S
Gast
(Gelöschter Account)
Der Titel ist absichtlich Produkant gewählt, so catchen euch auch die Influenza. Sorry.
Habt ihr euch mal gefragt wieso ihr dominant oder unterwürfig seid? Im Internet findet man Theorien. Meistens enden die Artikel mit,, Solange es einvernehmlich ist... blabla...
So habe ich auch immer gedacht und sehe es großteilweise heute auch noch so.
Erforscht ist das ganze nicht wirklich.
In meinem Leben und vor allem in der Kindheit sind einige Dinge schief gelaufen. Ich hab mich austesten lassen und juhu ich bin Borderliner. Zuerst habe ich gegoogelt. Das Internet vermittelt das Bild eines pubertären Mädchens das sich die Arme ,,ritzt,, oder eines gefährlichen Psychos(die Diagnosekriterien treffen auf den den aktuellen Joker zu) Bin ich beides nicht.
Falls du dich mit Borderline noch nicht beschäftigt hast ignoriere die info bitte.
Mit ca 14 habe ich gecheckt das ich auf Bdsm stehe und Sub bin. Das war auch nie ein Problem. Bei den letzten zwei Frauen schon. Die Erste war im Nachhinein betrachtet Nazisstin. Sie hat mir, in den 2 Jahren genau das gegeben was ich aufgrund meiner Prägung gebraucht/gelernt habe. Leider hat sie ihre Dom Position ausgenutzt und den Strick immer weiter zugezogen. Details würden den Rahmen sprengen.
Kurz nach dem Ende der Beziehung starb mein Hund. Eine Bekannte die die selben Diagnose wie ich hat mich gerettet. Sie war frisch getrennt und hat auch Probleme alleine zu sein. Der Deal war Freundschaft+ und wir halten uns gegenseitig am Leben. Trotzdem hat sie ständig gelogen und mich mit ,,ich liebe dich,, binden wollen. Nach einem Monat ist sie wie ich erwartet habe zu ihrem Ex zurück.
Was ich nicht erwartet habe war das ich mich verliebt hatte. Wtf.
Sachen gepackt und für 1 Monat nach Deutschland. Dort habe ich viel nachgedacht und gezielt Kontakt zu anderen Bordis gesucht. Es gab einige Überschneidungen.
Die wichtigsten sind:
Die meisten unserer Beziehungen waren toxisch.
Die Kindheit war beschissen.
Wir fallen immer wieder in die selben Muster bei der Patnerwahl.
Sexuel haben wir einen aus Sicht der Gesellschaft, gesehen,,Knall,,
Bis jetzt habe ich drei sympathische, interessante und für mich perfekte Frauen abgeblockt. Die Angst davor wieder ausgenutzt und verarscht zu werden ist zu groß. Andererseits bin ich ein Beziehungsmensch und alleine sein ist scheiße.
Ich will wieder jemandem ,,gehören,,. Daran ist ja auch nichts verwerflich, dass ist mir bewusst. Dazu müsste ich halt vertrauen und das ist momentan unmöglich. Die Gespräche mit den Bordis haben mir mehr geholfen als jede Therapie. Desshalb wende ich mich jetzt an euch.
Kennt das jemand von euch?
Falls ja, wie habt ihr das verarbeitet?
Hat jemand von euch den Teufelskreis durchbrochen?
Wart ihr auch schon mal in solchen Beziehungen?
Woher weiß ich das es nicht wieder in die falsche Richtung geht?
Ist Bdsm in uns drinen oder hat uns das Leben so gemacht?
Habt ihr vielleicht Lesempfehlungen zu dem Thema Bdsm/Psychologie?
Danke im Vorhinein LG.
Habt ihr euch mal gefragt wieso ihr dominant oder unterwürfig seid? Im Internet findet man Theorien. Meistens enden die Artikel mit,, Solange es einvernehmlich ist... blabla...
So habe ich auch immer gedacht und sehe es großteilweise heute auch noch so.
Erforscht ist das ganze nicht wirklich.
In meinem Leben und vor allem in der Kindheit sind einige Dinge schief gelaufen. Ich hab mich austesten lassen und juhu ich bin Borderliner. Zuerst habe ich gegoogelt. Das Internet vermittelt das Bild eines pubertären Mädchens das sich die Arme ,,ritzt,, oder eines gefährlichen Psychos(die Diagnosekriterien treffen auf den den aktuellen Joker zu) Bin ich beides nicht.
Falls du dich mit Borderline noch nicht beschäftigt hast ignoriere die info bitte.
Mit ca 14 habe ich gecheckt das ich auf Bdsm stehe und Sub bin. Das war auch nie ein Problem. Bei den letzten zwei Frauen schon. Die Erste war im Nachhinein betrachtet Nazisstin. Sie hat mir, in den 2 Jahren genau das gegeben was ich aufgrund meiner Prägung gebraucht/gelernt habe. Leider hat sie ihre Dom Position ausgenutzt und den Strick immer weiter zugezogen. Details würden den Rahmen sprengen.
Kurz nach dem Ende der Beziehung starb mein Hund. Eine Bekannte die die selben Diagnose wie ich hat mich gerettet. Sie war frisch getrennt und hat auch Probleme alleine zu sein. Der Deal war Freundschaft+ und wir halten uns gegenseitig am Leben. Trotzdem hat sie ständig gelogen und mich mit ,,ich liebe dich,, binden wollen. Nach einem Monat ist sie wie ich erwartet habe zu ihrem Ex zurück.
Was ich nicht erwartet habe war das ich mich verliebt hatte. Wtf.
Sachen gepackt und für 1 Monat nach Deutschland. Dort habe ich viel nachgedacht und gezielt Kontakt zu anderen Bordis gesucht. Es gab einige Überschneidungen.
Die wichtigsten sind:
Die meisten unserer Beziehungen waren toxisch.
Die Kindheit war beschissen.
Wir fallen immer wieder in die selben Muster bei der Patnerwahl.
Sexuel haben wir einen aus Sicht der Gesellschaft, gesehen,,Knall,,
Bis jetzt habe ich drei sympathische, interessante und für mich perfekte Frauen abgeblockt. Die Angst davor wieder ausgenutzt und verarscht zu werden ist zu groß. Andererseits bin ich ein Beziehungsmensch und alleine sein ist scheiße.
Ich will wieder jemandem ,,gehören,,. Daran ist ja auch nichts verwerflich, dass ist mir bewusst. Dazu müsste ich halt vertrauen und das ist momentan unmöglich. Die Gespräche mit den Bordis haben mir mehr geholfen als jede Therapie. Desshalb wende ich mich jetzt an euch.
Kennt das jemand von euch?
Falls ja, wie habt ihr das verarbeitet?
Hat jemand von euch den Teufelskreis durchbrochen?
Wart ihr auch schon mal in solchen Beziehungen?
Woher weiß ich das es nicht wieder in die falsche Richtung geht?
Ist Bdsm in uns drinen oder hat uns das Leben so gemacht?
Habt ihr vielleicht Lesempfehlungen zu dem Thema Bdsm/Psychologie?
Danke im Vorhinein LG.