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Ähm, weil hier alles Mögliche zum Thema Sexarbeit Thema ist ?

Der Beitrag, der einen 6 Jahre alten anderen Beitrag verlinkt, in dem wiederum eine SW verhöhnt wird, hat ja offensichtlich auch nicht Deinen Unmut erregt, also was gibt es an einem Hinweis über einen aktuellen Kinofilm über eine Sexworkerin, der noch dazu bei den Filmfestspielen in Cannes den Hauptpreis gewann, auszusetzen ? :rolleyes:
Wie der Titel schon sagt, geht es hier um fiktive Tatsachen und nicht um ficktive Träumereien oder Filmchen, egal wie viel Orgas oder Oskars im Spiel sind.
Aber nimm es nicht so ernst, mit deiner Art hast eh immer Recht:kotzen:
 
Ähm, weil hier alles Mögliche zum Thema Sexarbeit Thema ist ?

Der Beitrag, der einen 6 Jahre alten anderen Beitrag verlinkt, in dem wiederum eine SW verhöhnt wird, hat ja offensichtlich auch nicht Deinen Unmut erregt, also was gibt es an einem Hinweis über einen aktuellen Kinofilm über eine Sexworkerin, der noch dazu bei den Filmfestspielen in Cannes den Hauptpreis gewann, auszusetzen ? :rolleyes:
Wir sind ja in sehr vielen Fällen ähnlicher Meinung und ich habe auch sehr schnell Probleme damit, wenn über andere Menschen hergezogen wird.
Im geschilderten Fall der "Zipperer-Tanja" (mit der ich aber auch nie persönlich zu tun hatte, es bleibt damit "Hörensagen") so unglaublich viele Berichte, die AUSNAHMSLOS die selbe betrügerische Masche geschildert hatten. Nicht nur in diesem Forum.
Es geht also nicht um eine Verhöhnung, sondern die Schilderung von Betrug. Man kann vielleicht noch darüber diskutieren, ob der "ungarische Akzent" als Verhöhnung zu verstehen ist, aber soweit ich das in Erinnerung habe, kam sie aus dem Osten, wenn nicht auch tatsächlich aus Ungarn.

Ich weiß nicht, ob überhaupt jemals jemand mit ihr eine Begegnung hatte, die etwas mit sexuellem Kontakt zu tun haben könnte.

Den Schilderungen nach wurde der jeweilige Kunde direkt nach der Bezahlung von einem sympathischen, etwas kräftiger geratenen Herren, auf freundlichste und höflichste Art erklärt, wo man denn den Ausgang schnellrsmöglicht finden kann.

Das ist vermutlich auch der Grund, warum @Mitglied #475094 es in den "OHNE-Service"-Thread gepackt hat....
 
Wir sind ja in sehr vielen Fällen ähnlicher Meinung und ich habe auch sehr schnell Probleme damit, wenn über andere Menschen hergezogen wird.
Im geschilderten Fall der "Zipperer-Tanja" (mit der ich aber auch nie persönlich zu tun hatte, es bleibt damit "Hörensagen") so unglaublich viele Berichte, die AUSNAHMSLOS die selbe betrügerische Masche geschildert hatten. Nicht nur in diesem Forum.
Es geht also nicht um eine Verhöhnung, sondern die Schilderung von Betrug. Man kann vielleicht noch darüber diskutieren, ob der "ungarische Akzent" als Verhöhnung zu verstehen ist, aber soweit ich das in Erinnerung habe, kam sie aus dem Osten, wenn nicht auch tatsächlich aus Ungarn.

Ich weiß nicht, ob überhaupt jemals jemand mit ihr eine Begegnung hatte, die etwas mit sexuellem Kontakt zu tun haben könnte.

Den Schilderungen nach wurde der jeweilige Kunde direkt nach der Bezahlung von einem sympathischen, etwas kräftiger geratenen Herren, auf freundlichste und höflichste Art erklärt, wo man denn den Ausgang schnellrsmöglicht finden kann.

Das ist vermutlich auch der Grund, warum @Mitglied #475094 es in den "OHNE-Service"-Thread gepackt hat....

Im verlinkten Beitrag kann ich jedenfalls nichts über einen Betrug herauslesen. Und natürlich ist es Häme, wenn man den Akzent einer Person nachäfft.
 
Im verlinkten Beitrag kann ich jedenfalls nichts über einen Betrug herauslesen. Und natürlich ist es Häme, wenn man den Akzent einer Person nachäfft.
Liegt vermutlich in diesem Fall an deinem jugendlichen Alter.
"Zipperer Tanja" war zu ihrer Zeit auf Grund ihres Verhaltens mehr als bekannt.

Das "Nachäffen des Akzents" mag abschätzig gelesen werden, kann aber auch einfach die verbale Beschreibung sein.

Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wie ich ein "Du wollähn?" in wertschätzender Fassung so beschreiben sollte, dass es die Situation korrekt widerspiegelt. Weder ein "Welches Service stellst du dir denn vor?" noch ein "Sie fragte in ungarischem Akzent "Was möchtest du denn gerne machen?" würden die Situation korrekt beschreiben.

Auch ein "Sie fragte in ungarischem Akzent: Du wollen?" (und wir gehen jetzt vermutlich beide davon aus, dass Archie die Formulierung an sich nicht erfunden hat) könnte man als "Er macht sich lustig über ihre Sprachkenntnisse" verstehen.
 
Liegt vermutlich in diesem Fall an deinem jugendlichen Alter.
"Zipperer Tanja" war zu ihrer Zeit auf Grund ihres Verhaltens mehr als bekannt.

Das "Nachäffen des Akzents" mag abschätzig gelesen werden, kann aber auch einfach die verbale Beschreibung sein.

Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wie ich ein "Du wollähn?" in wertschätzender Fassung so beschreiben sollte, dass es die Situation korrekt widerspiegelt. Weder ein "Welches Service stellst du dir denn vor?" noch ein "Sie fragte in ungarischem Akzent "Was möchtest du denn gerne machen?" würden die Situation korrekt beschreiben.

Auch ein "Sie fragte in ungarischem Akzent: Du wollen?" (und wir gehen jetzt vermutlich beide davon aus, dass Archie die Formulierung an sich nicht erfunden hat) könnte man als "Er macht sich lustig über ihre Sprachkenntnisse" verstehen.

Es macht keinen Sinn über sprachliche Finessen zu diskutieren, wenn das Ziel des Beitrags offensichtlich darin bestand, die besagte Dame der Lächerlichkeit preiszugeben.

Nachtrag - vielleicht könnte man der mittlerweile verstorbenen Dame generell den Respekt erweisen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und sie nicht mehr zu erwähnen bzw. Berichte über sie zu verlinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag - vielleicht könnte man der mittlerweile verstorbenen Dame generell den Respekt erweisen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und sie nicht mehr zu erwähnen bzw. Berichte über sie zu verlinken.
Schwamm drüber und vergessen???

Nix da, für sie gehört ein Denkmal errichtet!
Sie war eine der ganz Großen ihrer Zunft, sie muss das aufkommende Internet verflucht haben....
 
Nix da, für sie gehört ein Denkmal errichtet!
Vielleicht kann jemand beim Papst anrufen, er möge sie heiligsprechen:hahaha:
Ich hatte nie direkten Kontakt mit ihr. Ich lernte aber in den 90ern eine junge Österreicherin in der damaligen Alice Bar in der Rembrandtstraße kennen. Sie erzählte mir, dass sie bei der Zipperer-Tanja anfangen wollte. Beim Vorstellungsgespräch stellte sie aber fest, dass Tanja den größten Teil des Kundenhonorars kassiert hätte. Es blieb also beim Vorstellungsgespräch.
Da muss man der Dame also etwas zugute halten, sie war nicht nur zu ihren Kunden unfair...:giggle:
 
Es macht keinen Sinn über sprachliche Finessen zu diskutieren, wenn das Ziel des Beitrags offensichtlich darin bestand, die besagte Dame der Lächerlichkeit preiszugeben.
Ich mag da nicht drauf herumreiten. Eine Diskussion darüber wäre zwar interessant, aber vermutlich nur für sehr wenige.

Nachtrag - vielleicht könnte man der mittlerweile verstorbenen Dame generell den Respekt erweisen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und sie nicht mehr zu erwähnen bzw. Berichte über sie zu verlinken.
Nur da würd ich schon auch gerne wissen, was daran respektlos ist, über das zu sprechen, was sie zu Lebzeiten gemacht hat.
 
Ein Meinungsaustausch muss erlaubt sein und Humor auch. Der ist aber Geschmacksache. Ich hab die Geschichte um die Zipperer jetzt nach dem 1000sten mal auch schon satt aber es muss erlaubt sein, darüber zu reden. So wie es uns allen erlaubt ist, hier nicht mitzulesen, wenn uns der Inhalt der Diskussionen nicht gefällt. Aber nur zum Streiten muss auch keiner kommen, bringt auch nichts
 
Wir sind ja in sehr vielen Fällen ähnlicher Meinung und ich habe auch sehr schnell Probleme damit, wenn über andere Menschen hergezogen wird.
Im geschilderten Fall der "Zipperer-Tanja" (mit der ich aber auch nie persönlich zu tun hatte, es bleibt damit "Hörensagen") so unglaublich viele Berichte, die AUSNAHMSLOS die selbe betrügerische Masche geschildert hatten. Nicht nur in diesem Forum.
Es geht also nicht um eine Verhöhnung, sondern die Schilderung von Betrug. Man kann vielleicht noch darüber diskutieren, ob der "ungarische Akzent" als Verhöhnung zu verstehen ist, aber soweit ich das in Erinnerung habe, kam sie aus dem Osten, wenn nicht auch tatsächlich aus Ungarn.

Ich weiß nicht, ob überhaupt jemals jemand mit ihr eine Begegnung hatte, die etwas mit sexuellem Kontakt zu tun haben könnte.

Den Schilderungen nach wurde der jeweilige Kunde direkt nach der Bezahlung von einem sympathischen, etwas kräftiger geratenen Herren, auf freundlichste und höflichste Art erklärt, wo man denn den Ausgang schnellrsmöglicht finden kann.

Das ist vermutlich auch der Grund, warum @Mitglied #475094 es in den "OHNE-Service"-Thread gepackt hat....
Ich habe sie einmal bei der Untersuchung, damals noch im 1. Bezirk gesehen und gehört. So was von ordinærem Wienerisch habe ich niemals davor oder danach gehört. Also das war keine Ungarin.
 
In Vösendorf geht der Streit über das Haus der ÖM (ex-Hausfeld) wieder los.
Vllt zerrt dort auch jmd den ganzen Artikel vor die Paywall.
Wer etwas über den Hintergrund (Proteste, Verordnung des Bürgermeisters etc) sucht, kann in der SuFu nach Postings von mir mit "Vösendorf" suchen. Die sind über mehrere Threads verteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Vösendorf geht der Streit über das Haus der ÖM (ex-Hausfeld) wieder los.
Vllt zerrt dort auch jmd den ganzen Artikel vor die Paywall.
Wer etwas über den Hintergrund (Proteste, Verordnung des Bürgermeisters etc) sucht, kann in der SuFu nach Postings von mir mit "Vösendorf" suchen. Die sind über mehrere Threads verteilt.
Die Bildauswahl für den Artikel ist auch speziell.
Als ob in Vösendorf Sexworker*innen künftig hinter einer beleuchteten Glastür mit direktem Straßenzugang in der Auslage sitzen würden.....
 
Die Bildauswahl für den Artikel ist auch speziell.
Als ob in Vösendorf Sexworker*innen künftig hinter einer beleuchteten Glastür mit direktem Straßenzugang in der Auslage sitzen würden.....
das ist der tolle "Qualität" Journalismus in Österreich. Irgendein Bildl von was nach Prostitution - Bordell aussieht, einfügen und passt schon.
Ah gefundenes Fressen für Medien und für Leute, die sich mit de Szene gar nicht auskennen.

Verstehe sowieso nicht im Vorfeld, warum (Denise) man gerade dort irgendwo im nirgendwo ein Studio aufmacht, aufmachen will. Die Sache dort stand nie unter einem guten Stern bzw. Voraussetzungen.
 
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