Lieber Steinbock!
Nach allem, was ich hier bisher sah, ist dies - für mich - die _wichtigste_ Bemerkung. UND die faszinierendste!
Danke!!
Steinbock hat auch zu 100% Recht meiner Meinung nach.
Denn obwohl es oft nicht ausgesprochen wird liegt die Macht (eine BDSM Beziehung zu beginnen, sowie auch sie zu beenden!) in den Händen vom Sub. Die/der Dom muss eins sein und das ist mental stärker: um führen zu können, um die Grenzen vorhersehen zu können, um den Sub dazu zu bringen seine Lüste aus zu leben, sowie voll und ganz mit seinen eigenen zu synchen was zu einem Feuerwerk bei beiden hervor ruft. ABER ein Sub muss auch mental stark sein um seine Grenzen zu wissen, wann er die Handbremse ziehen muss, wie er (s)eine/n Dom dazu bringt die beste Version welche man sein kann, zu sein.
Mir persönlich, und dies sage ich allen Sklaven, ist mir die volle Unterwürfigkeit, sowie diese mentale Stärke am Wichtigsten, da ist mir generell die Schwanzlänge, Aussehen oder wie viele und wo man Muskeln hat egal. Ich werde sogar viel leichter erregt wenn ein Macho-Mann vor mir niederkniet, meine Füße küsst und mich vergöttert. Wenn er mir physisch überlegen ist, ich ihm aber dennoch wie Knete in meinen Händen habe und formen kann. Man muss schlussendlich nach dem Kennenlernen sowie einer offenen Kommunikation wissen wie man mich glücklich macht.
Ich liebe es meine Sklaven mehr mental als körperlich zu belasten, wobei ich vieles schon gemacht habe und ich werde feucht wenn man mir ganz untergeben ist und dein Ziel es ist mich glücklich zu machen wenn wir zusammen sind. Die mentale Belastung ist nicht einfach, da ist die körperliche einfacher. Mentale Belastung bei mir heißt dich körperlich geil zu machen und dann mental mit dir zu spielen, dich immer nahe den Höhepunkt zu halten, dir aber nicht zu erlauben zu kommen, bis mir danach ist und/oder du dich bewiesen hast. Ob du für meine Füße als Untersetzer dienen musst, mir die Nägel lackierst, mich schleckst, vergötterst, auf Knien vor mir wartest dass ich mit etwas fertig bin, während du im langsamen Tempo masturbierst ohne kommen zu dürfen etc. Der Sklave muss lernen wie man eine Herrin behandelt, besonders mich.
Aber da ist jede/r Dom anders. Manche mögen den mentalen Aspekt und Schmerz mehr, manche den körperlichen.
Sofern beide finden das wonach sie suchen... Win Win.
Herrin A.