

Ende Dezember scheiterte die Präsidentschaftswahl, was zu Parlamentswahlen im Januar führte. Sieger war das Linksbündnis Syriza des heutigen Premierministers Alexis Tsipras. Dieser und sein inzwischen zurückgetretener Finanzminister Yanis Varoufakis überzogen die Kreditgeber zunächst mit einer Tirade von Kritik und Belehrungen, ohne dass sie aber das Hilfsprogramm kündigten. Sie wussten, dass sie die anstehenden Rückzahlungen nicht aus eigener Kraft leisten könnten, und einen Staatsbankrott mit anschließend drohendem Grexit wollten sie doch nicht riskieren. Stattdessen verlängerte man das europäische Programm um weitere vier Monate bis Ende Juni, um Zeit zu schaffen für seinen ordentlichen Abschluss und Gespräche über eine Nachfolgeregelung. Schon damals hieß es in EU-Kreisen, statt eines Sicherheitsnetzes sei wohl ein drittes Hilfsprogramm nötig. Bald sprach man von einem Umfang von 30 bis 50 Milliarden Euro. Begründet wurde dies mit dem Reformstillstand, der gegen Ende der Ära Samaras eingesetzt hatte, und mit der Unsicherheit über Tsipras’ Kurs.

Doch die Geber und die griechischen Behörden stritten bis Ende Juni ergebnislos über die Auflagen für die Hilfe. Schlussendlich brach Tsipras die Verhandlungen ab. Seit Anfang Juli steht der Staat ohne Schutzschirm da, er ist im Zahlungsrückstand gegenüber dem IWF, und er schloss vor über zwei Wochen die Banken. Erst in dieser dramatischen Lage hat sich Tsipras am Montag mit den anderen Euro-Staaten auf Verhandlungen über ein drittes Hilfsprogramm verständigt.
Gesalzene Rechnung für beide

Die Rechnung ist für beide Seiten gesalzen. Statt von einem Mittelbedarf von 30 bis 50 Milliarden Euro spricht man nun von 82 bis 86 Milliarden Euro. Zurückzuführen ist dies auf die Verschlechterung der Wirtschaftslage, den Stillstand und einige Rückschritte bei den Reformen und vor allem auf die Banken: Der massive Abzug von Einlagen und zuletzt die Schließung hat sie in eine derart missliche Lage gebracht, dass das neue Programm zehn bis 25 Milliarden Euro für die Rekapitalisierung oder Abwicklung von Banken enthalten soll. Gestiegen sind die Kosten aber vor allem auch für die griechische Bevölkerung: Laut der jüngsten EU-Analyse könnte das BIP 2015 um zwei bis vier Prozent sinken, und jeder Tag, an dem die Banken geschlossen bleiben, erhöht den Schaden.

Hat sich das Verhandeln bis zehn nach zwölf wenigstens gelohnt, wenn man das Resultat an den Wahlkampfversprechen von Syriza misst? Im Gegenteil. Das neue Programm wird noch mehr Auflagen enthalten als das zuvor von Tsipras abgelehnte Paket, da sich die Wirtschaftslage weiter verschlechtert hat und die Geber viel Vertrauen in die Regierung Tsipras verloren haben. Sie verlangen erhebliche Vorleistungen, bevor auch nur Verhandlungen über das Programm beginnen. Schließlich wird Griechenland weder den IWF noch die Troika los: Laut der Vereinbarung vom Montag soll sich Ersterer über März 2016 hinaus am Programm beteiligen, und die Troika darf die Umsetzung der Reformen künftig wieder vor Ort in Athen überprüfen, auch wenn sie wohl weiter unter dem Namen „Institutionen“ segeln wird.
Ob aus Sicht der Kreditgeber oder der Griechen:

Griechenland: Außer Spesen nichts gewesen ........
 
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Griechenland: Steuerhinterziehung blüht

ATHEN. Im Euro-Krisenstaat Griechenland ist Steuerhinterziehung offensichtlich weit verbreitet. Bei Kontrollen von 5.264 Unternehmen und Freiberuflern wurden binnen einer Woche 1.089 Steuersünder entdeckt. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Bericht der Steuerfahnder hervor. "Die Steuerhinterziehung blüht leider weiter", sagte ein hoher Beamter des Finanzministeriums der dpa.

Einen krassen Fall habe es jüngst auf der Insel Rhodos gegeben: Einwohner der Ortschaft Maritsa hätten drei Steuerfahnder mit Drohungen verjagt, als diese während einer Dorffeier mehrere Verkäufer kontrollieren wollten. Sie konnten nur mithilfe der Polizei fliehen, sagte der Beamte.

Was kann man dazu noch sagen?

Für Pallas Athene habe ich eine Webseite gefunden, die zu ihr passt :mrgreen:. Endlich bewiesen, Frau Merkel ist irre.
 
Laut dem Beitrag eines Gesinnungsgenossen von gestern, muss Merkel vom Amt der Bundeskanzlerin abtreten und Hartz4 beantragen...
 
All jene, die das unsinnige Geschwätz von den Griechen, die an ihrer Misere unschuldig wären, immer wieder herunterleiern, sei einmal empfohlen, sich mit der Kommunalverwaltung von Saloniki auseinander zu setzen. Da gab es einen Bürgermeister, der sich 51 Millionen Euro unter den Nagel gerissen hat. Inzwischen sitzt er allerdings im Häfen. Die städtische Müllabfuhr hatte zwar viele Beamte und auch ausreichend Fahrzeuge. Der Müll blieb trotzdem auf den Straßen liegen.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Eine Frau manövriert durch Müllberge in Thessaloniki

Warum? Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, anstatt den Müll wegzuschaffen, handelten die Mitarbeiter mit Ersatzteilen, die sie aus den Müllfahrzeugen ausgebaut hatten!

Das Abfallwesen verkam zum Schulbeispiel griechischer Misswirtschaft. Thessalonikis Müllabfuhr kostete ein Heidengeld, aber es stank gleichwohl zum Himmel. Unrat wurde nicht eingesammelt, weil in der Hafenstadt mit ihren 325 000 Einwohnern bloss 20 von 70 Kehrichtfahrzeugen funktionierten. Statt den Fuhrpark instand zu halten, handelte das Personal mit Ersatzteilen. Gleichzeitig war es gang und gäbe, fiktive Überstunden aufzuschreiben. Gegen jedwede Änderung stemmten sich hartgesottene Gewerkschafter.

Aber dann geschah das Wunder, Saloniki bekam einen neuen Bürgermeister. Keinen Dummschwätzer oder Blender, wie es Varoufakis oder Tsipras sind. Nein, einen der die Probleme angegangen ist. einer , der zwar einmal Kommunist war, der aber wusste, dass man hart arbeiten muss, wenn etwas geschaffen werden soll. Und dass man überflüssige und korrupte Beamte hinauswerfen muss.

http://www.nzz.ch/international/europa/und-griechenland-bewegt-sich-doch-1.18531808

Man braucht keine großartigen wirtschaftswissenschaftlichen Diskussionen abzuführen, warum das Land der Pallas Athene pleite ist. Die Gründe dafür sind einfach und für jeden Menschen mit Hausverstand offensichtlich. Auch wenn das die Griechenlandversteher nicht wahr haben wollen.
 
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Quelle: Salzburger Nachrichten von heute.
 
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Jetzt wird es mit den Schummelgriechen schön langsam a bissi unrund. So geht es halt auf Dauer auch nicht, über die angekommenen Flüchtlinge jammern, sich dann zu zurücklehnen und die Flüchtlinge zum Abmarsch an die Grenze stellen. Was sollen wir denn mit dem Flüchtlingsstrom anfangen?

Wenn die Griechen auf die Dublin III - Regelung pfeifen, dann sollen zuerst mit Mutti reden, die hat alle eingeladen. Und jetzt schickt sie uns die Flüchtlinge wieder zurück .......
 
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