Baby machen

K

Gast

(Gelöschter Account)
Über die Verhütung wurde und wird hier schon ausgiebig und zu recht geschrieben.

Ich will nun aber mal den Spies umdrehen. :mrgreen:

Wird jetzt wohl eher eine Diskussion für die Mädls, wegen der eigentlichen Erfahrung.:roll::hmm:
Habt ihr für euren Kinderwunsch einfach nur nicht mehr verhütet, gezielt nach „dem richtigen Tag“ im Zyklus gesucht? Oder was sonst noch? Ernährung, spezielle "Technik" :lol: usw.
(Ich weis schon dass es für manche von euch ohne "fremde Hilfe" auch nicht leicht ging/geht. Um Tips für künstliche Befruchtung solls hier aber eigentlich nicht gehen.)
 
ich habe einfach die pille abgesetzt und auf nix geachtet, da wir uns ned verrückt machen wollten. es hat dann aber sehr sehr schnell geklappt
 
Ich kann zwar nicht aus eigener Erfahrung sprechen... aber meine beste Freundin hat einfach das Hormonstäbchen entfernen lassen und schwups wars auch schon passiert...
 
Verhütung absetzen, wenns eine hormonelle war kanns ein bisserl dauern bis alles aus dem Körper raus ist und wennst Glück hast wird sie schwanger. Die meisten machen sich einen zu grossen Kopf darüber. Warum nur auf einen richtigen Tag warten, wennst jeden zweiten Tag reinspritzt wirst schon mal treffen. Wenn es ca. nach einem Jahr mit regelmässigen "Einspritzungen" nicht klappt, sollte man langsam das Ganze abklären lassen.
Aber am Anfang keinen Stress, denn die Kinder suchen sich die Eltern aus.... .
Cool ist, wennst Dich nachher noch daran erinnern kannst wie und wo du den Kleinen gemacht hast.
Ich weiss es von allen zweien.
 
Habt ihr für euren Kinderwunsch einfach nur nicht mehr verhütet, gezielt nach „dem richtigen Tag“ im Zyklus gesucht? Oder was sonst noch? [/SIZE]

Dies wäre der Idealzustand für eine Kinderplanung!

Die Realität sieht leider anders aus: Glaubt man das, was die Leute öffentlich posaunen bzw. gewissen in Auftrag gegebenen Statistiken, sind über 70% "Unfallkinder", also wurden nicht geplant....

Erst kürzlich wurden wir auf eine stolzierende kinderwagenschiebende Mutter aufmerksam, die ohne Vorbehalt lauthals auf der Straße zu ihrer Freundin sagte, ...und der kleine Dominik war ja auch ein Unfall.....

Auch eine Bekannte von uns, die mittlerweile schon 2 Unfallkinder hat, sagt das unbeeindruckt zu ihren älteren Sohn.
Ich finde, man kann das aus Pietätsgründen nicht einfach so sagen, schon gar nicht den eigenen Kindern..

Wieder mal ein Beweis für mangelnde Intelligenz gewisser Leute!
 
Gut ich hab selber keine Erfahrung damit, weil ich noch keine Kinder habe aber ich denke mal einfach, man sollte mit dem Verhüten aufhören. Wenns nach einer gewissen Zeit nicht hinhaut, dann kann man sich sorgen machen.

Ich finde es nicht so schlimm, wenn man bei einem Kind zugibt, dass es nicht geplant war. Ich war auch nicht geplant und weis es. Nur, weil ein Kind ein Unfall war, heißt es ja noch lange nicht, dass es nicht gewollt wurde, wenn sich die Eltern dann trotzdem dazu entschieden haben, das Kind zu bekommen. In der heutigen Zeit, muss man ja ein Kind nicht bekommen, wenn man es nicht möchte.
 
Ich finde es nicht so schlimm, wenn man bei einem Kind zugibt, dass es nicht geplant war. Ich war auch nicht geplant und weis es. Nur, weil ein Kind ein Unfall war, heißt es ja noch lange nicht, dass es nicht gewollt wurde, wenn sich die Eltern dann trotzdem dazu entschieden haben, das Kind zu bekommen. In der heutigen Zeit, muss man ja ein Kind nicht bekommen, wenn man es nicht möchte.


Das hast du sehr gut geschrieben, bin da ganz deiner Meinung! Wichtig ist im Endeffekt doch nur, dass die Eltern das Kind mit Liebe großziehen.

Leider ist das aber nicht oft der Fall...
 
und der kleine Dominik war ja auch ein Unfall.....

das find ich irgenwie Abzöss...........meine Kinder waren auch nicht geplant............aber ich steh dazu und meine Partnerin auch ..............

und wie du es sagts, man sollte es nicht den Kinder so abzöss sagen, die Kinder sehen einen ja als Vertrauensperson und später denken die kleine mal nach was Mama oder Papa da gesagt hat...........die bauen dann irgendwas auf ........na dann gute Nacht
 
Was bitte ist "abzöss"? :fragezeichen:

chseln zu: Navigation, Suche

Als obszön (lateinisch obscenus, "schmutzig, verderblich, schamlos") gilt, was geeignet ist, bei anderen Menschen Ekel zu erregen, die Scham oder ein anderes elementares Gefühl zu verletzen. Wer nur das eigene Empfinden ausdrücken will, der könnte dafür mit den Vokabeln widerlich oder widerwärtig auskommen. Wer statt dessen das Fremdwort obszön verwendet, zeigt damit, dass er sich auf eine verbindliche Werteordnung berufen will (Mitbedeutung: Verstoß gegen eine allgemein anerkannte Verhaltensregel; siehe auch: Tabu).

Sorry vlt hab ich den Buchstabe verwechselt, schreib halt viel im dialekt
 
Uns erging es im Grunde wie @Schnecke. Wir haben die Pille abgesetzt und nach wirklich all zu langer Zeit hat es auch schon geklappt. :)

dieZwetschkerl
 
Mich würde fortlaufend mal interessieren, unter welcher Voraussetzung ihr Mädels oder Jungs bekommt :mrgreen: Es gibt ja diverse Gerüchte bzgl Stellungen usw. Natürlich eher weniger "bestätigt", als mehr Zufall oder Chakra...

Socken anlassen = Jungs, Socken ausziehen = Mädels... gibt es da noch irgendwas witziges? :zweisam:
 
Mich würde fortlaufend mal interessieren, unter welcher Voraussetzung ihr Mädels oder Jungs bekommt :mrgreen: Es gibt ja diverse Gerüchte bzgl Stellungen usw. Natürlich eher weniger "bestätigt", als mehr Zufall oder Chakra...

Socken anlassen = Jungs, Socken ausziehen = Mädels... gibt es da noch irgendwas witziges? :zweisam:

Was ich weiß hat das ja nichts mit den Stellungen zu tun, der Mann trägt beide Chromosome .

Das wirst du schon wissen
Das habe ich im inetrent gefunden


Wenn die Mutter:

Blühend und fröhlich ist
Rechts und hoch trägt
Jung und feurig ist
Ein frisches und feuchtes Temperament hat
Dann wird es ein Knabe.

Wenn die Mutter:

Blass und bedächtig ist
Links und tief trägt
Schon älter ist
Ein trockenes und warmes Temperament hat
Dann wird es ein Mädchen.

Mond, Schnee und Temperatur

Andere Empfehlungen legten den Paaren nahe, bestimmt Gesänge oder Gedichte während des Geschlechtsverkehrs zu rezitieren oder sich mit ihrer Lust nach Mondstand, Schneefall, Temperatur, Gezeiten oder Windrichtungen zu richten. Hatte doch bereits Aristoteles eindeutig festgestellt, dass Jungen geboren würden, wenn zur Zeit der Empfängnis der Wind aus Norden blase. Diese Methode erscheint zumindest noch praktikabel. Eine andere hingegen erforderte direkt akrobatisches Geschick: „Zur Zeugung eines Sohnes“, hieß es da, „lege sich der Mann links neben die Frau und hebe während des Beischlafes ihre rechte Hinterbacke um 30 Grad zur Ebene des Bettes an“. Ein alte Hebammenweisheit besagte, dass „Dir bei der nächsten Schwangerschaft ein Sohn geboren wird, wenn Du die Plazenta Deines gerade geborenen Kindes unter einem Nußbaum vergräbst.“
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hab ich noch was gefunden


Frauen in der Mehrzahl

Wie wir wissen, haben diese „garantiert erfolgreichen“ Empfehlungen bis heute nichts daran ändern können, dass weltweit die Frauen in der Überzahl sind. Und in der Frage der Geschlechtsbestimmung haben sie uns auch nicht weiter gebracht.

Wenigstens aber wissen wir heute: männliche Spermien sind etwas schneller, weibliche dafür zäher und langlebiger. Wer also ein bis zwei Tage vor dem Eisprung der Familienplanung frönt, erhöht damit rein theoretisch die Chancen für eine Tochter. Ein Sohn lässt da weniger Spielraum, hier bedarf es schon eines exakten Timings, meint Verkehr möglichst zum Zeitpunkt des Eisprungs oder kurz zuvor.

Bestenfalls die Statistik ist ein Trost

Wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema sind aber ebenso widersprüchlich wie das Geschlecht der Kinder von Frauen, die sich auf diese Methode verlassen haben. Ein paar Dinge jedoch sind nachgewiesen: Frauen mit der Blutgruppe AB bringen häufiger Söhne zur Welt. Frauen, die unter einer bestimmten Form von Schizophrenie leiden, rauchen oder Alkohol trinken, bekommen hingegen häufiger Töchter. Männer, die dem Alkohol zusprechen, zeugen übrigens auch häufiger Töchter. Auch das Alter spielt eine Rolle. Je älter die Mutter, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für eine Tochter, aber nur bis zum Alter von 45, dann findet sich wieder ein dramatischer Anstieg von Jungengeburten
Auch die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs scheint bedeutsam zu sein. Je häufiger ein Paar seiner Lust frönt, desto eher könnte es ein Junge werden. Findet die Befruchtung aber nach längerer sexueller Abstinenz statt, steigen die Chancen für eine Tochter. Und überhaupt: die Zeugung von Mädchen scheint eine ganz und gar freudlose Angelegenheit zu sein, glaubt man einem amerikanischen Frauengesundheitsbuch aus der jüngeren Vergangenheit, in dem es heißt, dass die Frau zu diesem Zweck den Penis nur ganz leicht in die Vagina eindringen lassen dürfe und einen Orgasmus vermeiden solle. Der nämlich würde das Scheidenmilieu verändern - sehr zuungunsten der weiblichen Spermien, die sich im sauren Bereich wohler fühlen als im alkalischen.

Weißer Essig und warmes Wasser

Auf dieser Annahme beruhen eine ganz Reihe von Hausmitteln. So empfiehlt das oben genannte Frauengesundheitsbuch „für ein Mädchen vor dem Geschlechtsverkehr eine leicht saure Scheidenspülung mit zwei Teelöffel weißem Essig in einem knappen Liter lauwarmem Wasser durchzuführen. Soll ein Junge gezeugt werden, ist vor dem Geschlechtsverkehr eine alkalische Spülung durchzuführen. Dafür nehme man zwei Teelöffel Backsoda in ein Viertelliter Wasser und führe diese Mischung in die Scheide ein.“

Zwar könne diese Methode den Erfolg nicht garantieren, so heißt es in dem Buch weiter, doch ließen sich die Chancen so leicht erhöhen.

Das gleiche behaupteten auch die Macher der „Wunschkind-Diät“, der Gynäkologe Wilfried Feichtinger und die Ernährungsberaterin Gertrud Reiger aus Österreich. Die beiden griffen eine Untersuchung des französischen Gynäkologen mit dem fast schon berufsweisenden Namen Francois Papa auf. Ausgehend von entsprechenden Beobachtungen im Tierreich entwickelte Papa eine Wunschkind-Diät, die verkürzt besagt:

Für einen Jungen nehme man Kalium und Natrium, für ein Mädchen Kalzium und Magnesium. Möchte die Frau also einen Sohn, sollte sie Fisch, Hülsenfrüchte, Grünkohl und Nutella meiden. Kartoffeln, Reis, Bananen, Knoblauch und vor allem Salz hingegen sollte sie stets im Hause haben.
Für eine Tochter gelten andere Regeln: Hier sind leckerer Sanddorn-Saft, tiefgekühlte Erbsen, Apfel-Hirse-Kuchen, Hagebuttenkonfitüre und Rote-Beet-Saft angesagt. Hummern, Austern, Kaviar und Geflügel sind vom Speisezettel zu streichen.

Töchter zu machen, macht mehr Arbeit

Da kommen harte Zeiten auf die potentiellen Mütter von Töchtern zu. Und selbstredend ist die Produktion eines Mädchens auch mit Mehrarbeit verbunden, gilt es doch vor allem auf Salz zu verzichten. Da aber schon im herkömmlichen Brot vom Bäcker zuviel Salz für eine mutmaßliche Tochter enthalten ist, heißt die Devise für die nächsten drei Monate: selbst backen!

Leider verrät das Buch nicht, ob die Teilnahme der potentiellen Väter an der Diät die Chancen für das Wunschgeschlecht potenzieren. Es darf aber unterstellt werden, dass alles andere mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zur Steigerung der Laune der Frau beitragen würde: Und dass das nicht ohne negative Konsequenzen auf die Motivation zur Diät bleiben dürfte, muss jedem Mann klar sein.
 
Meine sind auf unterschiedliche Art einstanden. Das erste war gelpant. Gezeugt wurde sie am Gahberg am Attersee, genauer gesagt, am Weg von dort zum Hongar, wir müssen dort wieder einmal hin gehen. 6 Wochen davor haben wir beschlossen, ein Kind zu bekommen, beim ersten Mal hats wohl nicht hingehaut. Wir haben davor 12 Jahre erfolgreich mittels Zeitmethode verhütet, wir mussten nichts absetzen, nur den richtigen Ort zur Zeugung wählen ;)

Erst wollten wir wirklich viele Kids, aber auf Grund von Komplikationen bei der ersten Geburt sollte es dann ein Einzelkind sein.

Das zweite kann nicht von mir sein, die müsste Knaus-Ogino heißen, denn ich habe bestimmt nicht an einem der fruchtbaren Tage, aber es ist Made in Italy, genauer gesagt, in der Nähe von Sibari in einem herrlich großen Bungalow mit tollem Meerblick. Weitere kommen keine, der Weg zum Kind ist mir abgeschnitten, der Briefträger verirrt sich nicht bis zu uns, also auch keine Gefahr von dieser Seite :oops:
 
Weil ich über Leute lese, die ihren Kindern erzählen, dass sie ungewollt waren: Ich und ein weiteres meiner Geschwister sind Wunschkinder, allerdings der kleinste war völlig ungeplant. Er weiß das, und aus irgendwelchen Gründen, die vollkommen aus der Luft gegriffen sind, hält er sich für ein ungeliebtes Kind. Ich denke, man sollte sehr vorsichtig damit sein, seinen Kindern die Umstände der Zeugung zu erzählen. Unsre beiden wissen es nicht, sie werden es vielleicht einmal, wenn sie alt genug dazu sind, erfahren, aber im Moment erfahren sie nix: sie sind pubertierende Teenager und daher extrem sensibel. Nur weil Kinder Autofahren können sind sie noch lange nicht erwachsen ;)
 
Sorry vlt hab ich den Buchstabe verwechselt, schreib halt viel im dialekt

Nicht schlecht diese Meldung, hab schon lange nicht mehr so lachen müssen.

Du hättest Erfinder werden müssen, das Wort "Abzöss" klingt doch gar nicht mal so schlecht. :haha:
 
Meine Freundin und ich haben mehrere Jahre aufgepasst dass nichts passiert. Wir wollten nicht dass da mit Hormonen der Körper zugeschüttet wird. So einmal im September haben wir nach mehreren Jahren Gemeinsamkeit beschlossen, nächsten Mai wird geheiratet, keinerlei Beobachtung des Zykluses mehr. Naja 2 Monate Später an meinem Geburtstag genau hat es eingeschlagen. War dann eine schöne Überraschung. Haben dann noch schnell im Februar geheiratet, nix Mai. Das für uns ungeplante war, es konnte kein zweites mehr sein.
 
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